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Fanfiction

The Twins' Story - Hochzeit mit Hindernissen

von ~cloverleaf~

Hier das nächste Chap für euch =)
Ich musste wieder ein paar wenige Textstellen aus dem Buch übernehmen - die sind selbstverständlich von JK und nicht von mir!
Dann möchte ich mich gerne noch für all eure tollen Kommis bedanken, ich freu mich echt immer riesig darüber.
Danke an sisa, Jo Thompson, Ron und Ev*e*il ; ) - wies aussieht hab ich ein paar neue Leser ^^ schön dass es euch gefällt.
Danke auch an ForeverTONKS für deine lieben Comments und alle anderen, die ich jetzt nicht einzeln genannt hab.
Und jetzt halt ich euch nicht mehr weiter auf.


******************

Ungewöhnlich in diesen Zeiten, erstrahlte der Fuchsbau in einem wunderschön goldenen Glanz unter dem hellblauen Himmel.
Es war gerade drei Uhr Nachmittags und es herrschte große Aufregung, besonders um das große weiße Festzelt, das mitten im Obstgarten stand, rannten immer wieder die Anwohner hektisch und offensichtlich planlos umher.
Die Ausnahme machten nur vier rothaarige junge Männer, die mit einem Zettel in der Hand und in elegante Festumhänge gekleidet, vor dem Eingang zum Festzelt standen. Drei von ihnen, wirkten ziemlich gelangweilt. Der Vierte, ein etwas kleiner und dicklicher Junge, blickte nur etwas unglücklich drein.
Man konnte es Harry Potter auch nicht übel nehmen, schließlich war er normalerweise schlank und schwarzhaarig. Sein jetziges Aussehen hatte er Fred Weasley zu verdanken, der bei der Auswahl des Jungen, dem er vor kurzem ein paar Haare gestohlen hatte, offenbar nicht auf Äußerlichkeiten geachtet hatte.
„Wenn ich mal heirate“, sagte Fred lässig und zupfte am Kragen seines Umhangs, „dann halte ich mich gar nicht erst mit dem ganzen Quatsch auf. Ihr könnt alle anziehen, was ihr wollt und Mum verpasse ich eine komplette Ganzkörperklammer bis alles vorbei ist.“
„Sie war heute Morgen gar nicht so übel drauf, den Umständen entsprechend“, sagte George. „Hat ein bisschen geweint, weil Percy nicht da ist, aber wer will ihn schon haben? Oh, verdammt, reißt euch zusammen - da kommen sie, seht mal.“
Am äußeren Ende des Hofes erschienen Gestalten in leuchtenden Farben der Reihe nach aus dem Nichts. Innerhalb von wenigen Minuten hatte sich ein Umzug gebildet, der sich durch den Garten auf das Zelt zuschlängelte.
„Bestens, ich glaub, da sind ein paar Veela-Cousinen dabei“, sagte George und reckte den Hals, um besser zu sehen.
„Die brauchen sicher Hilfe, damit sie unsere englischen Sitten und Gebräuche verstehen, ich kümmer mich um sie ...“
„Nicht so hastig, du Löffelloser“, sagte Fred und sauste pfeilschnell an der schnatternden Schar Hexen mittleren Alters vorbei, die den Umzug anführte. „Bitte sehr - permettez moi zu assister vous“, sagte er zu zwei hübschen französischen Mädchen, die ihm kichernd erlaubten, sie nach drinnen zu geleiten. George verzog sein Gesicht zu einer boshaften Grimasse und gab sich mit den Hexen mittleren alters ab. Als er sich umdrehte, sah er jedoch, dass er es weit besser getroffen hatte als Ron, der sich um Perkins kümmerte oder Harry, alias Barny, der nur ein ziemlich altes und taubes Ehepaar abbekam.
Das magisch vergrößerte Festzelt bot einen fast märchenhaften Anblick. Die Zwillinge hatten schließlich auch einen entscheidenden Teil zur Dekoration beigetragen. Die eleganten weißen Stühle waren allesamt mit Blumen verziert und über dem Podest, auf dem das Brautpaar bald stehen würde, hingen zwei goldene Ballons, aus denen später Paradiesvögel erscheinen werden.
Als George gerade die Hexen zu ihren Plätzen geführt hatte, entdeckte er eine Reihe vor ihm, die zwei hübschen Veela-Cousinen, welche seinen Bruder Fred ansahen, als wäre er eine Art männliche Veela, die vom Himmel gefallen war.
George konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, da er genau wusste, dass Fred alles andere als ein Geschenk Gottes war. Wohl eher eine Ausgeburt der Hölle - aber wie gesagt, er war ein einzigartiger Schauspieler.
Gerade wollte George einen Schritt nach vorne machen, um Fred zu seiner Glanzleistung zu gratulieren, als er von etwas unsanft gebremst wurde.
„Pass gefälligst auf wo du hinläufst, Junge!“
George wich etwas zurück und sah auf. Vor ihm stand eine ältere Frau mit einem Zinken von einer Nasen und rot geränderten Augen. Sie trug einen federbesetzten rosa Hut, wodurch sie aussah wie ein Flamingo. George erkennte die Frau sofort als sein Tantchen Muriel, die ihn und Fred noch nie leiden konnte.
„Ach du bist das“, sagte Muriel abwertend, als auch sie ihren Neffen erkannte.
„Ja, ich freu mich auch wahnsinnig, dich zu sehen“, entgegnete George frech und versuchte nicht einmal seinen Groll gegen Muriel zu verstecken. Er und Fred hatten ihr früher immer viele Streiche gespielt und sie geärgert, weil sie eine furchtbare Person war, die immer nur an anderen herumgenörgelt hat.
Muriels Blick wanderte zu Georges fehlendem Ohr.
„Ich erwarte von dir Respekt einer alten Dame gegenüber, Bursche“, sagte in demselben Tonfall, wie ein Ausbilder beim Militär mit einem einfachen Rekruten sprechen würde.
„Wie siehst du überhaupt aus - Deine Ohren passen nicht zusammen“, fügte sie barsch hinzu und stolzierte aus dem Zelt, wobei sie etwas von wegen die Jugend von heute murmelte.
„Diese alte Vogelscheuche“, sagte George grimmig zu Fred, der gerade zu ihm trat.
Fred grinste seinen Bruder an.
„Wie heißt es doch so schön: Alter schützt nicht vor Torheit, aber Dummheit vor Intelligenz.“ Jetzt grinste auch George und sie gingen gemeinsam wieder aus dem Zelt. Draußen trafen sie auf Harry bzw. Barny, Hermine und Ron, die sich unüberhörbar auch gerade über Tantchen Muriel aufregten.
„Redet ihr über Muriel?“, wollte George wissen. „Tja, sie hat eben zu mir gesagt, dass meine Ohren nicht zueinander passen. Alte Schreckschraube. Wenn doch nur Onkel Bilius noch unter uns wäre; der war bei Hochzeiten immer der Brüller.“
„War das nicht der, der einen Grimm gesehen hat und vierundzwanzig Stunden später starb?“, fragte Hermine.
„Nun ja, am Ende wurde er dann ein bisschen merkwürdig“, gab George zu.
„Aber bevor er meschugge wurde, brachte er Schwung in jede Party“, sagte Fred. „Er kippte immer eine ganze Flasche Feuerwhisky, rannte dann auf die Tanzfläche, raffte seinen Umhang und fing an, sich Blumen aus dem - “
„Klingt ja nach einem richtigen Charmeur“, sagte Hermine, während Harry vor Lachen brüllte.

