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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - In der Winkelgasse

von S1991

Das nächste Chap!!
Danke an FredWeasley, für das kommi!!!


In der Winkelgasse

Hermine saß alleine beim Frühstück.Voldemort hatte es vorgezogen früh zu frühstücken.Hermine seufzte.
Der Abend war seltsam gewesen.Sie wusste nicht, was Draco vorhatte.Aber er schien immer noch zu glauben, sie einschüchtern zu können.
Hermine aß ihr Müsli auf und kehrte in ihr Zimmer zurück.In einer halben Stunde wollte sie mit einen Hauself in die Winkelgasse gehen.

*****************************************

Hermine hatte sich in eine schwarzhaarige, junge Frau verwandelt.Ihre Körpergröße und ihre Körpermaße hatte sie behalten.
Als sie angekommen war hatte sie zwar einen vollen Kleiderschrank vorgefunden, doch die meisten Sachen passten ihr nicht.Die Kleider waren ihr zu lang oder passten farblich überhaupt nicht zu ihr.
Bis auf die Schuhe, den Schmuck, ein paar seidene Nachthemden und ein samtenes, grünes Abendkleid konnten sie alles entsorgen.Das war schade, denn es waren echt schöne Sachen dabei gewesen.
Nun musste Hermine sich fast alles neu kaufen.
Doch sie wollte heute nur ein Abendkleid für die Verlobung holen und ein, zwei Umhänge.Wenn es möglich war, wollte sie auch noch in London nach ein paar Jeans und Pullover gucken.Sie hatte zwar auch ihre Klamotten da, doch sie hatte sich dieses Jahr dafür entschieden, nicht so viel mitzunehmen und sich was von ihren Eltern nachschicken zu lassen, wenn sie etwas brauchte.
Hermine nahm ihre Tasche, das Gold und ihren Mantel und verließ das Zimmer.

**********************************

Hermine apparierte mit dem Hauself Penny in eine dunkle Niesche.Von dort aus gingen sie in den Tropfenden Kessel.Sie durchquerten die Barriere und traten in die belebte Winkelgasse.Hermine ging mit Penny zu Madam Malkins Geschäft.Sie traten ein und Madam Malkins kam gleich angewuselt.Hermine sagte ihr, was sie haben wollte.Sie verbrachten fast zwei Stunden in dem Laden.Doch Hermine war sehr glücklich über die erstandenen Sachen.Sie hatte drei Umhänge in schwarz, in dunkelrot und in königsblau gekauft.Für ihre Verlobung hatte sie ein wunderschönes Samtschwarzes Abendkleid gekauft.Es hatte eine Korsage und fiel leicht auf den Boden.Es hatte Spaghettiträger und ließ Hermine einfach nur himmlisch aussehen.Sie gab zu, dass sie wirklich sehr sexy in dem Kleid aussah.
Es war zwei Uhr Mittags und sie beschlossen im Tropfenden Kessel Mittag zu essen.

Als sie das beendet hatten konnte Hermine Penny sogar überreden kurz in London nachzugucken.

Hermine streifte durch die Straßen und fühlte sich einfach nur frei.Sie konnte wieder einmal ein Teil der Welt sein, die sie 11 Jahre lang so geliebt hatte, bevor sie nach Hogwarts kam.Sie liebte die Zaubererwelt auch und sie würde um nichts in der Welt die Erinnerungen und Erfahrungen über diese Welt hergeben.Dafür war sie einfach zu glücklich.Sie fühlte sich halt in beiden Welten wohl.
Hermine fand ein paar Jeans und zwei kuschlige Pullover.

Hermine und Penny apparierten zurück nach Hause.
Nach Hause.Hermine konnte nicht glauben, dass sie wirklich schon so über Riddle Manor sprach.Aber es stimmte.Sie fühlte sich hier nicht mehr bedroht.Sie wollte zwar immer noch nach Hogwarts zurück und sie hatte immer noch die Hoffnung wieder nach Hause zu kommen, doch es sah im Moment sehr aussichtslos aus.

Hermine brachte die Sachen auf ihr Zimmer.Sie hatte mit einer Schneiderin aus der Winkelgasse und der Nockturngasse abgemacht ein paar Kleider, Freizeitklamotten und auch Entwürfe für ihr Hochzeitskleid zu besprechen.Sie war etwas erschöpft von diesem ereignisreichen Tag, doch sie bereute es überhaupt nicht, einmal raus gekommen zu sein.

Hermine nahm sich ein paar Bücher und setzte sich an den Schreibtisch.Sie begann ihre Studien weiter zu bearbeiten.

******************************************

Voldemort hatte seine Todesser zusammen gerufen.
Es waren bestimmt 20 Leute im Saal versammelt.
Voldemort wollte ein paar Informationen über den Orden wissen.Er hatte genug Spione losgelassen.Jetzt wollte er Ergebnisse sehen.Und was er da hörte, war sehr interessant.Die Ordensmitglieder arbeiteten auf Hochtouren um Hermine Granger zu finden.Sie waren sich sicher , dass Hermine bei ihm war, doch sie hatten wohl noch keine Anhaltspunkte heraus bekommen, wo sich sein Versteck befand.Das war sehr gut.
Die alten griechischen Schutzzauber taten ihr Werk.

