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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Versöhnung und ein Erbstück Salazars

von S1991

Thx an RainOfSalt für dein Kommi.Und freut mich, wenn dir das letzte Chap so gut gefallen hat.

Versöhnung und ein Erbstück Salazars
Es waren einige Tage vergangen.Die letzten Vorbereitungen waren erledigt und Hermine hatte heute Nachmittag ihre zweite und letzte Brautkleidanprobe.
Nach dem die Chruskinovs abgereist waren, haben sich Narcissa und Hermine das Anwesen angesehen.
Es war ein riesiges Cottage mitten in Schottland.
Das Haus gehörte den Malfoys.Eine bereits verstorbene Tante von Lucius hatte ihm dieses wunderschöne Haus vererbt.
Der Saal war riesig und aus reinsten Mamor.
Es hingen riesige Spiegel an den Wänden.Alles sah so kostbar und edel aus.Hermine hatte richtig Angst, etwas zu berühren, denn sie wollte nicht, dass es kaputt ging.
Das ganze Haus war kostbar.Die meisten Hochzeitsgäste und auch das Brautpaar selbst würde im Cottage übernachten.
Narcissa hatte ihr auch die Schlafzimmer gezeigt.Es war gewaltig.
Und das Schlafzimmer, was Tom und sie haben würden, war der Wahnsinn.Da konnte sie Tom auch fern bleiben, wenn es sein musste.

Tom.Das war auch noch so ein Problem.
Seit ein paar Tagen gingen sie nun schon wie rohe Eier miteinander um.Sie hatte lange nachgedacht und sie entschloss mit ihm zu reden.Vielleicht würden sie ja eine Lösung finden.Doch sie wusste nicht, ob sie sich schon überwinden konnte mehr mit ihm zu haben.Es hatte sie sehr verletzt.Doch sie wusste jetzt aber, woran sie war.Ihm schien es wirklich leid zu tun und sie hatte sich eingestanden, dass sie ihn doch mehr mochte und es nicht nur eine Einbildung gewesen war.
In zwei Tagen war die Hochzeit.
Gestern hatte sie mit Pansy die Kleider für die Brautjungpfern angesehen.Pansy, Narcissa und Bellatrix würden Flieder tragen.
Hermine hatte sich letztendlich doch für Bellatrix entschieden.
Die Kleider der Brautjungpfern waren Knielang und Ärmellos.Das Dekoltée war verhüllt.
Hermine hatte sich sofort für dieses Model entschieden, als sie es bei der Schneiderin gesehen hatte.

Das Aufbauen und Dekorieren würde schon heute Nachmittag beginnen.Hermine war nicht mit dabei.Doch Narcissa würde das schon in ihrem Sinne machen.Und ein klein wenig Überraschung musste ja auch sein.
Und was der pure Wahnsinn an der ganzen Geschichte war, hatte sie vor zwei Tagen erfahren.
Hermine würde in einer Kutsche sitzen, die offen war.
Es würde ein Zauber über sie gelegt werden, damit ihre Frisur nicht zerstört wird.
Die Brautjungpfern würden mit ihr in der Kutsche sitzen.Doch das tollste an der Kutsche war, dass sie durch Einhörner gezogen wurde oder eher gesagt geflogen wurde.
Viele Gäste würden apparieren und auch mit Flohnetzwerk ankommen.
Doch die meisten Todesser und vorallem die engsten Voldemorts würden mit Besen neben der Kutsche fliegen.Auch Voldemort würde auf einem Besen fliegen, aber etwas weiter vorraus.Er sollte seine Verlobte noch nicht so früh sehen.Die Todesser wären um die ganze Kutsche herum verteilt.
Zum Einen soll es als feierliche Garde gelten, doch auf der anderen Seite hatte es auch einen Schutzfaktor.Man konnte nie wissen, ob der Orden oder irgendwelche anderen Leute angreifen würden.
Hermine war bei dem Gedanken in einer fliegenden Kutsche zur Hochzeit zu gelangen total aufgeregt.
Der Priester würde die Zeremonie in der Malfoyschen Kapelle abhalten, die zum Anwesen gehörte.
Es klang schon etwas wie ein Märchen.Sie musste zugeben, dass Voldemort und seine Anhänger sich wirklich Mühe gegeben haben.
Das rührte sie.

********************************************

Die zweite Brautkleidanprobe hatte sie nun hinter sich.
Das Kleid war perfekt.Sie würde es nun auch hier behalten.Ein Hauself sollte es in ihren Kleiderschrank hängen.
Hermine beschloss nicht länger zu warten.Sie würde jetzt mit Tom sprechen.
Um so schneller hatte sie es hinter sich.

