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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Brautkleidanproben, stressige Hochzeitsvorbereitungen und wichtige Erkenntnisse

von S1991

Also ich hätte zu Anfang eine Frage an Euch, die für den Verlauf der Geschichte wichtig sein könnte.
Soll ich etwas Lemon/Lime in die Geschichte einbauen??
Weil wenn ihr dafür seid, müsste ich ja auch die Altersbeschrenkung höher setzen!
Ich würde mich über eine Antwort freuen!!!
Eure S1991



Brautkleidanproben, stressige Hochzeitsvorbereitungen und wichtige Erkenntnisse
Die Verlobung war jetzt schon zwei Wochen her und Hermine kam es eher wie ein paar Minuten vor.Die Zeit lief so schnell und es wurden schon so viele Dinge beschlossen.
Heute würde sie ihre erste Brautkleidanprobe haben.
Sie war wirklich gespannt, ob die Schneiderin es so umsetzen konnte, wie Hermine es sich vorgestellt hatte.

In zwei Stunden war es soweit und Narcissa Malfoy würde dabei sein.Hermine verstand sich relativ gut mit ihr.
Wenn man erstmal einen engeren Umgang mit ihr hatte, konnte man sie sogar mögen.
Sogar Severus Snape und Lucius Malfoy waren etwas freundlicher zu ihr.
Hermine und Narcissa hatten wiklich schöne Dinge für die Hochzeit geplant.Man konnte sogar sagen, dass Hermine sich auf den Tag freute.Das hätte sie nie für Möglich gehalten.
Einen Aspekt gab es jedoch, der sie traurig machte.Es war noch nicht entschieden, ob ihre Familie dabei sein durfte.Es war allgemein bekannt, dass der Orden des Phönix sie suchte und auch ihre Familie überwachte.
Hermine wollte sich gar nicht ausmalen, wie viel Angst ihre Eltern wohl um sie hatten.
Sie hoffte trotzdem, dass es eine Möglichkeit geben würde ihre Eltern bei sich zu haben, am Hochzeitstag.
Hermine wusste auch nicht genau, warum sie sich aufeinmal damit abgefunden hatte Voldemort zu heiraten.
Doch sie hatte Frieden damit geschlossen.
Sie hatte einen Hoffnungsschimmer in sich, Voldemort doch noch etwas zu beeinflussen und seine Taten zu schwächen.
Sie wusste, dass die Todesser schlimme Dinge taten.Sie hatte schon genug Leid mitansehen müssen.Aber irgendwie hatte sie diese Gruppe von Menschen beobachtet in letzter Zeit.
Es gab die Skrupellosen, wie Bellatrix Lestrange, die Werwölfe und einige andere, die nur ans Morden und Schlachten dachten.Aber dann hatte sie andere gesehen, wie die Malfoys.Man konnte es kaum glauben und wenn jemand Hermine vor noch kurzer Zeit so etwas gesagt hätte, hätte sie den jenigen bestimmt ausgelacht, doch jetzt hatte sie es mit eigenen Augen gesehen.Bis auf Draco waren die Malfoys fast wie normale Menschen.
Und auch einige andere Todesser.Selbst Snape war anders.

Das hatte sie alles wirklich erstaunt und sie war zu dem Schlusss gekommen, dass die Todesser wie eine kleine Familie wirkten.
Und sie würde auch bald ein Teil der Familie sein.Sie wollte es nie sein und jetzt musste sie dadurch.Sie hatte verstanden und auch schon gelernt, wie man sich gegen gewisse Leute zu wehren hatte, doch wovor Hermine die meiste Angst hatte war, dass sie selber Morden sollte.
Sie musste unbedingt mit Voldemort reden und ihm sagen, wovor sie Angst hatte.Sie wusste nicht warum, doch seit der Verlobung war das Verhältnis zwischen den beiden anders.Sie gingen ein Stück offener aufeinander zu.Der Kuss hatte Hermine anderen Tag noch tief in den Knochen gesteckt.Sie wusste erst gar nicht, wie sie ihm in die Augen sehen sollte.Und er fand das erst auch noch lustig.Es wäre fast wieder zur feurigen Diskussion zwischen den Beiden gekommen, doch er hatte rechtzeitig eingelenkt.
Wenn Hermine sich das genau überlegte, konnte man schon sagen, dass sie zusammen passten und doch auch irgendwie nicht.