Er lächelte in sich hinein.Er war sehr zufrieden mit seinen Todessern.Sie hatten alles nach Plan ausgeführt.Er war auf dem Weg zu siegen.
Bald war es wieder Zeit fürs Abendessen und er hatte keine Lust Hermine gegenüber zu treten.Heute Morgen war er früh aufgestanden und heute Mittag war sie in der Winkelgasse gewesen.Doch heute Abend musste er sich was einfallen lassen.
Er hatte sich zwar geschworen ihr die kalte Schulter zu zeigen im Bezug auf seine Empfindungen.Er war sich sogar sicher, dass es nur so eine Laune von seinen Gefühlen war.Er konnte sich in dem Punkt zwar nicht ganz selber glauben, doch das verdrängte er.

Er ging in sein Arbeitzimmer und studierte noch ein paar Papiere.
Die Zeit verrann und ein Hauself kam in sein Zimmer.Mit gesenktem Kopf und sehr verängstigt erinnerte der Hauself ihn das es Zeit war zu Tisch zu gehen.Voldemort zögerte einen Moment und ließ sich dann entschuldigen.

****************************************

Hermine saß alleine beim Abendessen.Wie beim Frühstück kamen die bedrückenden Gedanken zurück.Das war ja komisch, dachte sie nur.Sie wusste nicht, warum sie ihn heute nicht gesehen hatte.Es sah so aus, als würde er sich vor ihr verstecken.
Ok, sie gab zu, dass sie seine Gesellschaft nicht unbedingt herbei sehnte, doch sonst ließ er es sich ja auch nicht nehmen, sie zu nerven.Hermine brachte das Abendessen hinter sich und ging wieder auf ihr Zimmer.

Hermine hatte ihre Lektüre durchgearbeitet und lehnte sich im Stuhl zurück.Sie war stolz auf sich.Doch sie würde sich die Bibliothek des Hauses gerne etwas näher ansehen.Wie sie sich das Haus angesehen hatte, war sie sofort von diesem Raum fasziniert gewesen.

Sie ging den Korridor entlang und kam endlich an der Tür zur Bibliothek an.Sie trat ein und sah sich zufrieden um.
Sie ging auf das erste Regal zu und sah sich die Buchrücken an.Sie fand zwei, drei, die sie spannend fand.Sie setzte sich auf den Stuhl, der bei der Sitzecke stand.Sie blätterte die Bücher flüchtig durch und suchte sich noch zwei heraus.Es waren drei Unterhaltungsbücher und zwei wissenschaftliche Bücher.Sie nahm sie mit in ihre Räume und packte sie zu den Anderen auf den Schreibtisch.Sie ging zum Fenste und sah hinaus.Es war bewölkt und sie konnte dadurch keine Sterne am Himmel erkennen.Hermine drehte sich um und entdeckte ein Samtsäckchen auf ihrem Nachttisch.Sie erinnerte sich, dass sie das restlich Gold noch bei sich hatte.Sie vermutete, dass Voldemort wohl in seinem Arbeitszimmer war und wollte ihn aufsuchen, um ihm das Gold wiederzugeben.

