Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Pansy

von S1991

Pansy

Voldemort hielt gerade eine Versammlung mit den Todessern ab und die Chruskinova Damen waren in London einkaufen.
Hermine hatte einen Moment um sich zu entspannen.
Doch lange würde ihr das nicht vergönnt sein, denn Narcissa Malfoy würde bald verbeikommen.

Ein Klopfen erklang an der Tür und Hermine ließ die Person eintreten.
Narcissa Malfoy kam herein.Sie wirkte etwas gestresst.
"Hallo Hermine.", sagte Narcissa.
"Hallo Narcissa.", sagte Hermine.
"Geht es dir nicht so gut Hermine?Du siehst so blass aus.", fragte Narcissa.
"Mir geht es gut.Du brauchst dir keine Sorgen machen.Die letzten Tage waren nur etwas anstrengend.", versicherte Hermine Narcissa.
Das entsprach nicht ganz der Wahrheit, denn Hermine zerbrach sich den Kopf, wie sie Ron und Harry eine Nachricht schicken konnte.
Das alles machte ihr wirklich zu schaffen.
"Na gut.Wenn du meinst.Aber überanstrenge dich nicht.Du musst fit sein für nächste Woche und ich hoffe, dass du zu mir kommst, wenn irgendetwas ist.", sagte Narcissa bestimmt.
Hermine schmunzelte leicht.Das es so weit kommen würde, hätte sie nie gedacht.
"Aber natürlich.", meinte Hermine lächelnd und bot Narcissa einen Platz an.
"Ich bin gekommen, um dir zu sagen, dass ich noch diese Woche mit dir das Anwesen besichtigen möchte.", sagte Narcissa und fügte hinzu:"Da wo die Hochzeit stattfindet."
Hermine erinnerte sich, dass Narcissa so etwas mal erwähnt hatte.
"Ja ist gut.", sagte Hermine.
"Wie du weißt, ist es schwierig eine Hochzeit in nur 4 Wochen zu organisieren.Darum wurden einige Dinge im Vorraus geplant.Wir haben uns jetzt nur noch um den Kleinkram gekümmert.", sagte Narcissa.
Hermine nickte.
"Ich habe gesehen, dass die Chruskinovs da sind.", sagte Narcissa.
"Ja.", seufzte Hermine.
"Du kannst sie nicht leiden, nicht wahr?", fragte Narcissa, doch es klang eher nach einer Feststellung.
"Ich kann sie überhaupt nicht leiden.Ich finde sie einfach nur...grausam.Bis auf Christoph.Er scheint so ganz anders zu sein.", sagte Hermine.
"Ja.Ich weiß was du meinst.Ich kann Michail Chruskinov am wenigsten leiden.Ich war immer in Sorge , wenn Lucius mit ihm Geschäfte machte oder vom Lord aus Geschäfte betreiben sollte.Mir scheint auch, dass die Tochter immer mehr die Skrupell ihres Vaters erlangt.", meinte Narcissa.
"Ja das ist mir auch schon aufgefallen.", sagte Hermine.

Die beiden Frauen sprachen noch über ein paar belanglose Dinge, als Narcissa noch etwas wichtiges einfiel.
"Hermine, ich habe dir doch mal gesagt, du solltest mit Pansy reden.Ich habe mit ihnen geredet und sie werden heute Abend am Dinner teilnehmen.Mit Tom ist alles abgesprochen.Und morgen ist ja das Dinner bei uns.", sagte Narcissa.
Hermine fühlte sich nicht unbedingt wohl dabei, wieder auf Bellatrix zu stoßen.Bis jetzt hatte sie es erfolgreich verdrängt.Und sie war sich auch nicht so sicher, wie sie mit Pansy umgehen sollte.Und wie Pansy mit ihr umgehen würde.
Doch Hermine lächelte Narcissa leicht zu.

