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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Gespräche

von S1991

Danke an die Kommischreiber:

MissMalfoy_84:Danke für dein Kommi.Ich hoffe, du bist weiterhin dabei und u wirst gefallen an diesem Kapitel finden.

RainOfSalt:Danke für dein Kommi.Es freut mich, dass dir das letzte Kapitel gefallen hat.Ich hoffe, du verfolgst die Story weiterhin.

So und nun geht es weiter mit dem nächsten Chap.Und natürlich mit Hermine und Voldi^^


Gespräche

Hermine ging die Treppe hinunter.Sie hatte wirklich lange geschlafen.Die Lektüre von gestern hatte sie total in den Bann gezogen und sie hatte einfach die Zeit vergessen.
Es war bereits Mittag.Ein Hauself hatte sie geweckt und gesagt, dass Voldemort auf sie wartete und mit ihr sprechen wollte.

Eine halbe Stunde später befand sie sich nun auf den Korridoren dieses großen Herrenhauses.
'Oh mein Gott.Er musste ihr bald mal das Haus zeigen.Da konnte man sich ja verirren.', dachte Hermine und war schon reichlich geladen, als sie endlich den Salon fand, wo er auf sie wartete.
Voldemort stand am Fenster und drehte sich um, als er hörte, dass jemand die Tür geschlossen hatte.
Hermine hatte es nicht ganz geschafft die Tür vollkommen leise zu schließen.
"Na ausgeschlafen mein Täubchen?Was hat dich denn letzte Nacht vom Schlafen abgehalten?Kamst du etwa vor lauter Sehnsucht nach mir nicht in den Schlaf?Wenn das der Fall sein sollte, können wir das sofort ändern.", sagte Voldemort mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht.
Hermine versuchte sich von dieser Provokation nicht beeindrucken zu lassen.
'Ganz ruhig Hermine.Lass dich nicht aus der Ruhe bringen.Du musst deine Emotionen unter Kontrolle behalten.', dachte Hermine.
Hermine nahm es als positives Zeichen auf, dass Voldemort sie gestern nicht sofort zu Tode gefoltert hatte.
"Nein.Im Gegenteil.Die Bücher, die Sie mir gestern gebracht haben, waren doch sehr interessant.Ich habe einfach die Zeit vergessen.", sagte Hermine.
"Na dann.", sagte Voldemort.Er setzte sich in den Sessel vor dem Kamin."Setz dich.Ich habe dir etwas zu sagen.", befahl Voldemort.
Hermine überhörte diesen Befehlston und ging auf den Sessel ihm gegenüber zu.Sie setzte sich und sah Voldemort gespannt an.
"Also was ich hier noch mal klarstellen wollte ist, dass du hier keine Rechte hast, bevor ich nicht sicher bin, dass du vollkommen auf meiner Seite bist.Das heißt im Klartext.Du sollst der guten Seite abschwören.", sagte Voldemort lässig.
Hermine fehlten die Worte.Was fiel diesem..diesem...ein.Ihr würden so viele Bezeichnungen für diesen abscheulichen Mann einfallen, doch sie würde sich vergessen.
"Das können sie unmöglich von mir verlangen!", sagte Hermine aufgebracht.
"Oh doch, das kann ich sehr wohl.Und ich kann noch viel mehr von dir verlangen, Schätzchen.", sagte er süffisant.
Hermine platzte fast vor Wut.
Das war ja wohl der Gipfel.
"Na schön.War das das Einzige, was sie mir mitteilen wollten?", fragte Hermine verärgert.
"Nein, das war nicht alles.", sagte Voldemort gedehnt.
Hermine wurde es hier langsam zu bunt.Und wo sie schon so schön in Rage war, fiel ihr auch diese Sache mit den schwarzmagieschen Büchern wieder ein.
"Was sollten diese Bücher über Schwarzmagie eigentlich.Wollen Sie mich etwa zu einer Schwarzmagierin erziehen?", fragte Hermine.
"So würde ich es nicht nennen.Doch dir muss klar sein, dass ich es nicht dulden kann wenn du dich mit weißer Magie beschäftigst.Nicht ausschließlich jedenfalls.Du musst es zumindest durchlesen.Besser wäre es, du lernst es auch.Aber das wirst du schon noch alles sehen.Aber jetzt zu dem Punkt, weswegen ich dich gerufen habe.", wechselte Voldemort das Thema.
"Ich muss dir sagen, dass ich großes mit dir vorhabe.Du denkst deine ganze Familie besteht nur aus Muggeln.Da irrst du dich.Deine Großmutter war eine kluge, talentierte Hexe.Sie hat enormen Nutzen für die Zaubererwelt gebracht.Sie hatte Dinge erfunden und erforscht, die für den Fortbestand der Zaubererwelt wichtig waren.
Eins bedaure ich zutiefst an ihr.Ich hätte mir gewünscht, dass sie mehr für die schwarzmagiesche Seite getan hätte, aber sie war halt eine reine Hexe.Sie hat Dumbledore und den Orden unterstützt.Deine Familie hat dir erzählt, dass sie an einem Herzinfakt gestorben sei, aber das stimmt nicht.Sie wurde von einer schwarzen Organisation überfallen, die sich der schwarze Zirkel nennt.Diese Organisation gibt es schon lange nicht mehr, aber sie war dafür verantwortlich.Der schwarze Zirkel hat einen Hinterhalt auf deine Großmutter verübt.", sagte Voldemort und machte erst einmal einen Pause.
Hermine schwirrte der Kopf.Konnte sie das alles glauben?Und wenn es alles wahr ist, warum haben ihre Eltern ihr das nie erzählt, dass ihre Großmutter eine begabte Hexe gewesen war?Und dann diese Lüge mit ihrem Tod.Hermine war verwirrt und enttäuscht.
"Ich kann verstehen, dass das alles ein bisschen viel für dich ist.Und ich glaube, ich weiß was in deinem Kopf vor sich geht.Du fragst dich, warum dir das niemand erzählt hat.Aber ich kann dir sagen warum.Deine Familie wollte dich nur schützen.Denn der Mörder deiner Großmutter war unmittelbar in deiner Nähe.", sagte Voldemort ruhig.
Hermine sah Voldemort mit schreckgeweiteten Augen an und sie wurde um einiges blasser.
"Was?", hauchte sie.
"Ja. Es war der Onkel deiner Mutter.Er hasste deine Großmutter, dafür dass sie eine Hexe war, dafür das sie anders war.Jetzt weißt du auch das er nur sehr selten zu Euch kam.Deine Familie wusste wie deine Großmutter gestorben ist, aber sie wussten nicht wer es war.Nur das es diese Organisation war, doch nicht der Onkel deiner Mutter.", sagte Voldemort.
Hermine wusste nicht mehr was sie denken sollte.
"Kann ich gehen oder wollten Sie noch etwas sagen?", fragte Hermine tonlos.
"Ja, du kannst gehen.Ich lasse einen Hauselfen schicken, der dir Bescheid sagt, wann es Essen gibt.", sagte Voldemort.
"Ja in Ordnung.Doch können sie den Hauselfen bitten, mich auch zum Essen zu bringen.Ich kenne mich hier nicht aus und vorhin hätte ich mich auch fast verlaufen.", sagte Hermine.
"Natürlich."

