Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Die Entführung

von S1991

So da ist das neue Chap.
Dank an die Reviewer:
la rose und RainOfSalt!!
Danke für euer Kommentar.


Die Entführung
Hermine entdeckte ihre Freunde und wollte gerade auf sie zurennen, als aufeinmal mehrere vermummte Gestalten auf sie zukamen.Hermine erschrack.
Zwei Vermummte schoßen schnell auf sie zu und packten sie.Die anderen im Bahnhof, auch ihre Freunde bekamen das alles mit, konnten aber nicht reagieren, weil die Gestalten so schnell verschwunden sind, wie aufgetaucht.
Und Hermine war auch verschwunden.
Ein riesen Tumult brach los.

******************************************

Hermine wurde von zwei Männer am Arm gepackt und mit sich gezogen.Sofort verspürte sie diese Enge und das Reißen, das immer beim Apparieren entstand.
Alles drehte sich um sie.Auf einmal spürte sie wieder festen Boden unter ihr.Sie stand mit diesen ganzen Person in einen Garten.Hermine wusste nicht wo sie war.
Die vermummten Gestalten, die sie als Todesser identifizierte, brachten sie ins Haus.
Sie wurde durch einen großen Raum mit einer Standuhr geführt, bis sie zu einer Treppe kamen.Sie gingen die Treppe hinauf.
Hermine wusste nicht genau, was sie jetzt tun sollte.Sie ließ erstmal alles mit ihr machen, denn sie wollte keinen Ärger verursachen, der ihr Tod bedeuten konnte.
Sie wusste überhaupt nicht, ob sie hier wieder lebend heraus kam, doch die Todesser behandelteten sie nicht grob oder harsch, dass sie als gutes Zaichen nahm.
Sie wurde einen Flur entlang geführt, bis sie wieder an eine Treppe kamen.Diese wurde sie hinaufgeführt.Von drei Todessern.Die anderen fünf Todesser begaben sich in einen Raum des Flures.
Hermine wurde durch eine Tür geführt und sah einen riesigen Raum.
Er war in einem schönen Grün gehalten und ein wunderschönes, großes Bett stand am anderen Ende des Zimmers.Es gab vier große Fenster mit wunderschönen grün-silbernen Vorhängen.Hermine ging weiter in den Raum hinein.Die Todesser verließen den Raum ohne ein Wort zu sagen.Sie schlossen die Tür hinter sich und Hermine hörte, wie die Tür verriegelt wurde.

Hermine ging auf die Fenster zu und sah hinaus.Der Ausblick war wunderschön.Sie hatte keine Ahnung gehabt, wie groß das Anwesen wirklich sein würde.Es erstreckte sich ein riesiger Garten mit einem See, der dunkelblau leuchtete.
Hermine drehte sich um und sah sich den Raum genauer an.
Links neben dem Bett war eine Tür.Hermine schritt auf sie zu und öffnete sie.Zum Vorschein kam ein riesiges Bad.Hermine war sich sicher, noch nie so ein großes Bad gesehen zu haben.
Für sie war es purer Luxus.So etwas hatte sie bis jetzt nur ein, zwei mal im Hotel gesehen.
Sie machte die Tür zu und sah sich weiter um.Rechts neben dem Bett an der Wand war ein hübscher Schminktisch mit einem ovalen Spiegel zu sehen.Außerdem war noch eine Sitzgelegenheit zu sehen und eine weitere Tür, schräg gegenüber dem Bett gesehen.Hermine öffnete diese Tür und ihr stockte der Atem.Dieser Raum war bestimmt fast das doppelte von diesem Raum.Es war wohl ein Ankleidezimmer, denn es waren viele offene Regale und Schränke zu sehen, die voller Kleider, Schuhe, Schmuck und allem Möglichen Sachen voll waren.Sie kam sich vor wie in einer Einkaufsetage eines Kaufhauses.
Sie verließ den Raum.Sie musste sich erstmal von dem Schreck erholen.Sie bewegte sich zum Bett und ließ sich darauf nieder.
'Also Hermine, denk nach.Wenn sie dir solche Räume zuweisen, dann wollen sie dich nicht töten.Oder?'
Hermine war verwirrt.Ihr steckte der Schock noch in den Knochen und dann dies hier.Und sie wusste nicht was in den nächsten Minuten, Stunden auf sie zu kam.
Sie gab zu, dass sie etwas Angst hatte.