Sie glaubte, dass er sich immer mehr veränderte und sie hatte da so ein Gefühl, dass es was mit ihr zu tun hatte.
'Wir benehmen uns manchmal wie ein richtiges Ehepaar',dachte Hermine und kicherte in sich hinein.
Sie hatte schon längst die Hoffnung aufgegeben, dass Harry sie retten würde und sie glaubte auch schon nicht mehr daran, dass Voldemort sie nur deswegen entführt hatte.

Hermine saß über ihren Studien.Sie hatte schon mit schwereren Aufgaben begonnen, die Voldemort ihr gegeben hatte.Voldemort war mit ihr auch schon den Lehrplan durchgegangen, der nach der Hochzeit stattfinden sollte.Sie würde Snape in Zaubertränke,Okklumentik und Verteidigung haben.Er würde ihr auch manchmal schwarze Flüche beibringen, wenn Voldemort unterwegs war.Voldemort würde sie in Legligmente und schwarzer Magie und Banne haben.Vielleicht würde er ihr auch den ein oder anderen Trank beibringen.
Sie würde auch nach einiger Zeit gegen Todesser antreten, um ihr können zu testen.
Irgendwann musste sie auch gegen Bellatrix antreten, doch das würde wohl noch lange dauern.Hermine musste zugeben, dass Bellatrix eine hervorragende Duellantin war.Auch wenn Bellatrix und Hermine sich nicht leiden konnten.
Von Narcissa Malfoy und Rodolphus Lestrange würde sie wichtige Heilsprüche und starke Magie im Bereich Medizin lernen.
Lucius Malfoy würde sie etwas in die Gesellschaft und Finanzwelt der Schwarmagier und Schwarzmagierfamilien einführen.Sie sollte Voldemort total unterstützen.
Diese ganzen Dinge hörten sich interessant an, auch wenn sie sich nicht richtig mit der Schwarzmagie anfreunden wollte.Sie hatte gehört, was die Verführung der schwarzen Magie aus Menschen machen konnte und sie wollte nicht so werden.

Voldemort war für vier Tage unterwegs und er würde wohl erst heute Nacht wiederkommen.
Ein Hauself erschien und sagte ihr, dass Narcissa Malfoy angekommen war.Hermine schlug ihre Bücher zu und ging in den Salon.

**********************************************

"Hallo Narcissa", begrüßte Hermine Narcissa Malfoy.
"Hallo Hermine", sagte Narcissa mit einen kleinen Lächeln, was bei ihr schon viel bedeutete, und umarmte Hermine kurz.
"In 1 1/2 Stunden kommen die Schneiderinnen??", fragte Narcissa nach.
"Ja", antwortete Hermine.
"Gut.Dann haben wir ja noch ein wenig Zeit, um andere Dinge zu klären", sagte Narcissa und setzte sich.
Hermine tat es ihr gleich.Narcissa holte einige Papiere aus ihrer Tasche und legte sie vor sich auf den Tisch.
"Also mit den Blumengestecken und der Tischdekoration läuft alles.Es muss dann halt nur alles reibungslos hier ankommen in zwei Wochen.Der Brautstrauss muss nochmal extra besprochen werden, wenn das Kleid so gut wie fertig ist.", sagte Narcissa.
Hermine nickte.
"Habt ihr schon die Ringe ausgesucht?", fragte Narcissa.
"Nein, noch nicht.Aber er hat gesagt, dass wir losgehen, wenn er wieder da ist.Das müsste dann in den nächsten Tagen stattfinden.", sagte Hermine.
"Ah, ok.Hat er sich bei dir gemeldet?", fragte Narcissa beiläufig.
"Nein.Aber er hatte wohl keine Gelgenheit dazu.Er ist ja auch nicht auf einer Party, sondern in einer gefährlichen Mission unterwegs.", sagte Hermine.
Narcissa sah Hermine einmal prüfend ins Gesicht.Sie glaubte, etwas wie Enttäuschung zu sehen.Sie kannte das.
Mit Lucius war es damals nicht anders gewesen.Sie und Lucius waren auch arrangiert verheiratet worden und sie hatten sich mit der Zeit lieben gelernt.Und sie war auch sehr entäuscht gewesen, wenn Lucius Tagelang weg war und keine Möglichkeit gehabt hatte, ihr zu schreiben.Doch das war nun mal seine Aufgabe und sie hatten einen Weg gefunden, damit umzugehen.Und Hermine und Tom würden das auch tun.
Was viele nicht wussten, war, dass einige enge Vertraute ihn Tom nennen durften.Das hatte auch Hermine schon mitbekommen.Doch bis jetzt hatte sie es vermieden ihn mit irgendeinen Namen anzusprechen.
Sie hatten noch viel zu klären.

