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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Explosives Dinner

von S1991


Danke an Nane, für ihr Kommi und ich verspreche dir, dass es bald rauskommt.Aber nach dem letzten Chap kann man es schon fast erraten.^^


Explosives Dinner
Hermine prüfte alle Zauber , die Voldemort über das Haus gelegt hat.Und sie fand nicht mal alle heraus.Doch die wenigen, die sie identifizierte waren schon starke Stücke.
Hermine beendete ihr Tun.Sie konnte ja sowieso nichts ausrichten.Das stimmte sie traurig.Ihre Hoffnung zerplatzte wie eine Seifenblase.Wie sollte sie jetzt nur die Nachricht versenden?
Es war zum verzweifeln.
Hermine beschloss erstmal duschen zu gehen.In knapp zwei Stunden müsste sie für das Dinner bei den Malfoys fertig sein.

Hermine schnappte sich ihre Duschlotion und ging unter die Dusche.
Eine viertel Stunde später war sie frisch geduscht und stellte sich vor ihren Kleiderschrank.
Sie wusste nicht wirklich was sie anziehen sollte.
Sie entschied sich für das schwarze Samtkleid.Es war sehr edel und besaß eine Diamantenstickerei.
Das Kleid reichte bis zum Fußboden.Es hatte einen weiten Ausschnitt.Die Diamanten formten sich um das Dekoltée und verbanden sich zu einem kunstvollem Anker.Dieser reichte Hermine bis zur Hüfte.
Hermine trocknete ihre Haare und zog sich schwarze spitzen Unterwäsche an.Dazu dünne schwarze Strümpfe, die ihr weit übers Knie gingen.Doch sie hielten auch ohne Gummi.
Hermine legte das Kleid an.Es schmiegte sich an ihren Körper.Ihr Dekoltée war durch den BH leicht angehoben.Sie sah so schon ziemlich sexy aus, doch wenn sie erst fertig war, würde sie das jetzige Aussehen noch um einiges toppen.

