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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Die Kälte hält Einzug

von S1991

Danke an:

fledermaus und ladyfleur!!!Danke für euer Kommi.Ich werde mein Bestes geben. ;)


Die Kälte hält Einzug

Hermine hatte eine Nacht über dieses Ereignis geschlafen und war Tom den ganzen letzten Tag aus dem Weg gegangen.
Sie hatte für sich entschieden, ihm nicht zu zeigen, dass sie genau Bescheid wusste.Sie würde einfach distanziert sein und damit war sie durch.
Er konnte ja wohl nicht viel von ihr halten, wenn er jetzt schon mit anderen Frauen rummachte.
Trotzdem war sie wütend und enttäuscht.Nach allem, was er ihr gezeigt und gesagt hatte, konnte sie nicht glauben, dass sie sich so geirrt hatte.Aber auf der anderen Seite musste sie sich wohl eingestehen, dass er eben so war.Ein gefühlloser Maßenmörder ohne Herz und Seele.

Sie hatte nie gedacht, dass sie sich so sehr mit ihrer Menschenkenntnis verrennen würde, doch das Schicksal zeigte ihr, dass es genug Fallen bereit hielt.
Am Anfang war sie total gegen die Hochzeit gewesen und später hatte sie Zuversicht gesehen, dass es vielleicht doch nicht so schlimm werden würde.Weil er anders gewirkt hat.So nett.So menschlich.Jemand der Liebe empfand.Und das war bei ihm etwas gewaltiges, denn niemand konnte glauben, dass so ein grausamer Mensch überhaupt ein Gefühl empfinden konnte.Doch sie dachte, dass er ihr sein wahres Ich gezeigt hatte.Doch das war wohl ein Irrtum.

