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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Quidditsch

von S1991

2 Wochen waren vergangen, nachdem diese dunkle Gestalt Hermine angegriffen hatte.

Harry stand vor dem Grabmahl Dumbledore's und dachte nach.Er vermisste Dumbledore.Ein wenig Schuldgefühle hatte er immer noch.
Er wusste zwar wer der Mörder war, aber er fühlte sich schuldig, weil er Dumbledore nicht retten konnte.

Manche Schüler von Hogwarts stellen sich schon ein wenig auf die Weihnachtsferien ein, obwohl es noch ein bisschen hin war.
Der Nachmittagsunterricht verlief entspannt.Verteidigung gegen die Dunklen Künste war im Moment recht chillig.

******************************************

Hermine hatte in den letzten 2 Wochen noch 3 weitere Briefe bekommen.Immer wieder so einen merkwürdigen Satz enthaltend.
Es beunruihgte sie sehr.Sie hatte überhaupt keine Ahnung, wer der heimliche Briefeschreiber sein konnte.
Und dann noch diese merkwürdigen Botschaften.

****************************************

Der Frost bedeckte den Rasen, als Harry mit seiner Manschaft Richtung Quidditschfeld ging.
Hermine begleitete die Jungs und begab sich auf die Tribüne.Das war das letzte Training vor dem ersten Spiel der Saison.Natürlich wie immer war die erste Begegnung Griffindor-Slytherin.
Das trieb die Häuserrivalität natürlich an.
Hermine saß auf der Tribüne und sah Ron dabei zu, wie er fast alle Quaffel abwehrte.Bis auf 2 hatte er alle gehalten.
er wurde immer besser.Hermine war unheimlich stolz auf ihn.
Harry machte sich auch gut als Kapitän.Das Training verlief gut und die Manschaft sah zuversichtlich aufs Wochenende.
***************************************

Es war Samstagmorgen und die Griffindors waren etwas nervös, denn heute war die erste Quidditschbegegnung Griffindor-Slytherin.
Die anforderungen an die Griffindorhausmanschaft war extrem hoch, denn sie hatten bis jetzt keinen Sieg ausgelassen.

Nachdem alle etwas gefrühstückt hatten, begab sich eine riesige Schülerschar Richtung Quidditschfeld.
Alle nahmen ihre Plätze auf den Tribünen ein, darunter auch Hermine, und warteten gespannt darauf, wann das Spiel anfangen würde.Die Spiele zwischen Griffindor und Slytherin waren immer eine heiße Angelegenheit.
Da wunderte es keinen, dass die schüler den Atem anhielten, als die Spieler das Feld mit ihren Besen betraten.Sie begaben sich in die Höhe und warteten den Pfiff ab.
Madam Hooch eröffnete das Spiel.Die Griffindors preschten nach vorn und nahmen den Quaffel an sich.
Im rasanten Ballwechsel beförderten sie die Bälle in die Ringe.Die Spieler waren gut in Form.
Die Slytherins hatten es bis jetzt geschafft 3x ans Tor zugelangen.2 Bälle konnten sie als ihr Eigen nennen.
es stand 90 zu 20 als der Schnatz losgelassen wurde.
Der Sucher der Slytherins, genauso wie Harry entdeckten den Schnatz gleichzeitig.Sie stürmten los und verfolgten den Schnatz.
es began eine heftige Jagd zwischen den beiden Spielern.
Harry konnte in einen Überraschungsmoment näher an den Schnatz heran kommen und die Hand um ihn schließen.Griffindor hatte gewonnen.
Als die Menge dies realisierte brach ein Jubel los.Alle Griffindors klatschten, jubelten und freuten sich wahnsinnig das sie mal wieder ein Spiel gewonnen hatten.

******************************************

Die Schüler hatten sich zurück in ihre Gemeinschaftsräume begeben.
Nachdem McGonnagal als Schulleiterin und Hauslehrerin des Hauses Griffindor der Manschaft gratulierte hatte, kamen die Spieler auch im Gemeinschaftsraum an.
Sie wurden umjubelt und gefeiert.
Die kleine Party, die den Gemeinschaftsraum total überfüllte, ging bis Nachts um halb 2.
Sie konnten es sich ja erlauben.Anderen Tag war es ja Sonntag.


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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