Sie klopfte an die Tür und wurde herein gebeten.Voldemort sah überrascht von seinen Papieren auf.
"Hallo", sagte Hermine.
"Hallo Hermine.Wie geht es dir??", fragte er ehrlich besorgt.
"Gut und dir??", fragte sie zurück.
"Auch.", sagte er, doch Hermine glaubte ihm nicht.Es machte ihm schon zu schaffen, dass sie sich abgewandt hatte.
Das wollte Hermine nun gut machen.
"Tom ich möchte gerne mit dir reden.", sagte Hermine fest.
Tom zeigte auf den Stuhl vorm Schreibtisch.
Hermine setzte sich.
"Nun.Das mit letzter Woche hat uns beide sehr mitgenommen.Und du brauchst nicht so tun.Ich merke, dass es dir schwer fiel mit der Situation umzugehen.", sagte Hermine und machte eine kleine Pause.
Voldemort hörte ihr aufmerksam zu.
"Ich danke dir, dass du mir die Zeit geben hast.Ich habe sie wirklich gebraucht und ich habe erkannt, dass ich nicht ohne dich leben möchte.Ich glaube dir, wenn du mir sagst, dass es dir leid getan hat.Doch ich kann dir nicht versprechen, dass das Vertrauen gleich wieder so stark ist.Wir müssen beide daran arbeiten.", sagte sie.Sie sah Tom in die Augen und sie erkannte wie erleichter er war.
Er erhob sich und ging zu Hermine.
Hermine stand ebenfalls auf, musste aber trotzdem noch zu ihm hinauf schauen.Er stand nun direkt vor ihr.
"Hermine, du glaubst nicht, wie glücklich du mich damit machst.Ich verspreche dir, dass ich mich nie wieder so gehen lasse.Obwohl das Schicksal verrückte Dinge mit uns vor hat, werde ich versuchen dir nie wieder so weh zu tun.Und glaub mir, auch wenn dir je so etwas passieren sollte und glaub mir, man ist nie sicher vor dem Schicksal, werde ich dir immer verzeihen.Ich könnte es nämlich nie ertragen, dich zu verlieren.", sagte Tom.
"Ich weiß.Ich verstehe allmählich, warum das mit Bellatrix passiert ist.Und ich hoffe inständig, dass mir und dir das nicht noch mal passiert.", sagte Hermine.

Voldemort nahm sie erleichtert in den Arm.Eine ganze Weile standen sie so da.Voldemort war so froh wieder ihre Wärme zu spüren und ihren Duft wahrzunehmen.
"Liebst du mich?", fragte Hermine plötzlich.
Voldemort schob sie ein Stück von sich weg und sah ihr in die Augen.
"Ja.Ich habe noch nie so empfunden, doch bei dir bin ich mir sicher.Ich könnte nicht mehr ohne dich sein.", sagte er ehrlich.
Hermine lächelte und umarmte ihn.
Sie küsste ihn kurz auf den Mund und ging dann Richtung Tür.Bevor sie diese öffnete, drehte sie sich noch kurz um.
"Wir sehen uns in einer halben Stunde beim Essen.", sagte sie und lächelte ihm noch zu.
Voldemort lächelte auch und begab sich wieder zum Schreibtisch.Er wollte diese Arbeit erledigt haben.Er freute sich, dass wieder alles geregelt war.Er wusste, dass das Vertrauen noch nicht wieder stark genug war, doch es war aufjedenfall wieder da.Und das war die Hauptsache.Darauf konnte man wenigstens aufbauen.

************************************************

Hermine zog sich eine weiße Korsage und einen schönen engen schwarzen Rock an.Sie ließ ihre Haare offen und schminkte sich dezent.
Sie wollte heute Abend hübsch aussehen.Sie wusste, dass Tom sie in Allem leiden mochte.
Fröhlich ging sie zum Essen.

Die Reaktion Voldemorts auf ihr Outfit hatte sie schon richtig eingeschätzt.Er konnte gar nicht mehr aufhören ihr zu sagen, wie schön sie doch war.
Den Abend verbrachten sie zusammen im Salon.Sie saßen vorm Kamin und ließen sich vom Feuer wärmen.
"Hermine, ich habe mir überlegt, dass wir das ruhig machen sollten mit den Flitterwochen.Ob ein oder zwei weiß ich noch nicht.", sagte er nach einer Weile.
"Das ist schön.", sagte Hermine erfreut."Wohin geht es denn?", fragte sie neugierig.
Voldemort lachte kurz.
"Das, meine Liebe, ist ein Geheimnis.", sagte er schelmisch.
Hermine schmollte leicht.Sie würde gerne erfahren, wohin Tom mit ihr wollte.
Voldemort beobachtete Hermine einen Moment amüsiert und zog sie dann dichter zu sich hin.Er küsste sie kurz auf die Wange nahm sie dann in den Arm.Hermine war gleich wieder besänftigt und wartete einfach ab.