****************

Schließlich war die Hochzeitsgesellschaft vollständig eingetroffen. Fleurs Verwandtschaft und die Weasleys (bis auf Percy) waren komplett, außerdem kamen noch die Mitglieder des Phönixordens (zumindest die Meisten), Luna Lovegood und ihr Vater, Lee Jordan und sogar Viktor Krum.
Alles in Allem, war es eine sehr tränenreiche (besonders von Mrs Weasleys Seite) und schöne Vermählung, die ab und an mit einigen euphorischen Beifallsanfallen seitens Fred und George begleitet wurde.
Nach der Zeremonie und dem Tanz, wurde es draußen auch schon langsam dunkel und die Stimmung wurde immer Ausgelassener. Die Weasley-Zwillinge waren gerade bei ihrem vierten Butterbier, nach zwei Feuerwhiskeys, angelangt. Ihr bester Freund Lee Jordan hatte sie geradezu dazu genötigt. Das Problem war nur, dass Lee wesentlich weniger Alkohol vertrug als Fred und George - ganz zur Belustigung der Zwillinge.
„Auf euch Jungss'“, begann Lee und erhob ein weiteres Butterbier.
„Auf dass ihr immer so bleibt wie ihr sseid! Ich meine Fred ohne George, dass is' wie Beavis ohne Butthead, Max ohne Moritz, Timon ohne Pumba oder Chip ohne Chap!“
„Na dann Prost, alter Kumpel!“, rief Fred munter und stieß mit George, der inzwischen schon Lachtränen in den Augen hatte, und seinem Besten Freund an.
„Oh seht mal!“, rief Lee und spukte dabei die hälfte seines Bieres wieder aus. Kurz darauf und ohne ein weiteres Wort stand er auch schon von seinem Stuhl auf und schwankte hinüber zur Tanzfläche, wo er in der Menge verschwand.
„Er hat sich kein Stück verändert“, bemerkte George lachend. „Vielleicht sollten wir mal nach ihm sehen?“
„Ach, der kommt schon klar. Hey George, da drüben sind wieder die Veela-Cousinen!“, rief Fred und deutete auf einen Tisch, nahe der Tanzfläche, an dem zwei hübsche, blondhaarige Mädchen saßen und sich kichernd unterhielten.
Gerade als sich Fred von seinem Stuhl erheben und zu den Veela's rübergehen wollte, war George auch schon an ihm vorbeiberauscht: „Diesmal nicht mein Lieber!“, rief er seinem Bruder nur noch über die Schulter hinweg zu.