Hermine steckte ihre Locken mit einer Spange hoch.Ließ die Haare aber trotzdem heunterfallen.
Sie puderte sich etwas das Gesicht und legte leicht rotes Rouge auf.
Ihre Augen umrahmte sie leicht mit Kajal und sie zeichnete einen leichten schwarzen Schatten auf ihre Augenlieder.Die Wimpern wurden auch schwarz getuscht.
Zuletzt bemalte sie ihre Lippen mit leuchtend roten Lippgloss.
Sie zog sich ihre schwarzen Stöckelschuhe an und besah sich nochmal im Spiegel.
Sie fand, dass sie ein wenig verrucht wirkte, doch es stand ihr.Das schwarze Make-Up war nicht aufdringlich, doch ließ sie erwachsener wirken.
Sie war sehr stolz auf ihre Kreation.
Zuletzt legte sie noch einen schön duftendes Parfum auf.
Sie nahm ihre Tasche und ging in die Eingangshalle.Es war bereits Zeit zu gehen.
Ein Hauself reichte ihr den Mantel.
Bis jetzt waren nur Voldemort und Christoph anwesend.Der Rest der Chruskinovs fehlte noch.
"Hermine, du siehst fantastisch aus.", sagte Christoph bewundernd.
"Danke", sagte Hermine.Aus den Augenwinkel sah sie wie Voldemort Christoph leicht verärgert ansah.
Das störte sie nicht im geringsten.
"Hermine.Du kommst zu mir.", sagte Voldemort kalt, als Hermine sich gerade bei Christoph einhaken wollte.
Die restlichen Familienmitgleider kamen gerade die Treppe herunter.
Mr Chruskinov hatte einen eleganten Festumhang an und seine Frau trug ein bordeaux rotes Kleid, was bis auf den Boden ging.An der Teille war es enggeschnitten und lief weit auseinander.Es waren leichte schwarze Steine auf dem Kleid zu erkennen.Sie funkelten im Kerzenlicht.
Das Dekoltée von Elena Chruskinova war tiefausgeschnitten und ihre Brüste hoben sich stark vom Klied ab.Ihre eisblauen Augen waren mit schwarzen Kajal umrandet und sie trug einen roten Lippenstift.
Ihre hellblonden Haare waren streng nach hinten gebunden.Desweiteren trug sie Ohrringe und eine Kette, die aus den selben schwarzen Steinen bestanden, die auf dem Kleid eingenäht waren.
Hermine musste zugeben, dass sie einfach nur fantastisch aussah.Sie wusste wirklich, wie sie sich in Szene setzen konnte.
Mrs Chruskinova ließ sich ihren Mantel geben.
Hermine blickte zu Svetlana herüber.
Svetlana hatte eine Hochsteckfrisur und kleine Spangen im Haar klemmen.
Ihre Augen waren mit hellblauen Lidschatten betont und mit schwarzen Kajal umrandet.
Sie hatte rosa Rouge aufgetragen und rosafarbenen Lippgloss auf den Lippen.
Ihr Klied war sehr enggeschnitten.Es war eisblau und ging bis zum Boden.Am Dekoltée war es kräuselartig geschneidert.
Ab Kniehöhe fiel es weit auseinander.
Auch sie strahlte eine Schönheit aus.Doch das Eiskalte und Arrogante wurde bei ihr durch das helle Kleid noch verstärkt.
Auch sie ließ sich ihren Mantel geben.
Abfällig sah sie auf Hermine, die neben Voldemort eingehakt stand.
Hermine erwiderte den Blick nur kalt.
"Wir sollten aufbrechen.", sagte Voldemort, der Svetlanas Blick auch bemerkt hatte.
Zusammen apparierten sie zum Anwesen der Malfoys.
Narcissa und Lucius empfingen die Gäste auf einer kühlen Distanz.Nur ihren Meister und Hermine etwas freundlicher.Doch sie verpackten es so, dass es nicht jeder merkte.
Voldemort führte Hermine in den Speisesaal der Malfoys.
Dort waren schon Draco, Severus und die Lestranges anwesend.
Alle verneigten sich und begrüßten auch die Chruskinovs.
Voldemort bedeutete allen sich zu erheben.
Er platzierte Hermine neben sich.Svetlanas Stimmung schien fast auf dem Nullpunkt zu liegen.
Ihr Bruder sah sie nur gehässig an.
Hermine verband dieses Verhalten mit dem gestrigen Abend.
Sie hatte hart an ihrer kalten Maske gearbeitet.Sie würde nur bestimmten Leuten normal gegenübertreten.
Das Essen war mal wieder fantastisch.
Die Herren setzten sich später zusammen und besprachen noch einige Dinge.
Die Frauen saßen in einer anderen Ecke.
"Und gefällt Ihnen England?", fragte Narcissa Svetlana.
"Es ist sehr schön hier.Ich würde gerne für immer hier bleiben.", sagte Svetlana.
"Ah?Das wusste ich ja gar nicht.Woher kommt aufeinmal das Bedürfnis nach Europa?", fragte Narcissa erstaunt.Das war ihr wirklich neu.
Hermine konnte schon ahnen, warum sie hier sein wollte.Es hatte was mit dem Gespräch zu tun.
"Naja..ich habe meinen Zukünftigen kennen gelernt.", sagte Svetlana lapidar.Als wäre das Erklärung genug.
"Achja.Wer ist es denn??Kenne wir ihn?", fragte Bellatrix misstrauisch.Hermine erkannte eine Eigenschaft, die sie beide wohl gemeinsam hatten.Bellatrix und sie verabscheuten diese Frau.Ein schwacher Trost.
Doch Hermine hasste Bellatrix trotzdem nicht weniger.

Svetlana schien mit sich zu ringen und sah kurz zu ihrer Mutter.
"Naja..Sie müssen wissen, er ist sehr mächtig.Eigentlich waren wir uns einig noch nichts zu sagen, doch ich..wir sind so glücklich.Darum werde ich es Ihnen sagen.", sagte Svetlana.
Na da war Hermine aber mal gespannt.
"Es ist Lord Voldemort.", sagte Svetlana stolz.
Alle sahen sie geschockt an.Das konnte nicht sein.
Hermines Hirn arbeitete fieberhaft.Sie musste sich verhört haben.Das konnte nicht sein.Nach allem was er ihr erzählt hatte, würde er nicht einfach seine Pläne umstoßen.
Narcissa und selbst Bellatrix sahen geschockt drein.Jetzt verstand Hermine.Darum ging es.Sie wollte die Macht.Warum war sie nicht gleich darauf gekommen.
Aber eigentlich war es doch schlauer mit so einer Ankündigung zu warten??So früh darüber zu reden könnte alles zerstören, dass wusste sogar Hermine.
Und hatte Svetlana nicht indirekt gesagt, dass Voldemort nicht bereit war?
In Hermines Inneren zog sich etwas zusammen.
Wieso tat es weh, wenn sie ihn doch verabscheute?
"Aber meine Teurste,", wisperte Narcissa kreidebleich.
"Das muss ein Irrtum sein.Der Lord plant schon seit Monaten die Hochzeit mit Hermine.Ich glaube nicht, dass er das aufeinmal aufs Spiel setzen würde.", sagte Narcissa.
"Eben.Auch wenn Hermine ein Schlammblut ist und ich nicht viel von ihr halte, glaube ich nicht das der Dunkle Lord sich mit so einer wie Sie abgeben wird.Sie sind doch nur auf die Macht aus.Und wie der Lord uns versichert hat, scheint Hermine etwas zu haben, das sehr wichtig ist.", sagte Bellatrix trocken.
Narcissa rollte etwas die Augen über die "taktvolle" Rede ihrer Schwester, doch sie musste ihr Recht geben.
Hermine konnte nicht galuben, was sie da hörte.
Bellatrix ergriff Partei für Hermine?
Das Schlammblut überhörte Hermine jetzt einfach mal.Wie sollte Hermine weiter sauer auf Bellatrix sein, wenn diese sich aufeinmal für sie einsetzte?Aus der Frau wurde man auch nicht schlau.
Hermine war einfach nur geschockt.

Von einem auf den anderen Moment verwandelte sich Svetlanas hübsches Gesicht in eine grauenvolle Fratze.Voller Hass schrie sie die Anwesenden an:
"WAS FÄLLT IHNEN EIN???SIE HABEN KEIN RECHT SO MIT MIR ZU REDEN!!!ICH BEKOMME IMMER WAS ICH WILL!!!HÖREN SIE??UND NIEMAND WIRD MICH DARAN HINDERN, NICHT EINMAL DIESES SCHLAMMBLUT.", wütete Svetlana.
Vom Lärm aufgeschreckt kamen die Männer herüber.
"Svetlana, was soll dieses geschreie??", schrie ihr Vater.Er war zutiefst erbost über sien Tochter, die gerade wichtige Geschäfte störte.
Christoph sah sie einfach nur geschockt an.
Severus hatte seine undurchdringliche Maske aufgesetzt.
Rodolphus wusste nicht wie er mit der Situation umgehen sollte.Er sah nur kurz zu seiner Frau, die missbilligend und zornfunkelnd Svetlana ansah.
Lucius sah kalt von einem zum anderen.
Voldemort wusste auch nicht was hier los sein sollte.
"Das, meine Liebe, soll uns der Lord bitte persönlich sagen.", meinte Bellatrix süßlich.Alle drehten sich zu ihm um.Er wusste nicht, was er bestätigen sollte.
Er sah kurz zu Hermine und sah in ihren Augen Enttäuschung und Anklage.
"Ich weiß nicht wovon sie reden, meine Damen.", sagte Voldemort kühl.
"Achja.Aufeinmal.", giftete Svetlana.
"Nein.", zischte Voldemort.
"Svetlana sag uns jetz gefälligst was diese Aktion sollte.", schnaubte Mr Chruskinov.
"Was das sollte??Diese Frau hat mich beleidigt.Und so etwas muss ich mir nicht gefallen lassen.", zischte Svetlana.Mit der Hand deutete sie auf Bellatrix.Diese sprang wütend auf und wollte schon zum nächsten Schlag ausholen als Voldemort sie scharf zurück hielt.
Wütend funkelten sich die beiden an.
Die beiden Frauen sahen aus wie zwei giftige Schalngen, die jeden Moment zum Angriff übergingen.
Hermine wusste nicht, wie lange sie es hier noch aushalten sollte.
"Ich habe sie zu Recht kritisiert.Sie sind das Letzte in meinen Augen und ich habe Ihnen gerade schon die Gründe gesagt, warum der Lord so etwas wie Sie niemals wählen würde.", sagte Bellatrix aufgebracht.
"KANN JETZT ENDLICH EINER MAL SAGEN, WAS HIER VORGEFALLEN IST!!", schrien Voldemort und Michail Chruskinov dazwischen.
"My Lord, Mr Chruskinov.Ihre Tochter hat behauptet, dass der Lord sie als Frau gewählt hätte.Und das Hermine nichts wert sei.", klärte Narcissa den Sachverhalt auf.
Die Männer sahen sie ungläubig an.
Voldemort wurde rot vor Zorn.
"Wie könne Sie so etwas behaupten Miss Chruskinova.Das ist eine Unterstelleung.Als sie sich vorgestern in mein Schalfzimmer geschliechen haben, habe ich Ihnen schon klar gemacht, dass es so eine Verbindung zwischen uns nicht geben wird.Und es hat Ihnen nichts gebracht, mir an die Wäsche zu gehen.Und ich wiederhole mich gerne nochmal:Ich lasse mich nicht von Ihnen erpressen!!", sagte Voldemort aufgebracht.Bellatrix zischte wütend auf:"Du kleines Flittchen."
Das gleiche dachte Hermine auch, doch sie würde sich hüten so laut vor Voldemort zu sagen, dass sie es missbilligte , dass er mit anderen Frauen schlief.
Am Ende würde er noch denken, dass sie etwas für ihn empfand.