Hermine und Narcissa saßen noch eine Weile und unterhielten sich über die Hochzeitsplanung.
Aufeinmal fragte Narcissa:"Wollt ihr beiden eigentlich in die Flitterwochen?"
Hermine war etwas perplex.Das hatten sie gar nicht besprochen.Doch sie hätte nie gewagt an so etwas zu denken.
"Ich glaube nicht.", sagte Hermine etwas zögerlich.
"Wir haben letztens den Lehrplan durchgesprochen und der sollte gleich nach der Hochzeit stattfinden.Darum glaube ich nicht, dass er Urlaub eingeplant hat.", sagte Hermine.
"Mhh...", sagte Narcissa nachdenklich.
So saßen sie dort ein paar Minuten, bis ein Hauself auftauchte und ihnen mitteilte, dass die Schneiderinnen eingetroffen waren.

******************************************

Hermine stand auf einem Podest und fühlte den weichen Stoff des Kleides.Es fühlte sich einfach nur toll an.
Natürlich mussten noch Änderungen vorgenommen werden, doch Hermine war soweit zufrieden mit dem Kleid.Das Kleid war so und so noch nicht fertig.Doch es sah jetzt schon klasse aus.
Narcissa stimmte ihr zu.
Das Kleid war schneeweiß und ging bis auf den Boden.
Es war aus reiner Seide und tief ausgeschnitten am Rücken.Es hatte Spaghettiträger und war etwas wellenförmig ausgeschnitten im Dekoltée.
Es würde noch eine Schleppe angenäht werden und sie würde einen sechs Meter langen Schleier tragen.Warscheinlich mit einer Krone auf dem Kopf, doch war sie sich noch nicht ganz sicher.
Außerdem hatte sie sich überlegt Handschuhe zu tragen.
An der Taille sollte es noch ein klein wenig enger gemacht werden, damit ihre Figur auch richtig betont wurde und der Rock sollte noch etwas weiterausfallen.
Bis auf die kleinen Punkte war es perfekt.
Jetzt konnte sie auch den Brautstrauss in Auftrag geben.