Hermine schreckte aufeinmal auf.
"Sag mal Tom.Wollten wir uns eigentlich was zur Hochzeit schenken?", fragte sie.
"Also ich hab ein Geschenk für dich.", sagte Tom überrascht über den Themenwechsel.
"Mist.Ich hab aber noch nichts für dich.", sagte sie verstimmt.
"Dann muss ich morgen noch in die Winkelgasse.", sagte sie nachdenklich."Denkst du Narcissa würde mich begleiten?", fragte sie.
"Bestimmt.Aber du musst mir nichts kaufen.", sagte er bestimmt.
"Doch.Es wäre unfair.Du hast mir etwas besorgt und ich steh ohne da.Das geht nicht.Und außerdem würde ich dir gerne was schenken.Was wünscht du dir denn?", fragte sie.
Voldemorts Augen begannen zu glänzen.
"Das weißt du doch.Ich will dich.", sagte er und küsste ihren Hals.
Hermine schubste ihn gespielt empört weg und lachte.
"Ja, das weiß ich.Und du bekommst es bald.Aber wir haben ja noch nicht geheiratet, mein Lieber.", sagte sie amüsiert.
"Stimmt.", sagte er trocken.
"Du wirst schon was finden.Ich glaube, dass du richtig entscheiden wirst, wenn du einkaufen gehst.Davon bin ich überzeugt.", sagte er.
"Das will ich ja wohl auch hoffen.", sagte sie todernst.
Beide mussten furchbar lachen.

*******************************************

Hermine wachte am nächsten Morgen gut gelaunt auf.
Sie machte sich frisch und nahm ein schnelles Frühstück.
Sie würde kurz in Malfoy Manor vorbeischauen.
Sie wusste, dass Narcissa da war.
Sie hatte Tom über Flohnetzwerk bescheid geben lassen.
Sie ging zu Tom und verabschiedete sich von ihm.
"Ach Hermine.Bevor ich es vergesse.Hier hast du den Schlüssel vom Verlies.Du verfügst ja jetzt mit über mein Geld.", sagte Voldemort und gab ihr einen kleinen goldenen Schlüssel.
Hermine nahm ihn an sich.Sie küssten sich noch kurz und dann stieg Hermine in den Kamin.
Sie warf das grüne Pulver in den Kamin und rief "Malfoy Manor".
Schon war sie in einem bunten Wirbel gefangen.
Zum Glück dauerte es nicht lange und das Herumgewirbel hatte ein Ende.
Voller Ruß und Asche stieg sie in Malfoy Manor aus dem Kamin.
Lucius und Severus hatten sich gerade über etwas unterhalten, verstummten aber, als sie Hermine entdeckten.
"Guten Morgen Hermine.Gute Reise gehabt?", fragte Lucius amüsiert.
"Ja fantastisch.", sagte sie ironisch, doch beide mussten grinsen.
Sie begrüßte Severus und machte sich dann sauber.
"Wo ist Narcissa?", fragte Hermine.
"Sie müsste gleich kommen.Aber ich lass ihr durch einen Hauselfen bescheid geben.", sagte Lucius.
Eines der kleinen Wesen kam herein und überbrachte dann den Auftrag seines Herrn.Hermine ließ sich mit Severus und Lucius auf der Couch nieder.
Die drei plauderten noch eine Weile über belanglose Dinge, als Narcissa in der Tür stand.
"Guten Morgen Hermine.Entschuldige die Verspätung.Wie geht es dir??", fragte Narcissa freundlich.
Hermine stand auf und umarmte Narcissa kurz.
"Guten Morgen Narcissa.Mir geht es gut.Und dir?", fragte Hermine zurück.
"Ebenfalls.", sagte Narcissa.
"Lucius, wir werden jetzt in die Winkelgasse gehen und noch ein paar Dinge besorgen.Du und Severus kümmert euch bitte um die Organisation.In knapp zwei Tagen ist die Hochzeit.", sagte Narcissa.
"Aber natürlich mein Schatz.Ich tu doch alles für dich.", säuselte er.
Hermine musste bei diesem Bild immer schmunzeln.
Man hätte nie geglaubt, dass er seiner Frau so verfallen ist.
Narcissa und Lucius küssten sich kurz zum Abschied und verließen dann Malfoy Manor.