******************************************

Hermine hatte endlich ihr Zimmer wiedergefunden.
Dieses Haus war zwar nicht nicht so groß wie Hogwarts, aber man konnte sich hier trotzdem schnell verlaufen.
Hermine ließ sich auf ihr Bett sinken.Das war alles ganz schön viel für sie gewesen.Das hätte sie nie gedacht.
Sie war erschöpft.Sie wollte nicht nachdenken.Doch es brachte nichts, ihre Gedanken kamen immer wieder auf das Selbe hinaus.
Ihre Großmutter.Sie hatte Bilder von ihr gesehen.Sie sahen sich wirklich ähnlich.Doch nie hätte sie gedacht, dass sie so etwas verband.
Hermine drehte sich zum Fenster um und sah hinaus.
Draussen flogen Vögel.Hermine wäre auch gerne ein Vogel gewesen und so unbeschwert davon geflogen.Doch sie musste hier bleiben.Bald würde ein anderer Alltag ihr Leben bestimmen.
Sie vermisste Ron und Harry.Sie fragte sich, was die beiden wohl gerade taten.Sie machten sich bestimmt große Sorgen.
Sie wollte wieder zurück nach Hogwarts.Diesen Schulalltag würde sie warscheinlich nie wieder haben.
Sie fragte sich, ob sie die ganzen Menschen, die bis jetzt bei ihr gewesen waren, wiedersehen würde.Sie hoffte es.