"Das Kleid sieht wunderschön aus.Der Schleier und die Handschuhe fehlen zwar noch, aber ich kann mir vorstellen wie hübsch du darin aussehen wirst.", sagte Narcissa.
"Danke.Das ist sehr nett von dir", sagte Hermine etwas verlegen.
Narcissa lächelte nur.
"Habt ihr schon die ganze Gästeliste rausgeschickt?", fragte Narcissa.
"Ja.Das haben wir gemacht, bevor er auf seine Mission gegangen ist.", sagte Hermine.
Die Hauselfen brachten den beiden eine Tasse Tee und verschwanden dann wieder.
Narcissa und Hermine tranken einen Schluck und hingen ihren Gedanken nach.
"Hast du schon deine Brautjungpfern gewählt?", fragte Narcissa aufeinmal.
Hermine sah kurz zu Boden.
"Nein.Wen soll ich da denn nehmen.Ich habe mir schon vor Jahren mal ausgmalt wie meine Hochzeit mal sein sollte und da hatte ich meine Freunde eingeplant, doch das kann ich ja jetzt vergessen.", sagte Hermine niedergeschlagen.
Narcissa sah sie einige Momente schweigend an.
"Wenn es dich nicht stören würde, würde ich deine Brautjungpfer werden.Bei Bella wäre ich nicht so sicher.Ich glaube sie würde es nur machen, wenn es vom Lord persönlich kommt.", sagte Narcissa nachdenklich.
"Aber das musst du nicht persönlich nehmen.Bella ist ein bisschen wilder und ich glaube, sie ist einfach etwas zu vernahrt in den Dunklen Lord.Ich glaube, wenn Rodolphus nicht da wäre, hätte sie schon längst mit dem Lord angebändelt.", grinste Narcissa.
Hermine lächelte kurz.Sie war sich nicht so sicher, ob sie Bellatrix als Brautjungpfer haben wollte.
"Danke.Ich würde dich gerne als Brautjungpfer haben.", sagte Hermine mit einen kleinen Lächeln.
Narcissa lächelte zurück.
"Naja, ich könnte mal mit Pansy reden.Ich finde, ihr solltet euch mal zusammen setzen.Ich habe ja schon gehört, dass ihr nicht so gut aufeinander zu sprechen seid, doch sie wäre keine schlechte Wahl.Und sie kann sehr nett sein.", sagte Narcissa.
Hermine war sich da noch nicht so sicher, doch einen Versuch war es wert.
"Wen hatte Tom als Trauzeuge gewählt?", fragte Narcissa.
"Ich glaube, er wollte Lucius fragen und Severus vielleicht auch.", sagte Hermine.
"Aha.", sagte Narcissa nur.

"Guten Tag meine Damen", kam es von der Tür.
"Guten Tag Liebling.Hattest du einen schönen Tag?", fragte Narcissa und ließ sich einen Kuss auf die Wange geben.
"Ja er war ganz in Ordnung.", sagte Lucius.
"Habt ihr soweit alles erledigt?", fragte Lucius.
"Ja.", sagte Narcissa.
"Hermine würdest du mit uns zusammen essen?Wir würden uns sehr freuen.Der Lord kommt erst sehr spät wieder und bis dahin kannst du den Abend mit uns verbringen.", sagte Narcissa.
Hermine überlegte kurz, doch dann sagte sie zu.
"Gut dann hätten wir das ja geklärt.", sagte Lucius und verließ mit den beiden Frauen das Manor.

********************************************

"Wie ich von meiner Frau gehört habe, war heute deine erste Brautkleidanprobe!", sagte Lucius an Hermine gewandt.
Hermine konnte immer noch nicht glauben, dass sie mit diesem Mann offen reden konnte, ohne den Zauberstab schon griffbereit zu haben.
"Ja.Das stimmt.Die Schneiderinnen waren sehr fleißig.", grinste Hermine.
Lucius grinste zurück.
"Und ist alles nach deinen Vorstellungen?", fragte Lucius.
"Oh ja.Bis auf ein, zwei kleine Details, haben sie es eins zu eins umgesetzt.", sagte Hermine.
"Das ist doch schön.Da bin ich mal gespannt, wie du bei der Hochzeit aussehen wirst.Du wirst warscheinlich wieder alles aus den Socken kippen, wie auf der Verlobung.", sagte Lucius.
Hermine errötete leicht und hauchte ein "Danke".
Narcissa sah sie leicht amüsiert an.