**********************************************

"Narcissa, ich muss ehrlich zugeben, dass ich keine Ahnung habe, was ich Tom kaufen soll?", seufzte Hermine.
"Ach, da finden wir schon was.", munterte Narcissa Hermine auf.
"Ihr habt euch anscheinend vertragen.Von welcher Seite kam es?", fragte Narcissa ehrlich interessiert.
"Von mir aus.Ich habe lange nachgedacht und entschieden, dass ich mehr für ihn empfinde.", sagte Hermine.
"Das ist schön.Wir haben wirklich schon geglaubt, dass es aus ist.", sagte Narcissa.

Narcissa und Hermine besorgten einige Kleinigkeiten, die sie noch brauchten.Desweiteren durchstöberten sie einige Geschäfte, hatten aber noch nichts passendes für Tom gefunden.
"Hat er erwähnt, was er haben will?", fragte Narcissa, als sie in einem Cafe saßen.
"Naja, nicht so wirklich.Erst meinte er, er wolle mich, was ich ihm ja glaube.", sagte Hermine und beide mussten grinsen.
"Das glaub ich dir.", sagte Narcissa leicht lächelnd.
"Und dann meinte er, dass ich schon wissen würde, was das Richtige für ihn wäre.", seufzte Hermine resigniert.
Sie kannte Tom noch gar nicht richtig und das machte es um einiges schwerer.
Narcissa und Hermine entspannten noch eine Weile und machten sich dann wieder auf die Socken.

Schon fast aufgebend gingen sie an einem Laden vorbei.Hermine hätte ihn fast übersehen, doch sie blieb an einem Teil hängen, das im Schaufenster lag.
Sie sah es interessiert an.
"Narcissa, da möchte ich rein.Ich möchte mir das da mal genauer anschauen.", sagte Hermine freudig.
Hermine bertat den Laden mitsamt Narcissa.
Der Laden wirkte staubig und etwas zu dunkel.
Man konnte sich hier leicht unwohl fühlen.
Ein Mann kam aus dem Hinteraum.
"Meine Damen, was kann ich für sie tun?", fragte er geschäftig.
"Ja also, ich würde mir gerne das da anschauen.", sagte Hermine und deutete auf das Schaufenster.
Der Mann nahm ein Samtkissen aus dem Schaufenster und gab es Hermine.
Hermine und Narcissa sahen das Schmuckstück bewundernd an.
"Narcissa, ich habe schon mal von diesem Dolch gelesen.
Es soll ein Erbstück Salazar Slytherins sein.Viele glauben, es ist nur eine Sage, doch ich glaube, das ist wirklich ein Überbleibsel von Slytherin.", erklärte Hermine erfürchtig.
"Ja ich habe auch schon davon gehört.Viele Schwarzmagier und Slytherinanhänger galuben das auch.Doch es wird immer im Verborgenen darüber geredet.Der Lord wollte dieser Sage bis jetzt aber nicht viel Gehör schenken, weil es einfach zu undurchsichtig war und man nie Beweise gefunden hatte.", sagte Narcissa.
"Bist du dir sicher?", fragte sie Hermine eindringlich.
"Ja, ich glaube schon.Und ich weiß auch, wie ich das überprüfen kann.", sagte Hermine.
Narcissa wirkte sichtlich erstaunt.
Hermien holte ihren Zauberstab hervor und sprach eine Beschwörung.Narcissa hatte diese Sprache noch nie gehört.
Der Dolch leuchtete kurz auf.In der Klinge konnte man ein Bild aufflackern sehen.
Es war Salazar Slytherin.
Narcissa keuchte überrascht auf.
Hermine lächelte triumphierend.
"Ich glaube, es ist das Richtige für Tom.", sagte sie überzeugt.
Sie ließ es einpacken und verließ dann den Laden.
Sie galubte nicht wirklich, dass der Verkäufer wusste, was er ihr da gerade verkauft hatte.

Narcissa und Hermine apparierten wieder nach Hause.

**********************************************

Tom kam zu den Malfoys und wollte Hermine persönlich abholen.
Aus einem Kurzbesuch wurde leider ein langer.
Sie quatschten sich alle ziemlich lange fest und die beiden verließen Malfoy Manor erst gegen elf Uhr Nachts.
Todmüde gingen sie zu Bett.
Der Countdown für die Hochzeit war nicht mehr aufzuhalten.

So.Jetzt ist es endlich soweit.Die Party steigt.
Ich hoffe, euch hat es gefallen.
Vielleicht werde ich noch einen Oneshot zu dieser Story reinsetzen.
Sie wird warscheinlich "Where is your Heart" heißen, weiß aber noch nicht, wann ich es schaffe sie on zu stellen.
Freu mich über Kommis.
Bis bald.
Eure S1991


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis