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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Das Dinner

von S1991

Hier kommt endlich das neue Chap.Ich weiß, es hat lange gedauert, doch in letzter Zeit stresst die Schule etwas und ich hatte auch nicht so richtig Ideen.
Ich hoffe es gefällt euch und vielen Dank an die Kommischreiber!!!

Dank an FredWeasley:Danke für dein Kommi und ich hoffe dir gefällt die Story auch weiterhin.

Dank an RainOfSalt:Danke für dein Kommi und es freut mich, dass dir das letzte Chap gefallen hat.Ich hoffe das nächste auch.^^Und auf deine Bemerkung:ich muss dir recht geben.Hermine ist an manchen Stellen wirklich etwas OOC.Doch ich bin ganz ehrlich.Als ich diese Story angefangen habe, hatte ich das so noch nicht geplant.Eigentlich ist das so beim Schreiben entstanden.

Ich hoffe euch gefällt die Story weiterhin und nun viel Spaß!!!
Was ich noch sagen wollte, in den nächsten Chaps werden warscheinlich mal hier und da ein paar Zeitsprünge von 1,2 Tagen auftreten.Und ich habe beschlossen, dass die Beiden es heute etwas ruhiger angehen werden.
Eure S1991


Das Dinner
Voldemort hatte ihr das Haus gezeigt.Er hatte sich einen ganzen Tag für Hermine Zeit genommen.Ein paar Kommentare und anzügliche Witze waren zwar mal gefallen, doch im Großen und Ganzen hatten sie sich vertragen.Voldemort hatte ihr viele interessante Dinge über das Haus erzählt, doch die Geschichte über seine Familie absichtlich weggelassen.Hermine war klug genug gewesen nicht zu fragen und eigentlich brauchte sie das auch nicht.Sie wusste alles von Harry und Fragen diesbezüglich wären überflüssig gewesen.

Voldemorts Ankündigung bezüglich der Gäste war am Abend wahr geworden.Zu Hermines Missfallen waren es alles Werwölfe gewesen.Sie hatte nichts verstanden, von dem was gesprochen wurde.Sie hatte das Essen still über sich ergehen lassen und sie wurde zum Glück auch nicht angesprochen.Nur ein paar vielsagende Blicke der Gäste hatten sie gestreift.

Das alles lag nun schon 1 Tag hinter ihr und sie saß in ihrem Zimmer am Schreibtisch und lernte.Die beste Beschäftigung für Hermine sich zu entspannen und Dingen zu entfliehen.
Sie hatte sich doch das ein oder andere Buch über Schwarzmagie angesehen, doch sie fand es abscheulich was dort drin stand.Mit etwas Distziplin würde sie es auch lernen können, doch sie wusste nicht, ob sie das alles mit ihrem Gewissen vereinbaren konnte.Doch sie würde nicht drumherum kommen.Voldemort hatte ihre Schulbücher und ein paar andere Bücher über weiße Magie bringen lassen.Darunter waren auch Runenzauber und Okklumentik/Leglimentesbücher gewesen.Diese Bücher waren neutral und sie würde sich sehr gerne damit beschäftigen.Die Dinge, die der Okklumentikunterricht mit sich brachte verdrängte sie noch erfolgreich.