**********************************************

Hermine stand am Fenster und sah ins Abendrot.
Sie liebte die schöne Rotschattierung, die der Himmel Abends annahm.Sie konnte sich bei dem Anblick immer entspannen.
Sie schloss für einen Moment die Augen und atmete tief durch.
Als sie sich genug gesammelt hatte, ging sie in den Speisesaal.
Als sie dort ankam, entdeckte sie schon Mr und Mrs Parkinson mit ihrer Tochter Pansy.
Sie begrüßte die Parkinsons und sah sich dann im Raum um.Es waren noch nicht alle da.Es fehlten noch Svetlana und Christoph.Voldemort wollte Hermine gerade sagen, dass sie neben ihm Platz nehmen soll, da erklang Svetlanas Stimme.
"Wenn es Ihnen nichts ausmachen würde, My Lord, würde ich gerne neben Ihnen sitzen.", sagte Svetlana extrem süßlich.
Und die Bitte hörte sich eher nach einem Befehl oder einer Art Warnung an.
Voldemort sah kurz von Hermine zu Svetlana und gewährte Svetlana den Platz.
Auch wenn Hermine nicht besonders scharf darauf gewesen war neben Voldemort zu sitzen, war sie furchbar wütend auf ihn.Schließlich war er derjenige gewesen, der ihr gesagt hatte, dass sie sich dauernt an seiner Seite aufhalten sollte bei solchen Veranstaltungen.
Und war es wirklich möglich oder irrte Hermine sich?Blickte dieses russische Miststück sie wirklich triumphierend an?Sie verstand zwar nicht genau warum, doch es machte sie wütend.Sie blickte Voldemort noch einmal giftig an und setzte sich dann neben Mrs Parkinson.

Der Abend verlief eher ruhig und es wurde über die Hochzeit, geschäftliche Dinge und später auch über belanglose Dinge besprochen.
Nach den Essen begaben sich alle in den Salon.
Alle unterhielten sich ausgelassen und Hermine fasste sich ein Herz und ging zu Pansy.
"Hallo Pansy.", sagte Hermine vorsichtig.
"Hallo.", sagte Pansy.
"Darf ich mich zu dir setzen?", fragte Hermine.
"Ja.", sagte Pansy.
Hermine setzte sich und stellte ihr Weinglas ab.
"Ich weiß nicht, ob Narcissa schon mit dir gesprochen hat...", sagte Hermine, wurde aber von Pansy unterbrochen.
"Ja sie hat schon mit mir gesprochen.Aber findest du nicht auch, dass wir erst so eine Art Frieden schließen sollten?Wir haben nie einen guten Kontakt gehabt in Hogwarts und hier herrscht ja so gut wie keine Häuserfeindschaft.", sagte Pansy.
"Ja, der Meinung bin ich auch.", sagte Hermine perplex.
"Ok.Ich würde dich gerne näher kennenlernen, denn Narcissa hat in den höchsten Tönen von dir geredet.Und ich muss sagen, zu Anfang war sie auch nicht so überzeugt von dir.Sie hat mir gezeigt, dass es sich lohnen könnte mit dir auszukommen.", grinste Pansy.
Hermine war erstaunt und sah sie erst etwas überrascht an.Mit allem hatte sie gerechnet, doch nie mit so einer direkten Ansprache.
"Ich bin sehr froh, dass wir das so regeln wollen.", sagte Hermine erleichtert.
Sie redeten erst ein wenig und dann kam Hermine auf ihr Anliegen zurück.
"Wolltest du jetzt eigentlich meine Brautjungpfer werden?", fragte sie Pansy.
"Ja sehr gerne.", sagte Pansy.
Hermine lächelte und Pansy musste ebenfalls lächeln.
"Eins muss ich dir ehrlich sagen Hermine.Ich kann dir noch nicht versprechen, dass wir dicke Freunde werden.Dafür ist es noch nicht genug, doch es könnte eine werden.", meinte Pansy.
Hermine war da sim Moment extrem wichtig.Denn sie wollte Verbündete auf ihrer Seite haben und sie war sehr froh die Malfoys schon dort zu haben.Und wenn Pansy das ebenfalls werden würde, wäre sie sehr glücklich.Sie hatt bis vor kurzem auch Tom dazu gezählt, doch da war sie sich jetzt nicht mehr so sicher.Vor allem war sie sich nicht mehr so sicher, ob sie das noch wollte.
Pansy und Hermine plauderten ausgelassen und Hermine erfuhr auch, dass Pansy und Draco verlobt waren.
"Ihr seid verlobt?Da shör ich zum ersten Mal.", sagte Hermine überrascht.
"Ja.Seit September.Im Juli ist die Hochzeit.", sagte Pansy stolz.
Hermine und ihre Freunde hatten immer vermutet, dass die beiden zusammen waren, doch nie verlobt.
Vielleicht würde Pansy's Einfluss auch dafür sorgen, dass Draco ihr gegenüber anders wurde.
Hermine musste sich einen handzahmen Malfoy vorstellen und fing beinahe an zu kichern.
"Weißt du was.Ich würde mich freuen, wenn du im Juli eine meiner Brautjungpfern sein würdest.", sagte Pansy euphorisch.
Hermine war erst etwas perplex und wusste nicht genau, was sie darauf erwidern sollte, doch dann stimmte sie freudig zu.