Svetlana sah alle feindselig an und stürmte dann nach draußen.Bellatrix sah ihr nur giftig hinterher.
"Hermine.Ich möchte mit dir sprechen.Sofort.", sagte Voldemort bestimmt.
Hermine blieb nichts anderes übrig, als ihm zu folgen.
Sie gingen zusammen auf die Terrasse.
"Hermine, du glaubst nicht das ich etwas mit ihr hatte oder auch nur in Erwägung gezogen habe, sie mit dir auszutauschen??", fragte Voldemort.Er stand mit dem Rücken zu ihr.
Hermine hatte keine Lust so ein Gespräch zu führen.
"Da bin ich mir nicht so sicher.", sagte sie.
Voldemort fuhr herum und sah sie entgeistert an.
"Wie kannst du so etwas sagen??", fragte er entsetzt.
Er konnte nicht glauben, wie sie von ihm sprach.
"Ich weiß gar nicht warum du so tust.Du hast es doch schon getan.", sagte Hermine mit leicht erstickter Stimme.
Sie hatte sich geschworen nie etwas zu sagen, doch nun konnte sie nicht mehr.
Voldemort sah sie geschockt an.
"Wie?", fragte er leise.
"Ich habe Bellatrix aus deinem Schlafzimmer kommen sehen.Ich war gerade auf dem Weg zum Frühstück.Sie hatte mich nicht bemerkt.", wisperte Hermine mit Tränen in den Augen.
Verdammt.Warum musste sie jetzt auch noch weinen.Das war schwach und das durfte sie nicht zeigen.Nicht vor ihm.
Voldemort sah einfach nur geschockt drein.
"Darum gehst du mir aus dem Weg.Ich...ich..es tut mir leid Hermine.Glaub mir es ist einfach passiert.Das zwischen Bellatrix und mir war einfach nur Sex , mehr nicht.Ohne Gefühle, ohne Verpflichtungen.Und du kannst mir glauben, dass ich mich schlecht gefühlt habe,beim Gedanken daran, dass ich dir weh tue.", sagte er.

Hermine wollte das alles nicht hören.Sie wollte seine Entschuldigung nicht hören, wollte nicht hören, dass es ihm nichts bedeutet hat und auch nicht wissen warum er es getan hat.
Die Tränen liefen über ihr Gesicht.
Voldemort ging auf sie zu.
"Geh weg!!ich will dich nicht in meiner Nähe haben.", sagte sie energisch.
"Hermine, ich habe dich vermisst.Du fehlst mir.Ich weiß, es war dumm.Doch glaub mir.Svetlana habe ich sofort rausgeschmissen.Sie ist nicht wie du.Ich würde dich für nichts auf der Welt aufgeben.Und Bellatrix war eine Laune meinerseits.Ich weiß, dass ich das nicht hätte tun dürfen, doch das Verlangen nach dir war zu groß und ich wollte dich nicht verjagen.", sagte Voldemort.
"Ich weiß, dass muss sich jetzt dämlich für dich anhören und glaub mir du trägst keine Schuld, obwohl man es glauben könnte.Hermine sieh mich bitte an!", flehte Voldemort.
Hermine schüttelte nur energisch den Kopf.Sie wollte das nicht.
Voldemort war nun bei ihr angelangt und nahm sie in den Arm.
Hermine wehrte sich heftig, doch nach einiger Zeit gab sie auf.Ihr Schluchzen wurde immer lauter.Lange hielt Voldemort sie im Arm.Langsam verebbte das Schluchzen.
"Lass mich bitte los", sagte Hermine mit erstickter Stimme.
Voldemort tat was sie sagte, wenn auch widerwillig.
"Hermine, ich flehe dich an.Verzeih mir.", sagte er.
"Ich brauch Zeit.Ich weiß noch nicht, ob ich dir je wieder vertrauen kann.", sagte Hermine und wandte sich von ihm ab.

Oh, oh...da war jetzt mal heftig.Aber es wissen jetzt alle, wer es war.Vielleicht wussten es ja manche schon.
Ich hoffe, euch hat es gefallen.
Hinterlasst mir doch mal 'n Kommi.
Eure S1991


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