Hermine saß vor ihrem Schminktisch.Sie sollte sich zurecht machen, denn sie hatten Gäste zum Tee.
Nun war es an der Zeit ein Pokerface aufzusetzen.Das hatte sie noch nie gelernt.Doch sie würde ihr Bestes geben.
Hermine trug eine weiße Bluse und einen engen roten Rock, der ihr fast bis zum Knie ging.Ihre lockigen Haare hatte sie zum Knoten gebunden.
Desweiteren hatte sie ein dezentes Make-Up aufgelegt.
Es war halb vier und sie machte sich auf zum Tee.
Sie betrat den Salon, wo die Gäste gerade Voldemort begrüßten.
Es waren vier Leute.Eine Frau in den Vierziegern.Sie war groß und schlank, hatte ein ernstes Gesicht mit wunderschönen eisblauen Augen.Ihr Teint war eher blasser.Sie hatte hellblonde Haare, die sie streng zurück gebunden hatte.Die Frau hatte ein enggewickeltes Seidenkleid in dunkelblau an.Sie sah eiskalt aus, doch sie strahlte eine Schönheit aus, die Hermine bewunderte.
Der Mann war noch ein klein wenig größer als seine Frau.Er hatte schwarze lockige Haare und einen kleinen Spitzbart.Er hatte breite Schultern und Hermine konnte durch die Kleidung sehen, das er sehr muskulös gebaut war und sehr stark aussah.Seine Gesichtszüge strahlten Arroganz und Grobheit aus.Er hatte graublaue Augen, die verschlossen wirkten.
Desweiteren waren noch ein Junge und ein Mädchen anwesend.Der Junge war wohl zwei, drei Jahre älter als Hermine.Er war so groß wie seine Mutter und hatte das schwarze Haar seines Vaters.Die Augen hatte er von seiner Mutter.Auch er wirkte stark und muskulös, aber nicht so bedrohlich wie sein Vater.Hermine fand ihn hübsch.So einen wunderschönen Mann hatte sie noch nie gesehen.
Das Mädchen war auch so groß wie ihre Mutter und hatte die hellblonden Haare von ihr geerbt.Überhaupt glich sie einem Ebenbild ihrer Mutter.Doch ihre Augen waren wie die ihres Vater.Sie waren blaugrau.Auch sie strahlte diese Kälte und Arroganz aus.Hermine schätzte sie in ihrem Alter.
Die ganze Familie wirkte reich und konnte sich das arrogante wohl sehr gut leisten.Es war auch irgendwie nicht zu übersehen, dass sie Schwarzmagier waren.Das spürte man einfach.
Man hatte Hermine bemerkt, denn Voldemort machte auf sie aufmersam.
"Das ist meine Verlobte Hermine Granger.", sagte Voldemort kühl.Sein üblicher Geschäftston war vorhanden.So sprach er immer mit Leuten, die was von ihm wollten oder von denen er was wollte.Es war üblich eine kühle, aber höfliche Art vorzubringen.Hermine konnte das noch nicht so gut, doch heute war sie in der richtigen Stimmung.
Sie ging auf Voldemort zu und stellte sich neben ihn.
"Guten Tag Miss Granger", sagte der Mann betont kühl und küsste leicht ihre Hand.
Hermine hörte einen leicht russischen Akzent aus seiner Stimme.
"Guten Tag, Sir", sagte Hermine höflich.
Die anderen drei begrüßten Hermine ebenfalls.
"Hermine darf ich dir einen meiner wichtigsten Geschäftspartner vorstellen.Das hier ist Michail Chruskinov.Er ist einer der reichsten Zauberer ganz Russlands.Das dort drüben ist seine Frau Elena Chruskinova.Und das sind ihre Kinder Svetlana und Christoph.Ich habe die Familie Chruskinov zum Tee eingeladen, damit du sie kennenlernst und ich einige Gespräche mit ihnen zu führen habe.", sagte Voldemort.
Hermine nickte kühl.Die sechs Leute setzten sich an den Tisch und ließen sich Tee und Gebäck von den Hauselfen servieren.Es wurde viel Smalltalk betriebn, wass bei der kühlen Ausstrahlung schon an ein Wunder grenzte.
Hermine ließ das alles über sich ergehen.Sie antwortete nur wenn sie gefragt wurde, sonst schwieg sie.
Irgendwann war die Teestunde beendet und Voldemort zog sich mit Michail und Christoph in sein Arbeitszimmer zurück.
Nun war Hermine alleine mit den beiden Frauen.Jetzt wurde es ernst und sie musste sich zum ersten Mal eigenständig um die Gäste kümmern.Wie sehr sie das verabscheute, doch sie musste das jetzt ertragen.
Sie versuchte sich in einem lockeren Gespräch.
"Nun Mrs Chruskinova, nehmen sie viel an den Geschäften ihres Mannes teil??", fragte Hermine unschuldig.
"Nein eher weniger.Das überlasse ich ihm lieber.Ich habe genug mit meinen Aufgaben zu tun.", sagte Elena Chruskinova eiskalt.
Hermine erschauderte.Wie emotionslos konnte man sein?Sie hoffte, dass sie nie so werden würde.Das würde sie nicht ertragen.
"Sie gehen noch zur Schule oder Miss Granger?", fragte Elena Chruskinova.
"Im Moment nicht.Ich hatte keine Chance wieder zur Schule zu kommen nach den Weihnachtsferien.", sagte Hermine frostig.
"Welche Klasse gehen sie?", fragte die Tochter aufeinmal.Hermine konnte sich nicht gleich an den Namen erinnern.
"In die 7. Klasse von Hogwarts.", sagte Hermine.
"Ich gehe auch in die 7.Klasse, doch in eine russische Privatschule, wo nur Mädchen sind.", sagte Svetlana emotionslos.
"Das ist sehr interessant.Ich wusste gar nicht, dass es noch mehr Zauberschulen gibt.Ich wusste bis jetzt nur von der französischen Akademie und von Durmstrang.", sagte Hermine.
"Oh ja.Die private Mädchenschule ist eine der besten Schulen Russlands.Neben Durmstrang die angesehnste Schule im Eurasieschem Bereich.", sprach Elena Chruskinova stolz.
Hermine nickte.
Sie fragte die Anwesenden noch etwas über die besagte Schule aus und erfuhr auch, dass der Junge, Christoph, nach Durmstrang gegangen war.Doch er hatte seine Schulzeit schon beendet und war im russischen Ministerium hoch angestellt.