Die Tür öffnete sich und der Dunkle Lord trat ein.Hermine drehte sich nicht zu ihm um.Sie studierte gerade in vollster Konzentration ein Kapitel über die Verwandlung von Gegenständen in seltene Tiere.
Voldemort trat hinter sie und sah über ihre Schulter.
"Wie ich sehe lernst du!Hast du dich schon mit den anderen Büchern auseinandergesetzt?", fragte Voldemort.
"Ja ich habe sie mir schon angesehen.", antwortete Hermine.
"Ich wollte dir nur sagen, dass wir heute Abend bei den Malfoys eingeladen sind.Die Lestranges werden auch da sein.", sagte Voldemort und wollte sich wieder abwenden.
"Und was soll ich anziehen.Ich habe keine Abendkleider oder was man sonst so zu Malfoyveranstaltungen anzieht.
Außerdem werden jetzt wohl öfter solche Abende stattfinden und für die Verlobung habe ich auch noch nichts zum Anziehen.", sagte Hermine und sah Voldemort an.
Voldemort runzelte die Stirn.
"Stimmt.Daran habe ich gar nicht gedacht.Ich werde dir heute ein Kleid organisieren lassen und Morgen kannst du mit ein, zwei Hauselfen in die Winkelgasse und Nockturngasse gehen.Natürlich verwandelt.", sagte Voldemort streng als er Hermines Gesicht sah, dass sich immer mehr aufgehellt hatte.Er hatte genau erkannt was sie unternommen hätte.Außerdem war er sich sicher, dass der Orden sie suchte.
Hermine zog eine beleidigte Schnute,als Voldemort ihren Plan durchschaute.
Aber sie freute sich mal wieder was anderes zu sehen.Sie saß hier nun schon ein paar Tage fest, ohne mal was anderes zu sehen.
"Aber ich habe kein Geld.Wenn ich etwas in der Zaubererwelt kaufen wollte, habe ich Geld von meinen Eltern bekommen und es umgetauscht.", sagte Hermine und machte ein skeptisches Gesicht.
"Das dürfte kein Problem sein.Du wirst mit über mein Vermögen verfügen.Schließlich bist du bald meine Frau.", sagte Voldemort.
Hermine war erstaunt.Das hatte sie nicht gedacht.Sie hatte wohl gedacht, dass er ihr ab und zu mal etwas Geld geben würde, aber das sie mit drüber bestimmen durfte hätte sie nie gedacht.
"Danke", sagte Hermine grührt über so viel Respekt seiner seits.Für so etwas gehörte auch etwas Überwindung und Vertrauen.Er war sich der Sache wohl sehr sicher.
"Du kannst dir aussuchen was du willst.Ich lasse die Hauselfen noch etwas Gold holen.", sagte Voldemort und verließ den Raum.
Hermine sah ihm nach.Sie wurde aus ihm nicht schlau.Immer wieder hatte er diese widerlichen Kommentare und Witze.Und diese Anzügligung, doch er konnte auch sehr unterhaltsam sein.Das hatte sie sogar in diesen paar Tagen erkannt.Und auch wenn er viele schreckliche Dinge getan hatte und sie wohl auch weiterhin tun wird, trotzdem wusste sie, dass er über enormes Wissen verfügte.

********************************

Ein Hauself hatte ihr ein wunderschönes, langes, miiternachtblaues Abendkleid ohne Träger ins Zimmer gehängt.Es war aus reiner Seide und fühlte sich einfach fantanstisch an.Sie nahm ein Bad und duftete nach exotischen Blüten.Ihre Haare fielen ihr wellig auf den Rücken.Sie zog sich das Kleid an.Es fühlte sich wunderbar weich auf ihrer Haut an.Es schmiegte sich leicht an ihren Körper und ließ sie wie das Kostbarste auf der Welt aussehen.So etwas hatte Hermine noch nie getragen.Sie fühlte sich einfach nur gut.Auch wenn die Situation nicht unbedingt gut war und auch nicht besser wurde, war sie entspannt.Irgendetwas in ihr sagte ihr, dass sie beschützt wurde.Sie hatte öfter darüber nachgedacht, ob ihre Freunde sie finden würden.Sie vermisste sie schrecklich.
Hermine machte sich eine schöne Frisur, die nicht aufgesetzt wirkte, aber ziemlich elegant war.
Sie legte ein dezentes Rouge und Eyeshadow auf und schminkte ihre Lippen leicht rosa.
Sie prüfte ihr Spiegelbild und entschloss, dass es sehr akzeptabel war.
Sie nahm ihren Mantel und verließ ihr Zimmer.
Sie kam in der Eingangshalle an und sah wie Voldemort seinen Reiseumhang anlegte.Er hatte sie noch nicht entdeckt.
Sie ging elegant die Treppe hinunter und der Saum des Kleides umschmeichelte ihre Fußknöchel.
Voldemort drehte sich zu ihr um, als er die Schritte von Absatzschuhen auf der Treppe vernahm.
Sie sah einfach nur wunderschön aus.Voldemort konnte im ersten Moment seine Bewunderung ihr gegenüber nicht verbergen, riss sich dann aber doch noch zusammen.Er hakte sie unter und ging mit ihr nach draußen.
Dort angekommen faßte er ihren Arm etwas fester und apparierte mit ihr.