Der Abend war im Großen und Ganzen recht lustig gewesen und sie hatte auch ein interessantes Gespräch mit Snape über Tränke und, stellt euch vor, Politik geführt.
Nun war es schon fast Mitternacht und sie hatte beschlossen nach Hause zu gehen.
Sie verabschiedete sich von Narcissa und Lucius.
Severus würde sie nach Hause bringen.
Narcissa und Lucius standen noch einen Augenblick in der Tür und sahen ihr nach wie sie in der Dunkelheit verschwand.
"Sie ist sehr klug.", sagte Lucius aufeinmal.
"Ja.Wir haben sie anders eingeschätzt.Nur weil sie ein Schlammblut ist.Und vielleicht sollten manche ihre Meinung über sie ändern, weil ich glaube nicht, dass der Lord Feindlichkeiten ihr gegenüber dulden wird.Solange jedenfalls nicht, wie sie sich an seine Regeln hält.", sagte Narcissa.
"Ja.Da hast du Recht.", sagte Lucius und schloss die Tür.
"Aber nun mein Schatz sind nur wir beide dran", sagte Lucius und grinste siene Frau hinterhältig an.
Narcissa lächelte zurück.Sie wusste, was jetzt kommen würde.
Lucius nahm sie auf den Arm und trug sie ins Schlafzimmer.Die beiden lebten ihre Zweisammkeit völlig aus.

**********************************************

Severus und Hermine kamen in Riddle Manor an.
Er begleitete Hermine noch mit hinein und verbschiedete sich von ihr.
"Danke Severus fürs Herbringen.", sagte Hermine.
"Keine Ursache.Wir sehen uns.", sagte Severus und verschwand.
Hermine ging auf ihr Zimmer und machte sich Nachtfertig.
Sie erkundigte sich noch kurz, ob Voldemort schon zurück war, doch die Elfen verneinten.
Daraufhin legte sie sich schlafen.
Sie war doch ziemlich müde.Der Abend war schön gewesen.

********************************************

Voldemort kam total erschöpft in Riddle Manor an.Es war alles leise.
Er rief einen Hauselfen, der seinen Umhang wegbrachte.Er ging in den Salon und trank erstmal einen starken Whiskey.Das hatte er gebraucht.Die Mission war erfolgreich gewesen, doch auch nicht ganz ohne gewesen.
Vielleicht lag es auch daran, dass ein gewisser Mensch dauernt durch seine Gedanken tanzte.Er hatte sie wirklcih vermisst.Es wurde immer schlimmer.Er kam sich allmählich wirklich wie ein verliebter Trottel vor.Aber es sollte wohl so sein.Eigentlich hatte er nicht viel gegen das Gefühl, nur manchmal war es eben unpassend.

Er ging auf sein Zimmer zu und entschloss, noch kurz bei Hermine nachzugucken.
Er öffnete leise die Tür und trat ein.
Dort lag sie.Tiefschlafend im Mondlicht.Ihre Haut leuchtete wunderschön im Licht und er musste schwer schlucken.Er ging leise auf sie zu und setzte sich vorsichtig auf die Bettkante.Er beobachtete eine Weile ihr schönes Gesicht und strich ihr dann eine lose Strähne hinters Ohr.
Hermine gab einen wohligen Laut von sich und drehte sich etwas auf den Rücken.
Voldemort grinste.
Er würde sie gerne weiter streicheln, berühren, doch er zweifelte an seiner Selbstbeherrschung und er wollte sein Versprechen bis zur Hochzeit einhalten.
Er strich ihr noch kurz übers Gesicht und verließ dann Hermines Zimmer.

Er legte sich schlafen und wachte erst spät Vormittag auf, als ihn ein paar Sonnenstrahlen weckten.
Er machte sich fertig und ging frühstücken.
"War Miss Hermine schon zum Frühstück?", fragte er einen Hauself.
"Ja, My Lord.Sie hat schon vor einer Stunde gefrühstückt.", sagte der Elf.
"Ah.Ok", sagte Voldemort und beendete sein Frühstück.

