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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Der Orden des Phönix

von S1991

Der Orden des Phönix

Minerva McGonnagal saß in ihrem Büro und korrigierte ein paar Tests.Es war sehr still im Zimmer, bis auf das Kratzen, was Ab und Zu erklang.
Die Portraits schliefen.
Ein plötzliches Klopfen riss Professor McGonnagal aus ihrem Tun.
Es erklang ein "Herein" und die Tür öffnete sich.

Remus Lupin trat durch die Tür und murmelte ein "Hallo".
"Remus", sagte McGonnagal überrascht.
Sie hatte damit gerechnet, dass Remus später von seiner Mission zurückkommen würde.
"Wie geht es dir?", fragte Professor McGonnagal.
"Ach es geht.", meinte Lupin erschöpft.
Der Vollmond war gerade zwei Tage her.
McGonnagal sah ihn besorgt an, sagte aber nichts weiter dazu.
"Wie kommt es, dass du jetzt schon zurück bist?Ich hab dich später erwartet.", sagte McGonnagal.
"Ich wäre fast aufgeflogen.Es war knapp.Ich bin mir sicher, dass niemand etwas bemerkt hat, aber wäre ich länger da geblieben, hätte ich nicht dafür garantieren können, wieder gesund nach Hause zu kommen.", sagte Remus.
McGonnagal sah besorgt aus.Das hörte sich nicht gut an.
"Konntest du trotzdem etwas herausfinden?", fragte sie hoffnungsvoll.
"Ja.Es ist nicht viel, aber vielleicht reicht es ja, um einen Schritt weiter zukommen.", sagte Lupin.

Remus Lupin erzählte McGonnagal davon was er erfahren hatte.Er war zwei Tage durch die Lande gezogen, um Hermines Standpunkt ausfindig zu machen.
Doch das war ihm nicht gelungen.Dennoch hatte er etwas erfahren.Irgendeine scharzmagiesche Hochzeit sollte in 1 1/2 Tagen stattfinden.Von wem die sein sollte konnte er leider nicht herausfinden.Er musste so schnell wie möglich verschwinden, sonst wäre es um sein Leben gegangen.
Eigentlich war an einer Hochzeit ja nichts ungewöhnliches dran und nicht mal von einer schwarzmagieschen Familie.
Doch irgendwie hatte er ein ungutes Gefühl, im Bezug auf Hermine.Er wusste nicht warum, doch es machte ihn stutzig.

McGonnagal gab ihm Recht.Sie hatte auch ein komisches Gefühl.Sie berief gleich eine Sitzung ein.Sie musste einige Posten mobilisieren.

***************************************

Eine Stunde später hatten sich die gerufenen Leute im abgelegenen Raum, wo die Champions damals gewartet hatten, versammelt.Alle sahen etwas gespannt durch den Raum.Bei manchen konnte man aber auch einen Funken Neugier erkennen.
"Liebe Mitstreiter.Ich freue mich, dass ihr so schnell zusammen gekommen seid.", sagte McGonnagal an die Versammelten gewandt.
"Remus Lupin ist früher als gedacht von seiner Mission zurückgekehrt.Er hatte mir nicht viel zu berichten, weil es knapp war.Er wäre fast aufgeflogen.Er konnte Hermines Standpunkt auch nicht herausfinden.", sagte McGonnagal.
Die Anwesenden sahen niedergeschlagen in die Runde.
In letzter Zeit kamen nur negative Neuigkeiten herein.
"Doch", fuhr McGonnagal fort,"hat Remus eine Neuigkeit mitbekommen, die uns beide nachdenklich gemacht hat."
Die Versammelten sahen überrascht zu McGonnagal.
Sie hingen gespannt an ihren Lippen.
"Remus hat gehört, dass eine schwarzmagiesche Hochzeit ansteht.Welche Familie heiratet konnte er nicht in Erfahrung bringen.Ihr denkt euch jetzt bestimmt, was das mit Hermine und unserer Situation zu tun haben soll.Doch genau das ist der Punkt.Wir haben ein ungutes Gefühl dabei.Die Hochzeit und Hermines Verschwinden, was auf jedenfall mit den Todessern zusammen hängt, macht uns wirklich stutzig.", sagte McGonnagal.
"Ich will ja nicht den Teufel an die Wand malen und behaupten, sie steht damit in Verbindung, doch ich bin der Meinung, wir sollten das überprüfen lassen, wer heiratet.", sagte McGonnagal bestimmt.
Die Ordensmitglieder sahen sich nur ratlos an.

******************************************

McGonnagal ließ sich erschöpft in ihren Sessel fallen.Der Tag war anstrengend gewesen.Sie hatte einige Leute aus dem Ministerium und wichtige andere Kontakte beauftragt, zu ermitteln.Jetzt konnten sie erstmal wieder nur abwarten.Heute Abend musste sie die Grangers besuchen.Es machte keinen Sinn mehr.Sie schoben die Nachricht jetzt schon fast eine Woche vor sich her.Sie mussten Hermines Eltern einweihen.So unangenehm es Professor McGonnagal auch war, sie musste es tun.Die Eltern hatten ein Recht darauf, zu wissen wo ihre Tochter war, auch wenn sie ihnen noch keine Antwort geben konnte.