****************************************

"Lucius?Lucius, der Dunkle Lord wird gleich da sein und du bist immer noch nicht fertig.", sagte Narcissa aufgeregt.
"Liebling beruhige dich.Ich bin doch schon fertig.", sagte Lucius gelassen und gab seiner Frau einen sanften Kuss auf die Stirn.
Die Malfoys gingen in den Speisesaal, wo schon Bellatrix und Rodolphus Lestrange, Severus Snape und Draco warteten.
Ein Schellen an der Tür war zu hören und ein Hauself öffnete.
"Er ist da.", sagte Narcissa.
Bellatrix stand auf, gefolgt von ihrem Mann.
In Bellatrix Augen war ein leidentschaftliches Glühen getreten.
Voldemort führte Hermine am Arm in den Speisesaal.Als sie den Raum betraten verbeugten sich die Anwesenden.
Hermine hatte so etwas noch nie erlebt.Das ging hier ja zu wie bei den Adligen.Voldemort schaute kurz in Hermines Gesicht und bedeutete den Malfoys, Lestranges und Snape, dass sie aufstehen konnten.
"My Lord.Es ist uns eine Ehre sie zum Essen hier zu haben.", sagte Lucius feierlich und verbeugte sich knapp, aber würdevoll.
"Ja Lucius.Ich weiß.", sagte Voldemort neutral und führte Hermine zum Tisch.Hermine wagte es nicht einen in die Augen zu gucken.Sie blcikte stolz, doch nicht direkt in die Augen der Anderen.Ihr war wirklich ein klein wenig unwohl.Das war nicht ihre Welt.Sie würde mit ihren Erzfeinden an einem Tisch sitzen.Sie setzte sich und Voldemort nahm neben ihr Platz.Die anderen nahmen neben ihr Platz.Severus sollte neben Voldemort sitzen.Er war ja der zweite Mann neben Voldemort.
"Wie laufen ihre Pläne My Lord?", fragte Bellatrix.
"Gut, Bella.Gut.", sagte Voldemort und trank einen Schluck von seinem Wein.
"Narcissa.Könntest du dich in der nächsten Zeit mit Hermine zusammen setzten, wegen der Hochzeit.Sie etwas beraten, weil es ist doch etwas viel was da zusammen kommt und ich will nicht das sie damit alleine dasteht.Und du hast halt dieses Organisationstalent.", sagte Voldemort.
"Natürlich My lord.", sagte Narcissa gerührt.
"Wegen Samstag.Da ist doch alles fertig geplant?", fragte Voldemort die Anwesenden.
"Ja.", sagte Lucius.
Die Hauselfen trugen das Essen auf.
Es gab 4 Gänge.Als das Essen beendet war dachte Hermine sie müsste platzen.
Hermine fragte,ob sie sich einmal die Beine vertreten dürfte und ging auf den Balkon.
Es war eine sternenklare Nacht.Sie sog die kalte Nachtluft tief in sich ein.
"Na Granger.Hast dich anscheinend schon mit dem Lord arrangiert.", feixte Draco.
"Malfoy.Ich glaube die Spielchen sind vorbei.", sagte Hermine und drehte sich wieder von ihm weg.
"Schon so schnell aufgegeben?Das hätte ich ja nicht gedacht.Du hängst doch so an Potter und Wiesel.", sagte Draco.
"Ich hänge auch weiterhin an ihnen und ich habe nicht aufgegeben.Nur ich werde mich erstmal damit abfinden.
Lieben werde ich ihn sowieso nicht.Sowas wie ihn kann man nicht lieben.", sagte Hermine mit einem verabscheunden Blick.
"Wenn du das meinst.Glaub mir du wirst ihn nicht mehr so schnell los.Außerdem wird er dir das Leben zur Hölle machen, wenn du dich weigerst.", sagte Draco ernst und verschwand vom Balkon.
Was beide nicht wussten, Voldemort hatte sich hinter eine Nische gestellt, als er Draco entdeckt hatte.
Und die Worte von Hermine hatten ihn getroffen.Er wusste nicht warum, aber er war enttäuscht von ihr.Und er war verletzt, dass sie ihn als Monster sah.Er wandte sich ab.