********************************************+

Die Chruskinovas würden einige Tage bleiben und dann wieder verschwinden.Sie waren auch zur Hochzeit eingeladen, doch sie würden erst am Morgen der Hochzeit wieder hier her kommen, denn Mr Chruskinov hatte noch wichtige Geschäfte in Russland und China zu erledigen.
Hermine war nicht unbedingt glücklich darüber, dass diese Menschen am Hochzeitstag dabei waren, denn sie konnte die Familie nicht leiden.Bis auf den Jungen.Er wirkte so fremd in der Familie.
Sie mochte ihn von Anfang an.
Das Dinner verlief ruhig.Christoph und Michail würden noch an einer Todesserversamlung teilnehmen und sie würden noch mit den Malfoys und Lestranges zusammen essen.
Der Abend langweilte Hermine.Sie ging in den Park und schnappte frische Luft.Es war noch immer ziemlich kalt draussen und sie bereute keine Jacke mit genommen zu haben.
Sie beobachtete die Sterne.Sie liebte den dunkelblauen Himmel mit diesen funkelten Punkten.Sie bgann dann immer zu träumen und sie konnte für einen Moment entfliehen.In dieser Zeit ein angenehmer Freund für sie.
Sie bemerkte nicht, dass Christoph Chruskinov an sie heran getreten war.
"Schön sind die Sterne nicht wahr?", sagte er zu Hermine.
Sie sah ihn an und sagte:"Ja.Wunderschön."
Christoph bemerkte, dass sie fror.Er legte ihr den Umhang um die Schultern und lächelte sie kurz an.
Hermine bedankte sich und lächelte zurück.
Sie sah in sein Gesicht und stellte fest, dass er seinem Vater überhaupt nicht glich.Vom weiten konnte man das schnell glauben, doch wie Hermine schon im Salon festgestellt hatte, hatte er viel weichere Gesichtszüge.
Sie konnte ihn gar nicht genug ansehen.
"Diese Treffen sind furchbar ermüdend.", sagte Christoph aufeinmal und riss Hermine damit aus ihren Gedanken.
"Ja.Das stimmt.Darum bin ich auch hier raus gegangen.Außerdem bin ich das noch nicht gewohnt.Das ist alles ziemlich neu für mich.", sagte Hermine.
"Das kann ich Ihnen glauben.", sprach Christoph."Obwohl ich in diese Welt hinein geboren wurde, hatte ich ziemliche Schwierigkeiten damit klar zu kommen."
"Es hat die Zeit mit meiner Familie unerträglich gemacht.", sagte er resigniert.
"Das ist wohl das Schicksal der meisten Reinblutfamilien.", sagte Hermine.
"Ja.Ist es wohl.Sie sind aus einer Muggelfamilie?", fragte Christoph.
"Ja.", sagte Hermine.
"Eigentlich ein Skandal.Doch der Lord scheint sehr überzeugt zu sein.Sie müssen wissen, meine Eltern sind sehr einflussreich.Sie bräuchten eigentlich keine Geschäfte machen mit ihm, doch es ist sehr warscheinlich, dass der Lord bald groß aufsteigen wird.Nach seinen Reden mit Ihrer Hilfe.", sagte Christoph.
Hermine wusste nicht was sie sagen sollte.
"Sie wirken so anders.Wie kommt das?", fragte Hermine.
"Naja..ich weiß es auch nicht genau.Die Schwierigkeiten habe ich ja schon erwähnt und eigentlich haben sie sich bis heute nicht geändert.Außer das ich gelernt habe mich geschickt zu fügen.Meine Eltern bekommen was sie wollen und ich kann es trotzdem so einfedeln, dass mein Leben nicht darunter leidet.Jedenfall nicht zu sehr.", lächelte er.
"Wir sollten zurück gehen.Man vermisst uns bestimmt schon und es ist auch viel zu kalt hier draussen.", sagte Christoph.
Hermine stimmte zu, auch wenn sie ungern wieder hinein ging.

Die Wärme umfing Hermine wie ein schützender Mantel.Sie gab Christoph den Umhang zurück und lächelte ihm noch kurz zu.
Dann setzte sie sich wieder zu den anderen.
Svetlana saß dicht beim Lord und schaute Hermine und Christoph kalt an.Hermine konnte sie nicht leiden.Eigentlich konnten sich diese Svetlana und ihre Mutter gleich mit Bellatrix zusammen tun.Die drei würden bestimmt gut zusammen passen.
Hermine schluckte ihre grimmigen Gedanken herunter und schwieg.
Voldemort musterte Hermine unauffällig und was er sah gefiel ihm nicht.Sie war immer komischer.Sie war ihm die ganze Zeit aus dem Weg gegangen.Und er war sich immer sicherer, dass es was mit ihm zu tun hatte.Und er musste sich eingestehen, dass ihm ihre Anwesendheit fehlte.Der Abend im Wohnzimmer vorm Kamin war so perfekt gewesen.

*******************************************

Die Familie ging in ihre verschiedenen Schlafzimmer und Hermine hatte es aufeinmal auch eilig in ihr Schlafzimmer zu kommen.Voldemort hatte keine Chance noch kurz mit ihr zu reden.Und das würde er wohl die nächsten zwei Tage auch nicht haben.
Er seufzte.Er beschloss erstmal zu Bett zu gehen.

Mitten in der Nacht wachte Voldemort auf und merkte , das irgendwas anders war, doch er kam nicht gleich darauf.Aufeinmal bewegte sich etwas an der Tür.
Er hörte leise Schritte und er spürte, dass die Martratze sich senkte.Etwas kam auf ihn zugeschlichen und er wollte nach seinem Zauberstab greifen, doch eine Hand hielt ihn davon ab.Er wollte schon wütend werden und die Person vom Bett schmeißen, doch dazu kam er nicht mehr.
Ein weicher Mund sank auf seinen und er konnte sich nicht rühren.


So das war das neue Chap.Ja ich bin fies, dass ich jetzt nicht sage, werd ie Schöne ist.^^
Aber ein bisschen Spaß muss doch sein.
In der Hoffnung, dass es euch gefallen hat.
Eure S1991


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