******************************************

McGonnagal ging den Weg zum Haus der Grangers hinauf.
Sie klingelte und Mr Granger öffnete.
"Guten abend Mr Granger", sagte McGonnagal freundlich.
"Guten abend", sagte Mr Granger verwundert.
"Ich bin Professor Minerva McGonnagal und Schulleiterin der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei.Außerdem bin ich Hermines Hauslehrerin.Könnte ich vielleicht hereinkommen.Ich habe etwas wichtiges mit Ihnen zu besprechen.", sagte McGonnagal.
Mr Granger führte sie ins Wohnzimmer und holte seine Frau aus der Küche.
"Guten Abend Mrs Granger.", sagte McGonnagal zu Jane Granger.
"Sie wollten mit uns über Hermine sprechen?", fragte Mrs Granger an McGonnagal gewandt.
"Ja.Es ist so.Ich konnte es nicht länger aufschieben.Ich musste heute Abend zu Ihnen kommen.Als Hermine letzten Sonntag am Zug angekommen war, wurde sie von Todessern entführt.", sagte McGonnagal.
Mr und Mrs Granger wurden merklich blasser.
Sie konnten nicht glauben, was Ihnen gerade gesagt wurde.
"Es tut mir wirklich leid.Wir sind schon seit ihrem Verschwinden dabei ihre Tochter wiederzufinden.Wir dachten, wir würden sie mindestens im Zeitraum einer Woche wiederfinden, doch das ist nicht der Fall.", sagte McGonnagal betrübt.
Mrs Granger sank in sich zusammen.Sie hatte schreckliche Angst um ihre Tochter.Mr Granger schluckte schwer.Ihm war die Angst ins Gesicht geschrieben.
Sie saßen ahnungslos zu Hause und dachten ihre Hermine würde in der Schule sein, doch jetzt hörten sie, dass Hermine unauffindbar war.
"Es tut mir wirklich leid.", sagte McGonnagal erneut an die Granger gewandt und erhob sich."Ich werde mich melden, wenn es was Neues gibt."
Das war zwar nur ein schwacher Trost, doch mehr konnte sie auch nicht tun.
McGonnagal lächelte nocheinmal gequält und verließ dann das Haus der Grangers.

*******************************************

Voldemort empfing Yaxley.Er sollte ihm einen wichtigen Gegenstand besorgen.
"Hast du es unter ihren persönlichen Sachen gefunden?", fragte Voldemort.
"Ja My Lord.", sagte Yaxley und verneigte sich.Er gab ihm ein in samtgehülltes, viereckiges Etwas.Voldemort nahm es an sich und bedeutete Yaxley, dass er gehen konnte.
Voldemort betrachtete es noch eine Weile und ging dann in sein Arbeitszimmer.Er verstaute es in seinem Schreibtisch.

Er rief einen Hauselfen.
"Penny.Hast du Hermine das Fotoalbum gegeben?", fragte er.
"Ja My Lord.Habe ich.", quickte der Hauself.
"In Ordnung.Ist sie in ihrem Zimmer?", fragte der Dunkle Lord.
"Nein My Lord.Sie ist im Klavierzimmer.", sagte Penny.

Voldemort ging zum Klavierzimmer und sah vorsichtig durch den Türspalt.Hermine saß am Klavier und spielte eine traurige Melodie.
Sie hörte sich herzzerreißend und wunderschön an.
Voldemort betrat leise den Raum und setzte sich auf einen der Stühle.
Hermine spielte total versunken diese Melodie.Sie merkte gar nicht, dass sie einen Zuschauer hatte.

Das Lied war zu Ende und Hermine erwachte aus ihrer Trance.
"Du hast wunderbar gespielt!", sagte eine ruhige, allmählich vertraute Stimme hinter Hermine.
Voldemort stand direkt hinter ihr.
Sie wirbelte herum und sah ihn überrascht an.Sie hatte so voller Eifer gespielt, dass sie ihn nicht hat reinkommen hören.Das war ihr etwas peinlich.
"Danke", hauchte sie.Sie war ziemlich verlegen und ihre Wangen glühten heiß.Das unausgesprochene stand immer noch zwischen ihnen.
Voldemort sah auf sie herab.Er schmunzelte in sich hinein.Er hatte sie verlegen gemacht.
"Ich wusste gar nicht, dass Du spielen kannst?", fragte er.
"Ich habe seit meinem 6.Lebensjahr Klavierstunden bekommen.", sagte Hermine.
"Das ist schön.Ich kann auch ein bisschen spielen.Wollen wir kurz was zusammen spielen?", fragte Voldemort.
"Ja gerne.", sagte Hermine etwas verwirrt über sein Angebot.
Voldemort setzte sich neben sie auf die Bank.Er legte seine Finger auf die Tasten und stimmte das Lied an.
Hermine folgte seinem Takt.
Zusammen spielten sie das ganze Lied in einem Schweigen, was aber nicht unangenehm war.
Sie sahen sich kurz an.
Voldemort räusperte sich.
"Ja also, weswegen ich dich gesucht habe.Ich habe dir vorhin ein Fotoalbum ins Zimmer legen lassen.Es sind Bilder deiner Großmutter enthalten.Ich dachte, du würdest dich darüber freuen.", sagte Voldemort.
"Das ist sehr nett.", sagte Hermine gerührt.Sie wusste, dass sie sich im Moment wie rohe Eier behandelten, doch sie konnten nichts daran ändern.
"Morgen ist die Verlobungsfeier.Hast du soweit alles, was du für morgen Abend brauchst?", fragte Voldemort nach einigen Minuten.
"Ja ich denke schon.", antwortete Hermine.
"Gut.Wir sehen uns dann morgen früh.", sagte Voldemort und erhob sich.
Er verließ das Zimmer und ließ Hermine zurück.


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