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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Die Spur der Ahnen

von S1991

Voldemort stand am großen Fenster seines Schlafzimmers.
Es war spätnachmittag und die Sonne versank über den langen, schön gepflegten Garten.

Es war jetzt einige Tage her, dass er die Todesser eingeweiht hatte. Sie wirkten überrascht, dass er ausgerechnet so etwas geplant hatte. Dieser Plan war komplett anders als die vorigen.
Doch er war genial!

Wenn man die Rangfolge unter den Magiern betrachtete, musste sie sich einfach beugen.
Und außerdem war er der größte Schwarzmagier seit Grindelwald.Und wenn er einmal an die Macht, an die vollständige Macht, gekommen ist, würden die Schlammblüter sowieso nichts mehr zu melden haben.
Die kleine Granger sollte ihm dankbar sein, wenn er sie unter seine Fittiche nahm.Wenn sie es gut anstellte und nicht zu mucken anfing, würde sie ein wunderbares Leben haben.
Es würde keine Probleme machen, sie gefügig zu machen.

Auch wenn er generell keine Muggelgeborenen leiden konnte, doch die Granger war anders. Sie war nicht dumm. Das musste er sich eingestehen.
Doch das würde er nie laut aussprechen. Wo käme man denn da hin.

Voldemort hatte Bellatrix den Auftrag gegeben, die Grangers auszuspionieren. Er hoffte, dass Bellatrix wenigstens etwas über das Mädchen herausfinden würde.
Es würde die Sache von vornherein erleichtern, wenn er einige Schwächen von ihr kannte. Und die von Potter vielleicht auch.
Er grinste.

Bei manchen Kämpfen hatte er sie ja schon gesehen. Er konnte sie schon etwas einschätzen.
Er hatte gesehen, mit was für einem Mut sie für ihre Freunde eintrat.
Typischer Griffindorstolz.

**************************

Es wurde immer dunkler. Voldemort sah auf seine Uhr.
'Rudolphus musste doch bald kommen', dachte Voldemort.'Warum braucht der so lange? Wenn man nicht alles selbst macht', dachte Voldemort verärgert.

Flashback
Ein großes verlassenes Haus, irgentwo in der Wildnis.
Vom weitem konnte man das Meer hören.
Doch das Haus lag etwas abseits. Eigentlich konnte sich hier keiner hinverirren.
Wer nicht wusste, dass hier so ein riesiges Anwesend stand, würde es nie finden.

Rudolphus wurde von seinem Herrn beauftragt, dieses Haus etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.
Rudophus ging lautlos auf die Eingangstür zu. Soweit er wusste, wohnte hier niemand. Angeblich sollte dieses Haus irgentetwas mit dem Mädchen zu tun haben, welches der Lord in seine Pläne eingebaut hatte.

Rudolphus überprüfte das Gelände und das Haus auf unbekannte und gefährliche Flüche. Dann betrat er das Haus. Ein modriger Geruch stieg ihm in die Nase und es war stockdunkel. Mit einem 'Lumos' machte er Licht. Es hingen alte verstaubte Gemälde an den Wänden mit Personen drauf, die unverkennbar Muggel sein mussten. Nicht wie bei den Zauberern, bewegten sich die Bilder nicht. Keine Reaktion. Er besah sich die Gemälde etwas genauer. Ein riesiges Portrait einer hübschen Frau hing direkt an der Treppe, die nach oben in andere Stockwerke führte. Sie war schlank und hatte ein schmales Gesicht. Ihre Augen waren groß und waren haselnussbraun. Sie hatte lange, gelockte Haare, die zu einer Hochsteckfrisur gebunden waren. Sie hatte ein freundliches Lächeln auf den Lippen und strahlte eine Wärme aus, die jeden Gast willkommen hieß.

Rudophus ließ sich davon nicht beeindrucken und stieg die Treppe hinauf. Er durchsuchte einige Zimmer und fand in einem großen Schlafzimmer mit einem riesigen Himmelbett, eine große Pergamentrolle. Sie lag in einer der Kommoden, die Rudophus durchsucht hatte.
Auf dem Papier war soetwas, wie ein Stammbaum zu sehen.
Rudolphus besah sich das Schriftstück und lächelte.
Er konnte zum Herrn zurückkehren.
'Es würde ihn sehr interessieren, was er so alles gefunden hatte', dachte sich Rudolphus.

Flashback Ende

**********************************

Ein 'Plopp' später und ein großer Mann mit schwarzem Umhang und einer Kapuze, die tief ins Gesicht gezogen war, betrat ein Herrenhaus.
Es war Voldemorts Versteck. Riddle Manor.
Der Mann trat geräuschlos in den Salon und verneigte sich.
Man könnte denken, dass der Mann in seinem Sessel nichts bemerkt hätte. Doch Voldemort hatte ganz genau mitbekommen, dass jemand den Raum betreten hatte.
'Endlich brachte Rudophus ihm seinen Auftrag', dachte Voldemort und grinste hinterhältig.

"Herr. Ich habe den Auftrag zu ihrer Zufriedenheit erledigt.
Hier sind die Gegenstände, die sie haben wollten."
"Sehr gut", sagte Voldemort.