******************************************

Ein Hauself führte sie um genau 19.00 Uhr zum Speisesaal des Riddle Hauses.Sie hatte über alles nachgedacht.Sie hatte sich von dem Schock einigermaßen erholt.Sie fand es gar nicht so schlimm, so eine Großmutter zu haben.Sie war sogar stolz darauf.Doch was sie störte war, dass ihre Familie ihr rein gar nichts erzählt hatte.Sie konnte ja verstehen, dass sie sie schützen wollten.Sie musste das unbedingt zu Hause klären, wenn sie denn jemals ihre Familie und Freunde wiedersehen würde.Sie dachte an Weihnachten.An die unbeschwerten Tage.Das war noch nicht lange her und ihr kam es doch wie eine Ewigkeit vor.Tränen stiegen ihr in die Augen.Doch sie hielt sie zurück, denn sie waren am Speisesaal angekommen.
"Miss, bitte setzten Sie sich doch schon.Der Master wird gleich kommen.", piepte der Hauself.
Voldemort war noch nicht da.Hermine saß am Ende der großen Tafel, als Voldemort 2 Minuten später den Raum betrat.
Er setzte sich an das andere ende der Tafel.
"Guten Abend Hermine.Geht es dir schon besser?", fragte er.
"Danke der Nachfrage.Mir geht es schon besser.", antwortete Hermine.
"Entschuldige bitte meine Verspätung, aber ich hatte noch ein wichtiges Gespräch zu führen.", sagte Voldemort.
"Ich hätte eine Frage an Sie.", sagte Hermine.
"Warum haben sie das mit meiner Großmutter alles nachgeforscht?", fragte sie.
"Naja.Deine Großmutter war eine große Frau.Ich kannte sie flüchtig, aber als ich dich sah, hatte ich so eine Ahnung.Ich musste es überprüfen, ob du es bist.Ob ihr beide zusammen gehört.Und außerdem hat es mich interessiert , wer der Mörder dieser Frau war.", sagte Voldemort.
"Aha.Achso.Was ich noch wissen wollte, ist, wie sieht es mit meinen Abschluss aus.So wie ich Sie einschätze lassen sie mich warscheinlich nicht nach Hogwarts zurück.", sagte Hermine mit aufwallender Wut in der Stimme.
"Natürlich kehrst du dort hin nicht zurück.Du wirst von mir unterrichtet.Und von einigen anderen Leuten, die ich für kooperativ halte.Zum Beispiel wird Severus Snape dir weiterhin Zaubertränkeunterricht geben.Die Malfoy Familie wird dir ebenfalls etwas lehren.Ich habe mich dafür entschieden, dass du weiterhin weiße Magie lernen darfst, aber auch schwarze Magie kenenlernen sollst.Außerdem werde ich dir, abwechselnd mit Severus, Okklumentik und Leglimente beibringen.Und wer weiß, vielleicht lässt sich da was machen und du kannst irgentwie im Minesterium deine Prüfungen ablegen.", sagte Voldemort.
Die Hauselfen trugen das Dessert auf.Hermine fand das ganze Essen wunderbar.Bis auf ihren Tischnachbarn.Sie hatte noch gar nicht bemerkt , dass sie heute noch nichts gegessen hatte.Das Eis schmeckte köstlich.
"Das ist sehr nett von Ihnen", sagte Hermine.
"Heute Abend haben wir beide noch alleine gegessen, doch ab Morgen wird sich das ändern.Es werden immer mal Leute bei uns zum Essen kommen und wir werden auch immer mal bei anderen zum Essen sein.", sagte Voldemort und aß sein Eis weiter.
"Was heißt das, bei anderen zum Essen sein?", fragte Hermine irritiert.
"Das heißt, dass ich von wichtigen Leuten eingeladen werde und manchmal auch von meinen Todessern.Und umgekehrt genauso.Und du wirst mich begleiten.Du als meine zukünftige Ehefrau hast Pflichten.Das ist eine davon.", sagte Voldemort.
Hermine schwieg.Das durfte doch nicht wahr sein.Jetzt durfte sie auch noch braves Frauchen spielen und vor den Todessern beim Essen deren Ansichten vertreten.
