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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Gedanken der Nacht

von S1991

Ich weiß.Ist schon etwas länger her, wo das letzte Kapitel reingestellt wurde, aber ich hatte iwie ne kleine Schreibblockade.Ich hatte zwar viele Ideen, wusste aber noch nicht so genau, wie ich die alle zusammensetzen sollte.Außerdem war ich zwischen durch auch noch auf Klassenfahrt.Ich versuche jetzt wieder öfter Kapitel reinzustellen, doch bei mir geht es jetzt so langsam auf die Prüfungen zu.
Ich hoffe, es verfolgen trotzdem noch genug Leute meine FF.Außerdem würde es mich freuen, wenn mal wieder jemand ein Kommi da lässt.
Eure S1991


Gedanken der Nacht

Hermine saß in der Bibliothek.Sie hatten heute einen riesigen Berg Hausaufgaben in Zaubertränke aufbekommen.Professor Slughorn wollte eine super ausführliche Abhandlung des Vergessenstranks haben.Das hieß mindestens zwei Rollen Pergament.

Es war bereits 8 Uhr abends.Hermine hatte es fast geschafft.Nur noch eine halbe Seite, dann konnte sie sich endlich zurücklehnen.
Sie musste zugeben, dass sie die letzten paar Tage etwas geschlaucht haben.
Ron war immer noch sauer auf sie.Er hatte sie die letzten 3 Tage wie Luft behandelt.Sie konnte ihn verstehen, doch es schmerzte sie trotzdem.

Eine viertel Stunde später war sie fertig und verliess die Bibliothek.Sie ging die Flure entlang und bemerkte nicht, wie ein paar Slytherins auf sie zukamen.Total in Gedanken versunken rannte sie direkt in Pansy Parkinson hinein.Sie hatte auch ihre widerlichen kleinen Freunde dabei.Die kleine Gruppe sah Hermine mit einem abwärtigem Blick an.Hermine verstand nicht und wollte infach nur weg.Sie hatte schon genug Probleme und wollte nicht noch eine Auseinandersetzung mit diesen Schlangen.

Pansy glotzte Hermine total blöd an und meinte gehässig zu ihr:"Na du Schlammblut.Was treibst Du Dich denn so alleine hier rum.Vermissen deine komischen Freunde gar nicht?"
Hermine war das ganze einfach zu blöd und drehte sich um.Im vorbeigehen sagte sie nur:"Ihr könnt mich mal!", und wollte weitergehen, als Pansy gehässig meinte:"Ich weiß nicht was ER an Ihr findet.Ich hoffe Er stellt es richtig an und wird ihr vorlautes Mundwerk stopfen."
Hermine stoppte.Was hatte sie da gerade gehört.Die Slytherins waren schon um die Ecke.
Wenn meinten sie mit 'ER'.Hermine grübelte und grübelte.Sie verstand kein Wort.

Alles was ihr in den Sinn kam, ergab überhaupt nichts.
Sie kam am Portraitloch an und sagte das Passwort.
Es war schon ziemlich dunkel draußen.Kein Wunder, denn es war ja auch Anfang Oktober.Nicht mehr lange und die Hogsmeadwochenenden waren wieder da.
Harry und Ron saßen in den Sesseln vorm Kamin.
Anscheinend waren sie schon wieder da vom Quidditschtraining.
Harry schenkte ihr ein Lächeln.Ron starrte vor sich hin und beachtete sie überhaupt nicht.

Hermine war verwirrt und traurig.Sie nickte Harry nur noch einmal zu und ging zielstrebig Richtung Schlafsaal.
Dort angekommen stellte sie sich erstmal unter die Dusche.
Das warme Wasser gab ein wunderbares Gefühl und ließ sie einen Moment alles um sie herum vergessen.

Nach einer viertel Stunde ausgiebigem Duschens, begab sie sich in den Schlafsaal. Er war noch komplett leer.
Sie legte sich in ihr Bett und wollte nur noch schlafen.
Doch es geling ihr nicht sofort.
Plötzlich fiel ihr dieses komische Zusammentreffen auf dem Korridor wieder ein.
Diesen Satz den Pansy von sich gegeben hat, ergab keinen Sinn.

Ihr Leben bestand wohl im Moment nur noch aus Rätseln und Chaos.Hoffentlich hatte das bald ein Ende.
Hermine schlief nach Stunden des Grübelns endlich ein.

************************************

Zur selben Zeit in Riddle Manor.
Voldemort hatte sich noch einen Whiskey genehmigt.
Nun begab er sich in sein Schlafzimmer.
Er legte sich in sein Bett und machte das Licht aus.
Bellatrix würde morgen früh auftauchen und ihm Bericht erstatten.Er war gespannt, ob Bellatrix etwas nützliches heraus gefunden hatte.

'Bald ist es soweit kleine Granger.Bald wirst du nicht mehr so Besserwisserisch sein.', dachte sich Voldemort.Doch eins störte ihn dabei.Irgentetwas ließ ihn spürn, dass er dieses Mädchen nicht verletzten wollte.Doch zu diesem Zeitpunkt wusste er noch nicht, dass er diesem Mädchen verfallen sein würde.


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Zitat
Man muss einfach in Slytherin sein. Dort hast du das Privileg manchmal was anzustellen. In Gryffindor darf man keine Fehler machen, du musst gut sein.
Tom Felton