Als er auf dem Weg zum Büro war, kam er an der Bibliothek vorbei.Er blieb an der großen Tür stehen, als er Hermine erblickte.Er ging zu ihr und begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange.
Hermine hatte ihn erst nicht kommen hören.Doch sie freute sich irgendwie ihn zu sehen.
"Na, wieder zurück?", fragte sie.
"Ja.Letzte Nacht.", sagte er und setzte sich auf einen der Stühle.
"Wann denn?", fragte Hermine neugierig.
"Um halb drei.", sagte Voldemort.
"Warum hast du mich denn nicht geweckt?", fragte Hermine.
"Naja, ich wollte dich nicht stören.Du hast so friedlich geschlafen.", sagte Voldemort.
"Was??Du hast mich beim Schlafen beobachtet?", fragte Hermine entsetzt.
"Ja.Ist das etwa Verboten?", fragte Voldemort keck.
"Mhh........", machte Hermine nur.Sie konnte darauf nichts erwidern.
"Dann hättest du mich auch wecken können.", sagte Hermine vorwurfsvoll.
"Ja hätte ich.", sagte Voldemort lapidar.
"Hat es denn wenigstens was gebracht, deine Kurzreise??", fragte Hermine interessiert.
"Ja.Sie war sehr erfolgreich.Und was hast du so getrieben in der Zeit?", fragte Voldemort.
"Ich habe ein bisschen gelernt und noch ein paar Sachen mit Narcissa durchgesprochen.Gestern hatte ich meine erste Brautkleidanprobe.", sagte sie.
"Das ist ja toll.Und ist es gut geworden?", fragte Voldemort.
"Ja, es sieht fantastisch aus.", sagte Hermine schwärmerisch.
Voldemort lachte leise.
"Das freut mich.", sagte er.
"Und gestern Abend war ich bei Lucius und Narcissa.Sie hatten mich zum Essen eingeladen.Es war sehr lustig.", sagte sie freudestrahlend.
"Ich muss dir ehrlich sagen, dass ich mich ein klein wenig gelangweilt habe ohne dich.", sagte Hermine.
Voldemort sah sie einfach nur an.
Nach ein paar Schweigeminuten fragte Voldemort:"Und was muss jetzt noch wichtiges für die Hochzeit erledigt werden?"
"Ähm...Wir müssen noch Eheringe aussuchen.", sagte Hermine.
"Ja, das sagtest du schon vor der Reise.Mhh..wie wärs mit Morgen?Da könnten wir zusammen los und uns welche ansehen.", sagte Voldemort.
"Ja, das wäre toll.", sagte Hermine.
"Narcissa hat mich gefragt, wen wir beide als Trauzeugen und Brautjungpfer gewählt haben", sagte Hermine beiläufig.
"Und was hast du gesagt?", fragte Voldemort.
"Ich hab ihr gesagt, dass du warscheinlich Lucius und Severus haben möchtest.", sagte sie.
"Und wen möchtest du?", fragte er.
"Ich hab ihr gesagt, dass ich mir eigentlich meine Freunde dafür gedacht hatte, doch die ja jetzt wegfallen.Und da hat Narcissa gesagt, dass sie sehr gerne Brautjungpfer werden würde.Und ich soll mich noch mal mit Pansy treffen.Sie meinte, Pansy wäre eigentlich ganz nett.Und sie hat Bellatrix vorgeschlagen.", schloss Hermine.
Voldemort zog überrascht die Augenbrauen zusammen.
"Bella?", fragte Voldemort ungläubig.
"Sie weiß doch ganz genau, dass sie dich nicht leiden kann.Aus mehreren Gründen.", sagte Voldemort.
"Ja, das weiß sie ja auch.Aber sie meinte, wenn du es befiehlst, wird sie's tun.", sagte Hermine und zuckte kurz mit den Achseln.
"Naja...", sagte Voldemort.
"Könen wir den Abend zusammen verbringen?Es gibt auch noch einige Dinge, die ich mit dir besprechen will.",sagte Hermine.
"Natürlich.", meinte Voldemort.


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