Der Abend war für Hermine sehr positiv verlaufen.Sie hatte sich wunderbar mit Pansy unterhalten und später war auch noch Christoph dazu gekommen.
Die Zeit verrann und es war wieder Zeit schlafen zu gehen.
Pansy und Hermine umarmten sich flüchtig und vereinbarten, dass sie sich öfter sehen und schreiben wollten.
Hermine ging auf ihr Zimmer und machte sich Nachtfertig.Doch an Schlaf konnte sie noch nicht denken.
Sie legte sich hin und las noch etwas.
Als sie das Buch später weglegte, bemerkte sie, dass es schon ein Uhr Nachts war.
Sie war nun doch etwas müde und wollte schlafen, doch vorher wollte sie sich noch ein Glas Milch von den Hauselfen holen.

Sie verließ ihr Zimmer und schritt am Salon vorbei.Sie vernahm leise Stimmen, konnte diese aber nicht sofort zuordnen.
Als sie näher herantrat, erkannte sie die Stimmen von Svetlana und Christoph.Sie schienen sich heftig zu streiten.
"Was soll das Svetlana?Kannst du mir mal erklären was du dir davon versprichst?", fragte Christoph aufgebracht.
"Ich will Macht und er ist ein Mann, der das hat.Und nach seinem Reden sehr bald.", sagte Svetlana arrogant.
"Svetlana, ich habe gedacht, ich sehe nicht richtig.Es mag vielleicht sein, dass er Macht hat, doch er ist auch sehr gefährlich.Und außerdem glaube ich nicht, dass er sich mit dir einlassen wird.", sagte Christoph.
"Ach ja.Und warum sollte er das nicht?Die Kleine ist es doch nicht wert.Mit der kann er doch nichts anfangen.Ich sollte an seiner Seite sein.Nur mit mir kann er die Macht erlangen.Ich weiß zwar noch nicht, warum er das noch nicht erkannt hat, doch ich werden ihn noch rechtzeitig dazu bringen, seine Entscheidung zu ändern.", meinte Svetlana nun auch schon etwas hitziger.
"Du bist verrückt.Und wissen Vater und Mutter schon davon?", fragte er wütend.
"Ich habe nur Mutter eingeweiht.Vater brauch davon noch nichts zu wissen.Aber eines weiß ich. Er wird unheimlich stolz auf mich sein.", sagte Svetlana herablassend.
Für Svetlana schien das Gespräch beendet, denn sie schritt Richtung Tür.
Hermine versteckte sich schnell in einer Niesche.
Svetlana schritt stolz davon.
Christoph ging an ihr vorbei und Hermine beschloss ihm hinterher zu rennen.
"Christoph warte.", rief Hermine.
Christoph wirkte etwas erschrocken.
"Christoph ich habe unfreiwillig euer Gespräch mitbekommen.Was war das?Ich habe kein Wort verstanden.", sagte Hermine und sah ihn flehentlich an.
"Hermine, es wir nicht nötig sein dir etwas zu erklären.Du wirst alles früh genug erfahren und glaub mir, du wirst dir wünschen, es nie erfahren zu haben.", sagte Christopf und schritt davon.
Hermine verstand nun gar nichts mehr.
Was würde sie bald erfahren?Und was plante Svetlana?
Hermien holte sich ihr Glas Milch und ging wieder zu Bett.
Doch an Schlaf konnte Hermine überhaupt nicht mehr denken.Ihre Gedanken kreisten nur noch darum.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Rita setzt Himmel und Hölle in Bewegung, um die Story zu bekommen, die sie im Kopf bereits fertig geschrieben hat. Drohende Gefahren spornen sie erst an. Todesgefahr oder mögliche Unfälle ergeben prächtige Schlagzeilen: Dann legt sie richtig los.
Miranda Richardson über ihre Rolle