*******************

„Was glaubt ihr?“, fragte Fred mit einem verschmitzten Grinsen auf dem Gesicht. Zu seiner linken Seite, hatte er ein wunderschönes, veela-ähnliches Mädchen, welches ihn mit ihren Blicken geradezu anbetete. Ihr Name war Danielle und wie die Zwillinge richtig vermutet hatten, war sie eine Cousine von Fleur.
Zu seiner Rechten lief sein Bruder, ebenfalls mit einem Veela-Mädchen - Amelie - am Arm und das blonde Mädchen himmelte George mindestens genauso sehr an, wie ihre Cousine den anderen Zwilling.
In den letzten Minuten, hatten die Weasley-Zwillinge die Zeit damit verbracht, die hübschen Mädchen mit einfachen Zaubertricks aus „Weasley's Zauberhafte Zauberscherze“ zu beeindrucken, ihre besten Witze auszuspielen und sich von den Mädchen anhimmeln zu lassen
Sie führten die Französinnen etwas abseits des Festgetümmels zwischen ein paar Bäumen herum. Es war bereits dunkel und die zahlreichen Glühwürmchen verliehen dem Grundstück des Fuchsbaus eine magische und auch romantische Atmosphäre. Gleichzeitig hatte die Dunkelheit zwischen den Bäumen auch etwas gruseliges an sich. Das störte die Weasley-Zwillinge jedoch recht wenig, denn dadurch klammerten sich die hübschen Französinnen nur noch mehr an ihre „Beschützer“ (welche eigentlich dafür verantwortlich waren, dass sie sich gruseln mussten).
„Wovon sprischst du?“, fragte Danielle.
„Was glaubst du?“, wiederholten die Zwillinge im Chor.
„Wer von uns beiden ist Fred und wer ist George?“
Die Cousinen kicherten, offenbar erleichtert, dass nur von so etwas harmlosen die Rede war.
„Das ist so' schwerr“, sagte die Veela-Cousine, die Fred für den größten Magier aller Zeiten hielt. „Ihr seht eusch so' ähnlisch.“
Amelie blickte von einem Zwilling zum anderen, dann deutete sie auf Fred, der vor ihr Stand, und sagte: „Du bist Schorsch, rischtig?“
„Tut mir leid meine Liebe, da liegst du falsch“, antwortete Fred zufrieden grinsend.
„Ladys, was haltet ihr davon, wenn wir uns noch etwas auf der Tanzfläche amüsieren?“, fragte George und streckte ganz Gentleman-Like Amelie die Hand entgegen.
Gemeinsam mit den anderen Beiden machten sie sich auf den Weg zurück zum Hochzeitsfest. In der Nähe der Tanzfläche angekommen, schien alles vollkommen normal. Die Gäste tanzten, tranken und unterhielten sich ausgelassen.
„O' wie ´Übsch“, kam es von Danielle, die direkt in den Himmel über ihnen deutete.
Die anderen Drei blickten nun auch in den dunklen, mit Sternen übersäten Nachthimmel.
In diesem Moment fiel etwas Großes und Silbernes durch den Baldachin über der Tanzfläche. Graziös und schimmernd landete der Luchs leichtfüßig inmitten der verblüfften Tänzer. Fred, George und ihre Begleitungen erstarrten, wie die Tänzer bei diesem Anblick.
Dann öffnete der Patronus weit das Maul und sprach mit der lauten, tiefen und langsamen Stimme von Kingsley Shacklebolt.
„Das Ministerium ist gefallen. Scrimgeour ist tot. Sie kommen.“

