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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Die Dunkelheit hat einen Namen

von S1991

Die Dunkelheit hat einen Namen

'Das ist ja sehr interessant', dachte Voldemort.
'Dieser Schmarotzer hat Anabel also umgebracht', fuhr Voldemort seine Gedanken weiter.
Voldemort saß in seinem Arbeitszimmer und dachte über das vergangene Gespräch mit Bellatrix nach.

Der Tod von Anabel war immer ein rätsel gewesen.Niemand wusste etwas.
Nicht einmal ansatzweise.
'Dieser Bastard hatte das echt gut eingefädelt', dachte Voldemort.'Das hatte er ihm nicht zugetraut.'
'Aber das konnte er nicht ganz ohne Hilfe geschafft haben', dachte der Dunkle Lord.
Er hatte irgentwie das Gefühl, dass das ein schock für die ganze Familie granger sein wird.
wer konnte schon ahnen, dass so ein Verrat die Familie überschatten würde.

'Die kleine Granger wird ganz schön aus den wolken fallen, wenn sie das zu hören bekommt', dachte Voldemort mit einer Spur Besorgnis.Doch er wusste nicht woher dieses Gefühl kam.
Er schob diese Empfindung zur Seite.

'Lord Voldemort kennt keine Gefühle.Lord Voldemort ist eiskalt', dachte Voldemort entschlossen.
Er entschied, es für heute gut sein zu lassen mit dem Kapitel Granger.Er wollte jetzt noch ein wenig Papierkram erledigen.Heute Abend würde er noch einen seiner Todesser losschicken, um den Übeltäter zu schnappen.

****************************************

die Umgebung war kahl.Es sah aus als wäre die ganze Gegend ausgebrannt worden.
Mehrere vermumte Gestalten standen in der Dunkelheit.

Doholow bewegte sich lautlos auf die Gruppe zu.
Er hatte die Aufgabe bekommen den Hauptdrahtzier mitzunehmen.Der Lord wollte ihn sofort sehen.
Doholow hatte sich nah genug an sie heran geschlichen und zückte seinen Zauberstab.
Er schickte einen Schockzauber auf den Hauptverursacher.Die anderen betäubte er mit einen Pertificus Totallus.
Er schnappte sich den Geschockten und apparierte zum Lord.

*******************************************

"My Lord.ich habe meinen Auftrag erfüllt", sagte Doholow erfürchtig.
Voldemort saß an der großen Tafel seines Esszimmertisches.
Der Dunkle Lord sah auf.
"Gut gemacht.Du kannst ihn jetzt hier lassen.Ich werde mich gleich um ihn kümmern.Du kannst gehen Doholow."
Doholow verneigte sich und verließ das Gebäude.
"So, so.Du bist das also gewesen.ich war wirklich überrascht, dass ausgerechnet du es warst", zischte Voldemort.
"Stanley Marceaux".
"Die Dunkelheit hat also auch einen Namen und ein passendes Gesicht dazu.Und die passenden dunklen Geheimnisse gehören natürlich auch dazu."
Der Mann am Boden sah ihn verängstigt an.Er versuchte sich nicht zu bewegen, weil er Angst hatte, jemand würde ihn fpltern.Er hatte schon genug von diesen Leuten gehört.

"Wie konntest du deine eignen Schwester ermorden lassen", fragte Voldemort mit aufwallender Wut in der Stimme.
"Ich...ähm..", stammelte der Mann.
Voldemort zog seinen Zauberstab und strafte den wehrlosen Mann mit einem Cruciatus.
Der Mann namens Stanley Marceaux wälzte sich auf dem Boden hin und her.Er schrie aus leibeskräften.
Voldemort beendete den Fluch nach einiger Zeit.
Der Mann, der keuchend am Boden lag sah noch älter aus, als vorher.Ja es stimmte.Er war schon älter.
Stanley Marceaux war der jüngste der Geschwister gewesen.Seine Schwester Anabel war die zweitgeborene.
Anabel wäre jetzt schon um die 90.
Er musste ungefähr Mitte 70 sein.
Das Ereignis war aber schon knapp 25 Jahre her.

"Wer hat dir dabei geholfen?Du bist schließlich ein Muggel.", fragte Voldemort aufgebracht.
"Ich..ich hab den schwarzen Zirkel gefragt.Das ist eine Organisation gewesen.Vor vielen von Jahren", brachte Stanley und manchen schweren Hustens hervor.
"Was ist aus dieser Organisation geworden?, fragte Voldemort weiter."Ich habe zwar davon schon einmal gehört, nur keiner weiß was aus ihnen geworden ist.Der Zirkel war auf einmal spurlos verschwunden".
"Zur Zeit des schwarzen Zirkels gab es die Todesser.Sie hatten Angst und haben sich aufgelöst.Manche wurden ermordet von verschiedenen.Der Orden des Phönix hatte sich eingemischt."
"Der Orden des Phönix", sagte Voldemort und dachte nach.

Nach einer Weile rief Voldemort Wurmschwanz herein und befahl ihm den Gefangen in die Verliese zu bringen.
Voldemort ging in den Salon und schickte per Flohpulver eine Nachricht nach Malfoy Manor und an Die Lestranges.

Eine halbe stunde später waren die Malfoy, Severus Snape und die Lestranges am großen Esstisch versammelt.
"Meine Treuen", sprach Voldemort.
"Ich habe den Übeltäter heute schnappen lassen.er sitzt jetzt in den Verliesen.ich habe nicht vor ihn dort so schnell wieder rauszulassen".
Die Todesser schwiegen und hörten ihrem Meister aufmerksam zu.
"Er hatte Unterstützung durch den schwarzen Zirkel.Azßerdem hatte sich der Orden des Phönix eingemischt.Diese Botschaft ist nie ans Tageslicht gekommen.Dumbledore hatte wohl doch mehr Dreck am stecken als wir alle dachten", beendete voldemort seinen Vortrag.
Keiner sagte etwas.
Jeder musste ersteinmal das Gesagte verdauen.
"Ich möchte das ihr den orden etwas mehr im Auge behält.Findet heraus ob alle davon wussten oder ob Dumbledore nur ein zwei Vertraute eingeweiht hatte", befahl Voldemort.
"Ihr könnt gehen.Desweiteren habe ich keine Aufträge für Euch.wenn sich etwas ändert werde ich Euch rufen", sagte der Dunkle Lord.

Die Anwesenden verließen Riddle Manor und apparierten nach Hause.

**************************************

Die Malfoys kamen in der großen Halle ihres Anwesens an und ließen ihre Mäntel von den Hauselfen wegbringen.
Die gesamte Familie, einschließlich Severus, beratschlagte wie sie vorgehen wollten.Die Zeiten waren nicht mehr so sicher.Sie konnten nicht einfach dort hinaus spazieren und spionieren gehen.Der Orden hatte überall seine Spitzel.

****************************************

Es war spät am Abend.Voldemort saß an seinem Schreibtisch als er auf die Uhr guckte.
'Schon so spät?', dachte sich Voldemort und erhob sich.
Er war wirklich erschöpft.
'Bald müssen Taten folgen', dachte er sich.
Er ging in sein Schlafzimmer und fiel in einen traumlosen Schlaf.

******************************************

Ein paar Kilometer weiter schlief ein junges Mädchen mit braunen lockigen haaren und braunen Augen in einem traumhaft weichen Himmelbett.Sie ahnte noch nicht was sich in den nächsten wochen zutragen würde.

Kommi???


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