Was wohl noch alles auf sie zukommen würde.
Das machte sie alles noch viel wütender.
"Können sie mir eigentlich mal sagen, wann sie mir mal dieses Anwesen zeigen.Ich habe keine Lust mich nocheinmal zu verlaufen.", sagte Hermine ziemlich wütend.
"Na na.Mal nicht so frech mein Täubchen.Und ja dir wird das Haus gezeigt.Morgen.Ich will ja nicht, dass dir noch etwas zustößt in diesem großen, bösen Haus von dem bösen Lord Voldemort, der dich an sich binden will.", sagte voldemort amüsiert.
Er konnte sich das Grinsen nicht verkneifen.
Hermine war stinksauer.Jetzt machte er sich noch lustig über sie.Na warte, dachte sie nur noch.
"Darf ich jetzt gehen oder ist das zu viel für Eure Lordschaft?", fragte Hermine zuckersüß und machten diesen eindrück wet, indem sie ihn zornig anfunkelte.
"Natürlich darfst du gehen.", sagte er.Ignorierent das sie fast vor Wut platzte.
"Ach noch etwas.Ich werde dein Zimmer nicht weiter verriegeln.Du kannst sowieso nicht vom Gelände verschwinden.Und du brauchst auch nicht deine Abende auf deinem Zimmer verbringen.Du kannst sie ja auch mit mir verbringen.Uns fällt da bestimmt was schönes ein.", sagte Voldemort und ein dreckiges Grinsen breitete sich wieder auf seinem Gesicht aus.
Hermine hätte ihn am Liebsten verflucht.Dieser Bastard.
"Danke für dieses reizemde Angebot, aber ich glaube ich muss ablehnen.So leid es mir auch tut.Mehr als eine Konversation kann ich Ihnen leider nicht bieten.", sagte Hermine betont ruhig.
"Tja.Das wird sich nach der Hochzeit sowieso ändern.Du wirst dein Zimmer zwar behalten, aber du wirst trotzdem bei mir schlafen.Ob du es willst oder nicht.", sagte Voldemort.
"Und was ich dir noch sagen wollte, die Verlobung findet nächstes Wochenende statt.Es kommen viele angesehene Schwarzmagierfamilien.Und die Todesser selbstverständlich.Und wegen der Hochzeit kannst du gerne mit Narcissa sprechen.Sie hat Ahnung von sowas.Und du kannst dir alles aussuchen was du willst.Ich will ja nicht, dass deine einzige Hochzeit nicht nach deinen Wünschen ist.", sagte Voldemort.
"Danke.", presste Hermine hervor.
Aber er hatte ja recht.Es würde warscheinlich ihre einzige Hochzeit sein.Sie wollte schon immer in weiß heiraten.Zwar war er nicht der Mann, den sie sich dafür gedacht hatte, aber sie würde den Tag schon im Vorraus für sich so angenehm wie möglich gestalten.
"Möchtest du eigentlich einen Verlobungsring?", fragte Voldemort und riss sie damit aus ihren Gedanken.
"Wenn sie das wollen, gerne.", sagte Hermine.
"In Ordnung.Ich werde mal gucken, was sich da machen lässt.", sagte Voldemort.
"Also ich werde jetzt hoch gehen.", sagte Hermine und erhob sich.
"Ist gut mein Täubchen.Ich komm nachher nochmal vorbei und sag dir gute Nacht.", sagte Voldemort süffisant.
Hermine verzog angesäuert das Gesicht.
Sie begab sich in ihr Zimmer.
Nächste Woche also schon, dachte sie.Er hatte es aber eilig.Warscheinlich wollte er den Zeitraum , wo bestimmte Leute dazwischen funken konnten, vermeiden.

Voldemort sah ihr noch eine Weile nachdenklich nach.Sie war schon lange nicht mehr im Zimmer, aber er sah immer noch auf die Stelle, wo sie gerade noch gestanden hatte.

Puh, ich hoffe es hat euch gefallen.Bei den beiden brennt aber echt die Luft.Vielleicht finden sie ja noch einen Weg sich doch noch normal zu verhalten.Wie normale Menschen^^Kommis sind natürlich immer erwünscht.
Eure S1991


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
Joanne K. Rowling