Rudophus zog die Pergamentrolle aus seinen Umhang und reichte sie seinem Herrn.
Voldemort öffnete die Pergamentrolle und besah sich diese genau.

Desweiteren reichte Rudolphus Voldemort ein goldenes Medaillon mit rot und rosa besetzten Steinen.
Es war ein hübsches Medaillon.Außer den Steinen besaß es noch wunderschön verzierte Ornamente.
Voldemort nahm es an sich und packte es in seine Umhangtasche.

"War das alles oder hast Du noch etwas nützliches gefunden?", fragte Voldemort.
"In der Tat, mein Herr", antwortete Rudolphus demütig.
"Ich habe ein Fotoalbum gefunden, was sie interessieren könnte."
Rudophus gab es Voldemort und er besah sich das Buch kritisch.
"In Ordnung.Es könnte uns in der Tat weiterhelfen.Gut gemacht Rudolphus", sagte Voldemort.
Rudophus verneigte sich zum Dank.
"So, ist soweit alles glatt gelaufen oder sind Dir noch welche in die Quere gekommen?", fragte der Dunkle Lord.
"Es ist alles glatt gelaufen, my Lord.", antwortete Rudolphus.
"Schön.Und Du bist Dir sicher, dass der Phönixorden nichts bemerkt hat von meinen Plänen und Dir keiner gefolgt ist?, fragte Voldemort.
"Ja ich bin mir ziemlich sicher, dass der Orden nichts weiß und mir nicht gefolgt ist", sagte Rudolphus.
"Schön.Dann kannst du gehen", sagte Voldemort und drehte sich zu seinem Sessel um.

Rudolphus apparierte nach Hause und Voldemort setzte sich mit dem Fotoalbum vor den Kamin.
Er schlug es auf und besah sich die Bilder ganz genau.

Es waren glückliche Menschen zusehen. Ein hochgewachsener Mann, der seine Frau im Arm hielt.
Sie war eine kleine, zierliche Person mit einem schmalen Gesicht und haselnussbraunen Augen.
Sie hatte gekockte, braune Haare, die sie offen trug.
Sie lächelte und hatte einen leicht verliebten Blick.Sie trug ein schönes Sommerkleid, was sich anscheinend im Wind zu wiegen schien.
Man konnte es so nicht erkennen, denn die Fotografie bewegte sich nicht.

Eine Seite weiter war das selbe Paar noch einmal, nur in einem Anzug und einem Hochzeitskleid. Es gab noch ein paar weitere Bilder, wo verschiedene Hochzeitsgäste mit drauf waren. Man konnte die Verwandtschaft erkennen.

Diese Bilder musste schon ziemlich alt sein. Vielleicht noch aus den 18. Jahrhundert. Voldemort konnte es nicht genau sagen. Die Bilder waren alle in schwarz weiß.
Voldemort blätterte weiter.Aufeinmal entdeckte er ein Bild. Genau das was ihm einen gewaltigen Schritt nach vorne bringen würde in seinen Plänen.

Das selbe Paar von den vorigen Bildern nur mit drei kleinen Kindern.
Ein etwa 8-jähriger Junge, der aussah wie sein Vater und ein etwa 5-jähriges Mädchen, was die Augen ihrer Mutter hatte und die Haare ihres Vaters.
Und dann war da das dritte Kind. Dieses Kind war es, was Voldemort so in den Bann zog.
Die Mutter hielt ein kleines Baby auf dem Arm und lächelte es liebevoll an.
Das Baby sah genauso aus, wie die Mutter. Haargenau.
Und Voldemort erkannte, wer dieses Kind war. Es war eine der begabtesten Hexen, die ihm je über den Weg gelaufen war.

Annabel Marceaux

Sie hatte später einen Smith geheiratet und eine Tochter namens Jane bekommen.
Annabel ging auf die Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei. Ihre Famile akzeptierte es, vorallem ihre Mutter. Alle aus ihrer Nähe fanden sie seltsam, selbst ihre Geschwister, aber ihre Eltern standen immer hinter ihr.

Annabel liebte ihre Tochte Jane über alles. Doch Jane war keine Hexe. Keiner wusste, dass Jane Grangers Mutter eine Hexe war. Die ganze Familie dachte, Magie würde nie wieder in der Familie auftauchen und somit Annabel als ein Phänomen der Natur hinstellen.

Doch Jane bekam auch eine Tochter. Wie sich mit den 11.Lebensjahr des Mädchens herausstellte, war die Magie doch nicht verschwunden.
Jane's Tochter war eine Hexe. Und sie hatte das ganze Talent ihrer Großmutter geerbt.

Doch dieses Mädchen, namens Hermine Jane Annabel Granger hatte ihre Großmutter nie kennengelernt, wusste nicht einmal, dass sie die Zauberkraft dieser Frau verdankte.

Voldemort schlug das Fotoalbum zu und lehnte sich im Sessel zurück.

Das war mal ein langes Kapitel.Ich hoffe, es hat Euch gefallen und ich würde mich freuen, wenn mal wieder einer ein Kommentar hinterlässt.*ganz lieb guck*
Eure S1991


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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