Hermine kam wieder herein und setzte sich.Draco sah sie nur feixend an.Snape zeigte wie immer keine Miene.Bellatrix sah sie einfach nur giftig an und ihr Ehemann hatte überhaupt keinen Blick für sie über.Die Malfoy sahen sie nur abschätzig an.Hermine war schlecht.Sie wollte das alles nicht.
Sie passte hier überhaupt nicht rein.
Sie sah kurz zu Voldemort herüber doch auch er würdigte sie keines Blickes.
Sie wusste nicht was los war.Sie saß einfach weiter still auf ihrem Stuhl und wartete das der Abend vorbei war.

*************************************

"My Lord.Es war uns eine Ehre.Sie sind immer willkommen bei uns.", sagte Lucius und die Anwesenden verneigten sich.
"Das weiß ich Lucius.", sagte Voldemort.
"Wegen der Hochzeit werde ich eine Eule schicken, wann ich kommen soll und die Planung mit Miss Granger durchsprechen soll.", sagte Narcissa.
"Ist in Ordnung.", sagte Voldemort.
Hermine und Voldemort verließen Malfoy Manor und sie apparierten nach Hause.
Schweigend gingen sie den Weg zum Haus hoch.
Voldemort gab seinen Umhang ab und ging ohne ein weiteres Wort die Treppe hinauf.
Er verschwand in seinem Schalfzimmer und Hermine stand alleine in der Eingangshalle.
Sie wusste nicht wie ihr geschah.Irgendetwas hatte sie falsch gemacht, doch sie wusste nicht was.Sie ging in ihr Zimmer.Sie machte sich Nacht fertig und legte sich schlafen.
Doch der Schlaf holte sie erst spät ein.Sie fiel in einen Alptraum.

Ein paar Zimmer weiter stand ein aufgewühlter Voldemort.Er dachte darüber nach was Hermine gesagt hatte.Er wollte ernsthaft mit ihr arbeiten.Sie war eine Bereicherung.Und heute Abend als sie dort auf der Treppe stand fühlte er so einen Stolz und eine Wärme.Er wusste nicht woher das kam und es war ihm etwas unheimlich.
Sie sah einfach fantastisch aus.Er konnte nicht bestreiten, dass sie hübsch war.Und dieses Kleid hatte ihre Figur betont und sie hatte ihre Schönheit mit einem zarten Make-Up betont.Er konnte nicht anders als sie zu bewundern in dem Moment.Und auch jetzt tat er es noch.
Sie ließ ihn nicht kalt.Das merkte er immer mehr.Und er konnte es nich abstreiten.Sie war eine schöne Frau und er war auch nur ein Mann.
Doch das Schlmmste und zugleich Schönste war für ihn das Apparieren gewesen.Er hatte ihre Körperwärme gespürt und den Duft ihrer Haut und Haare.Sie roch nach Blüten.Er musste sich wirklich beherschen.

Doch er entschied, dass er diesem Mädchen nie seine Gefühle zeigen würde.Er wollte sich nicht eingestehen, dass er sie liebte.Sie faszienierte ihn einfach.Und wie sie schon sagte, er konnte nicht geliebt werden.
Doch er würde sie nicht gehen lassen.Niemand anderes sollte sie haben.
Mit dieser Entscheidung ging er ins Bett und fand auch erst spät in den Schalf.
Das Gesicht von ihr verfolgte ihn durch seine Träume.

*****************************************

In Hogwarts war riesen Aufrur.Seit Hermine entführt wurde, liefen die Arbeiten im Orden auf Hochtouren.Sie waren sich ganz sicher, dass Hermine bei Voldemort war.Doch sein Standpunkt war ziemlich schwer bis gar nicht rauszukriegen.
Ron und Harry waren die reinsten Nervenbündel.Sie machten sich schreckliche Sorgen und auch Vorwürfe.
Sie waren sich sicher, wenn sie schneller gewesen wären, hätten sie Hermine retten können.
Sie wollten gar nicht darüber nachdenken, was Voldemort gerade mit ihr anstellte.

So das wars dann erstmal wieder...Ich versuche so schnell wie möglich das neue Kapitel reinzustellen.
Eure S1991


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