Es gab nicht genügend Worte, die beschreiben könnten, was in Georges Kopf an wirren Gefühlen und Gedanken in diesem Moment herumschwirrten.
Es herrschte einige Sekunden noch Stille und niemand schien den Zustand richtig zu begreifen. George sah seinen Bruder an und erkannte in seinen Augen die gleiche Ratlosigkeit, die wohl auch ihm selbst anzusehen sein musste.
Bevor er auch nur einen einzigen vernünftigen Gedanken fassen konnte um richtig zu Handeln, ertönte auch schon ein entsetzter Schrei und es brach Panik unter den Hochzeitsgästen aus.
Schreie kamen jetzt von Überall her, die Leute rannten umher um ihre Familien zu suchen und die meisten Disapparierten vom Gelände - Der Schutz des Fuchsbaus war gebrochen.
Plötzlich erkannte George das ganze Ausmaß dieser Panik und die Gefahr in der sie sich alle befanden, als er maskierte Gestalten in schwarzen Umhängen in der Menge auftauchen sah. „Danielle, Amelie?“, ertönte plötzlich eine Angsterfüllte Stimme hinter ihnen.
George wirbelte herum.
Die Eltern der beiden hübschen Veela-Cousinen waren gerade aufgetaucht. Sie umarmten die Mädchen und sprachen mit ihnen in einem schnellen Französisch. Dann packten sie ihre Töchter, die inzwischen schon unfähig waren zu sprechen und disapparierten auf der Stelle.
George versuchte endlich einen klaren Gedanken zu fassen und zückte seinen Zauberstab.
„Fred, wir - “, begann George, doch er kam nicht weiter. Vor einer Sekunde noch, war Fred direkt neben ihm gestanden aber er war verschwunden.
„Fred?“, rief George, seine Stimme bebte und er drehte sich zu allen Seiten, versuchte seinen Bruder irgendwo zu entdecken. Sein Herz raste und es gelang ihm nicht seinen Zauberstab ruhig in der Hand zu halten, weil diese so schrecklich zitterte. Er zwang sich seine Beine, die so schwer wie Blei geworden waren, zu bewegen und rannte zwischen all den Leuten umher wobei er sich immer wieder gegen umherschießende Flüche verteidigen musste. Doch das war ihm völlig egal. Er rannte einfach weiter, er würde Fred nicht im Stich lassen.
Jedoch wurde er zum zweiten Mal an diesem Tag unsanft gebremst. Er stieß mit einem panischen Gast so hart zusammen, dass es ihn rücklings auf den Boden warf. George fluchte laut und schlug dann mit dem Kopf auf. Er sah im ersten Augenblick nur verschwommen und hörte die Schreie nur noch dumpf.
„Protego!“
Ein Lichtstrahl blitzte über ihn hinweg und jemand packte ihn unter den Armen und zog ihn auf die Beine.
George blickte in blaue Augen, in denen sich eindeutig Besorgnis wiederspiegelte.
„Jetzt ist wirklich nicht die Zeit um ein Nickerchen zu halten, George“, sagte Fred und versuchte dabei so vorwurfsvoll wie möglich zu klingen.
„Fred du dämlicher Vollidiot!“, schrie George zurück. Mehr konnte er nicht sagen, er spürte förmlich, wie eine gewaltige Last von seinem Herzen abfiel. Es gab nur noch eins, dass er so schnell wie möglich tun musste.
Er nahm die Hand seines Bruders, die sich sehr kalt und verkrampft anfühlte, in Seine, erhob den Zauberstab und konzentrierte sich auf einen bestimmten Ort.
Kurz darauf hatte er auch schon das unangenehme Gefühl, als würde er durch einen dünnen Gummischlauch gepresst, wie es immer beim Apparieren der Fall war. Freds Hand, die er auf keinen Fall loslassen wollte, drückte er so fest zusammen, dass er hoffte ihm keinen Knochen zu brechen. Obwohl, wenn er darüber nachdachte, hätte er es eigentlich verdient.
Eine Sekunde später, füllte sich Georges Lunge wieder mit genügend Luft und er konnte sich wieder frei bewegen.
Er sah sich um. Sie waren in einer Straße, die so düster war, dass man kaum die Hand vor Augen sehen konnte. George entzündete seinen Zauberstab und suchte nach einem Straßenschild. Er hatte das ungute Gefühl, dass dies nicht der Ort war, an den er beabsichtigt hatte zu gehen.
Ein Schock durchfuhr seine Glieder, als er ein altes, modriges Holzschild an der Wand eines Hauses entdeckte. Es trug den Namen:
Nokturngasse

******************

Haha, diesmal ist es nicht vorhersehbar wies weitergeht stimmts?


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