********************************************

"Habt ihr sie hoch gebracht?", fragte Voldemort seine Todesser.Die anderen drei, die Hermine erst auf ihr Zimmer gebracht hatten, betraten den Raum.
"Ja my Lord.", sagte Severus.
"Gut.Ist alles Reibungslos verlaufen?",fragte Voldemort.
"Ja My Lord.Es ist uns keiner dazwischen gekommen.Der Ãœberraschungsmoment hat uns gute Chancen gebracht.Und so schnell wie wir waren, konnte uns auch keiner folgen.", sprach Bellatrix.
"Sehr gut."
"Nun ihr habt eure Aufgabe gut gemacht.Ich werde euch rufen, wenn ich euch wieder brauche.Ihr könnt gehen.", sagte Voldemort und wunk mit einer Hand.
Die Todesser verließen den Raum.
"Wurmschwanz.Bring unserem Täubchen Tee", befahl Voldemort.
"Ja my Lord", sagte Wurmschwanz und verbeugte sich.Er verließ den Raum.
Voldmort dachte nach.Er überlegte, wie er dem Mädchen gleich gegenübertreten sollte.Er hoffte, dass sie keinen Ärger veranstalten würde.Er war heute etwas müde und hatte keine Lust auf so ein Theater.

*********************************************

Hermine wachte auf und sah in zwei dunkle Augen.Sie waren schlitzförmig.
Schlagartig war sie hellwach und setzte scih hektisch auf.
Vor ihr saß Lord Voldemort persönlich.
'Oh Gott.Ich muss eingeschlafen sein.Das darf doch nicht wahr sein.', dachte Hermine panisch.
"Na ausgeschlafen?", fragte Voldemort spöttisch.
Hermine blickte aus dem Fenster.Es war schon dunkel.
Sie sah, dass auf ihrem Nachtisch ein Tablett mit Tee stand.
Sie hatte nicht bemerkt, dass jemand den Raum betreten hatte.Der Tee war bestimmt kalt.
Hermine antwortete nicht auf Voldemorts Frage, sondern sah ihn nur ausdruckslos an.
"So.Du fragst dich bestimmt, was du hier sollst.Um nicht um den heißen Brei herum zu reden.Du bist meine Waffe gegen Potter.Du bleibst unter meinen Fittichen.Ich weiß, dass Potter das wahnsinnig machen wird.Ich brenne darauf, dass er unvorsichtig wird.Das ist mein Plan.Du wirst bei mir bleiben und meine Frau werden und damit Potter anlocken, der dich retten will", sagte Voldemort und besah sich Hermines Reaktion, die sich in ihrem Gesicht wiederspiegelte.
Ihre Reaktion sah so aus, dass man am Anfang leichtes Unverständnis bis hin zum Entsetzen erkennen konnte.
"Was??Ich soll sie heiraten?Das..das kommt nicht in Frage.", sagte Hermine trotzig, die langsam ihren Mut wiederfand.
"Achso?Das kommt also nicht in Frage hä?Was denkst du eigentlich wer du bist?Ich werde auf sowas wie dich keine Rücksicht nehmen.Du solltest froh sein, dass dein Schicksal so verlaufen wird.Denn jetzt wo die Macht zum Greifen nahe ist, wird es für euch Schlammblüter übel aussehen.", sagte Voldemort überheblich.
"Eben.Ich bin ein Schlammblut.Warum bestehen sie darauf, dass ich sie heirate?mein Schicksal könnte ihnen doch sowas von egal sein.", sagte Hermine aufgebracht.
"Eigentlich ist mir dein Schicksal auch egal kleine Granger.Doch ich muss zugeben, auch wenn es mir missfällt, dass jetzt zu sagen, du bist eine schlaue Hexe .Auch wenn du unreinen Blutes bist.Und außerdem eine Verbindung mit dir, die so eine Verwandtschaft hat, wäre ideal.Ich überschreite damit zwar meine Prinzipien, aber was tut man nicht alles für den Erfolg", sagte Voldemort und wandte sich ab.
"Stell dich darauf ein, hier zu leben und gewöhne dich daran.Du kannst es sowieso nicht ändern.Du wirst meine Frau und somit auch die Herrin über die Todesser, wenn ich sehe, dass du dich mir fügst.Überleg es dir, was besser ist in deiner jetzigen Situation.Wurmschwanz wird dir gleich dein Abendessen servieren und ab Morgen wirst du das ganze Haus kennenlernen und mit mir zusammen essen.Morgen werde ich dir auch alles andere noch erklären.Gute Nacht mein Schätzchen", sagte Voldemort gehässig und machte die Tür auf.
"Ach ja.Ich lasse Wurmschwanz auch veranlassen dir ein paar Bücher zukommen zu lassen.Damit du dich nicht so langweilst.Weil ich nicht glaube, dass du dich schon mit mir vergnügen willst, muss ich dir ja was anderes geben, damit du mir nicht vor Langeweile stirbst.", sagte Voldemort und verließ endgültig den Raum.
Hermine war stinkwütend.
Was bildete sich dieser Typ eigentlich ein.Kam hier rein und warf ihr diese ganzen Sachen so einfach vor den Kopf.Was sollte sie denn jetzt machen.Sie wollte dieses Scheusal nicht heiraten und ihn auch noch unterstützen in seiner Meinung.Und wer weiß wie er überhaupt war.Was dann alles auf sie zukommen würde in ihrer Ehe.Daran wollte sie gar nicht erst denken.Aber sie konnte es nicht riskieren hier den Aufstand zu machen.Er würde sie töten.
Sie wollte nicht sterben und damit würde sie Harry auch nicht helfen.
Und diese widerliche Erwiderung, die er am Schluss in den Raum geworfen hatte, ließ ihr den Magen umdrehen.Das konnte er vergessen.Als ob sie mit auch nur irgentetwas teilen würde.
Soweit kommt es ja wohl noch.
Aber was sie nicht verstand, war dass er gesagt hatte.
Wegen deiner Verwandschaft.Ihre ganze Verwandtschaft bestand aus Muggeln.Wie wollte er da einen Nutzen draus ziehen.Er hatte ihr wirklich noch ein paar Dinge zu erklären.