Sie nahm das Gold und ging zu seinem Arbeitszimmer.Sie klopfte an und bekam ein müdes "Herein".
Sie trat ein.Voldemort hob den Kopf und sah erstaunt zu Hermine.
"Hallo", sagte Hermine etwas schüchtern.Sie spürte, dass irgendetwas nicht stimmte und das machte sie nervös.
"Hallo", sagte Voldemort.
"Ich wollte Ihnen nur das Gold wiedergeben, was übergeblieben ist.Und ich wollte noch sagen, dass ich ein passendes Kleid für Samstag gefunden habe.", sagte Hermine.
"Ok", sagte Voldemort und nahm das Gold an sich.Er packte es in eine Schublade seines Schreibtisches.
"War sonst noch was?", fragte Voldemort kalt.
"Ähm ja...", sagte Hermine leicht verwirrt über seinen plötzlichen Gefühlswandel.
"Ja also.Weil die meisten Sachen ja nicht gepasst haben und entsorgt werden mussten, brauche ich ja jetzt ziemlich viel an Klamotten.Und ich habe heute nur das Nötigste gekauft, was ich in den nächsten Tage brauche.Und ich habe eine Schneiderin getroffen und ich habe mir gedacht, sie könnte mir ein paar Sachen anfertigen.Und sie könnte mir auch das Brautkleid anfertigen.", endete Hermine mit ihrer Rede.Sie sah gespannt auf Voldemort.
"Das geht in Ordnung.Weißt du schon, wann sie kommen wollte?", fragte er.
"Nein, noch nicht.Sie sagte zu mir, dass sie in den nächsten Tagen eine Eule schicken will.", sagte Hermine.
"Gut", sagte Voldemort und sah sie nicht weiter an.
"Ähm..ja ..ok.Sie waren vorhin gar nicht zum Essen?!", stellte Hermine unruhig fest.
"Ich hatte zu tun.", sagte Voldemort ohne aufzusehen.
"Ah..ok", sagte Hermine nervös.Sie begann auf ihrer Unterlippe zu kauen.
"Ich habe mir vorhin ein paar Bücher aus der Bibliothek genommen.Das ist doch ok, oder?", fragte Hermine.
"Ja", sagte Voldemort knapp.
Hermine wusste nicht was sie machen sollte.
Er war eindeutig sauer auf sie.Das merkte sie.
Doch sie wusste nicht warum.
Das machte sie total nervös und unsicher.
Er sollte etwas zu ihr sagen.Nur irgendetwas.Seine ordinären Witze wären ihr jetzt lieber gewesen, als dieses grimmige Schweigen seiner seits.
Sie stand mitten im Raum und scharrte mit den Füßen auf dem Boden.
Voldemort sah nach einigen Momenten auf und sah sie verärgert an.
"Ist noch irgendwas oder warum stehst du hier noch rum?", fragte er gereizt.
Hermine erschrack unter diesen harschen Worten.
"Ja also.Ich..ich frage mich, warum..warum sie so sauer auf mich sind?", sagte Hermine zitternt.
Voldemort lehnte sich zurück und sah sie abschätzend an.
"Ich weiß nicht was los ist.Den Eindruck hatte ich gestern Abend schon.Aber eigentlich habe ich doch nichts getan, was Sie verärgern könnte.", sagte Hermine und sah auf ihre Fußspitzen.
Dabei entgang ihr, dass Voldemorts innerer Kampf in seinem Gesicht zu sehen war.
Er rang wirklich mit sich.
Nach einigem Zögern und endlosen Momenten für Hermine erhob Voldemort endlich das Wort.
"Es ist nichts gewesen.Du musst dir keine Gednken machen.", sagte Voldemort neutral.
Hermine sah auf.Es war rein gar nichts in seinem Gesicht abzulesen.Sie konnte ihm das nicht so richtig glauben.Doch sie erwiderte nichts darauf.
"Ok.Da bin ich wirklich froh.", sagte Hermine vorsichtig.
"Du solltest jetzt schlafen gehen.", sagte Voldemort.
Für ihn war das Gespräch beendet.
Hermine drehte sich um und ging zur Tür.
Bevor sie die Tür jedoch öffnete, drehte sie sich noch einmal um.
"Gute Nacht", sagte Hermine und lächelte Voldemort etwas schüchtern an.
"Gute Nacht Hermine", sagte Voldemort und erwiderte nichts auf ihr Lächeln.
Hermine verließ den Raum.
Voldemort seufzte auf.Das war anstrengend für ihn gewesen.Verdammt, sie warf ihn voll aus der Bahn.
Das ärgerte ihn.Ein kleines Mädchen konnte seinen Verstand so beeinflussen.Ja, er war sauer auf sie.Er hatte gehört, wie sie über ihn dachte.Er konnte es ihr nicht mal verdenken.Er hatte es ja nicht mal anders verdient.Doch nach Jahren der Isolierung schrie etwas tief in ihm nach einem Gefühl, dass er nie kennengelernt hatte.

Auf der anderen Seite der Tür ruschte eine aufgewühlte Hermine die Tür herunter.Es hatte ihr schon fast körperlich weh getan.Dieses Missachten.Wieso fühlte sie so.Das durfte sie nicht.Sie durfte nicht vergessen, wer er war und was er mit ihren Freunden und Leuten ihrer Abstammung vorhatte.Und doch konnte sie nicht anders.Sie brauchte seine Nähe.An dieses Gefühl wollte sie nicht weiterdenken.Das war absurd.Sie hatte doch selber gesagt, sie könne so einen Mann nicht lieben.Daran würde sich auch nichts ändern.
Und doch machte es sie traurig.

Hermine stand auf und ging wieder zurück in ihr Zimmer.
Sie wusch sich und legte sich dann ins Bett.

*************************************

Voldemort ging etwas auch in sein Schlafzimmer.Er machte sich Bettfertig und setzte sich auf sein Bett.
Er holte aus der Nachttischschublade ein kleines samtens Kästchen.Er öffnete es und besah sich den Ring.Es war ein sehr schöner Ring mit zwei hellblauen steinen, die ineinander verschlungen waren.Er packte das Kästchen zurück und legte sich schlafen.


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Ich wünsche Joanne Rowling, dass sie es schafft, nach den sieben Potter-Bänden eine andere Art von Literatur zu schreiben und dass die jugendlichen Leser mit der Lektüre mitwachsen werden.
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