Wurmschwanz brachte das Essen herein.Er warf ihr noch einen lüsternen Blick und ein dreckiges Grinsen zu, was Hermine eiskalt den Rücken runterlief.
Sie aß und fand, dass das Essen gar nicht so schlecht war.Voldemort hatte Wort behalten und ihr ein paar Bücher bringen lassen.Ein paar Bücher waren über Schwarzmagie.Darüber rünfte Hermine nur die Nase.Diese Exemplare würde sie nicht einmal mit dem kleinen Finger berühren.Doch ein, zwei Bücher waren dabei, die ihr Interesse weckten.Bücher über die Zauberergesellschaft der letzten Jahrhunderte.
Sie nahm sich die Bücher und legte sich ins Bett.

***************************************

Voldemort ging ungefähr zur selben Zeit ins Bett, wie seine zukünftige Ehefrau.
Er mochte Schlammblüter nicht.Er hatte ihr gesagt, dass sie eine talentierte Hexe war, was ja auch stimmte.Und er hielt noch viel mehr von ihr.Aber mehr als heute abend konnte er ihr nicht sagen.Es war ja nicht so das er Gefühle oder sowas für sie hatte.Sie war halt Mittel zum Zweck.
Oh, wie er sich da irrte.
Aber eins musste er zugeben.Ihre Dikussionen und davon war er überzeugt, das da mehre von stattfinden würden, waren doch sehr amüsant.Ihm würde aufjedenfall nicht langweilig werden.
Voldemort drehte sich auf die Seite und schlief ein.
Eine Etage über ihm lag ein junges Mädchen in einem großen Bett und war völlig in ein Buch vertieft.

So jetzt ist sie endlich bei Voldemort und es geht jetzt so richtig los.Voldemort wird noch sein blaues Wunder mit Hermine erleben.^^
Eure S1991


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Schauspielern ist schwerer, als die Leute denken, aber es ist fantastisch. Ich liebe jede Sekunde davon.
Daniel Radcliffe