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Fanfiction

The Twins' Story - Aufbruchsstimmung

von ~cloverleaf~

So und hier haben wir das nächste Chap, hoffe euch gefällts.


Aufbruchsstimmung

Der Tag, an dem der Orden des Phönix versuchen wollte, Harry Potter sicher vom Haus der Dursleys bis zum Fuchsbau zu bringen, rückte immer näher. Inzwischen herrschte jeden Tag reger Durchgangsverkehr im Haus der Weasleys. Die verschiedensten Leute aus dem Orden gingen ein und aus, entweder um nur nach dem Rechten zu sehen, oder um noch einmal über die Operation „die sieben Potters“ am Samstag zu sprechen.
Da es also im Fuchsbau immer ziemlich eng war, hatten Fred und George beschlossen (wenn auch nicht ohne murren), loszuziehen und ihre Sachen in Weasleys' Zauberhafte Zauberscherze zu packen. Mrs Weasley wollte ihren Söhnen unbedingt Kinsley Shacklebolt als Begleiter aufzwingen, doch die Zwillinge hatten es geschafft ihr zu entkommen, in dem sie sich am Donnerstagmorgen, als es noch dunkel war, aus dem Haus schlichen und so schnell wie möglich auf das Gelände rannten um dort zu disapparieren.
Keuchend kamen die beiden absolut identisch aussehenden Weasleys in der Winkelgasse an. Ohne viel Zeit zu verlieren, gingen sie auf Nummer 93 zu und betraten den Scherzartikelladen. Als Fred sich umsah, kam ihm als erstes der Gedanke, dass das aufräumen des Ladens eine menge Zeit beanspruchen würde. Jedoch kam er nicht dazu diesen Gedanken auszusprechen, sein Bruder schien schon wieder seine Gedanken gelesen zu haben:
„Sieht nach 'ner Menge Arbeit aus“, sagte er. Fred wandte sich seinem Ebenbild zu und grinste: „Du sagst es.“
So begannen die Zwillinge Regale auszuräumen, Kartons heraufzubeschwören, in denen sie alle möglichen Produkte verstauten und schließlich ihre kleine Wohnung über dem Laden leerzuräumen. Fred kam gerade die Treppe herunter und ließ einen riesigen Karton vor sich herschweben, als er seinen Bruder im Hinterzimmer des Ladens entdeckte. Er war gerade dabei die Minimuffs zusammenzutreiben, die im ganzen Raum verteilt, wild durcheinander wuselten und die Bluffknaller zu verstauen. Fred ließ den Karton sinken und sah sich im Raum um.
Er sah die Brandspuren an den Wänden, die sie bis heute noch nicht entfernen konnten, die schäbige kleine Mitarbeiterküche und auch die magentafarbenen Mitarbeiterumhänge, die sie mit Absicht in dieser Farbe ausgewählt hatten, weil sie sich so fürchterlich mit ihren roten Haaren biss.
Eine menge Erinnerungen steckten in diesem Raum und es schmerzte die Zwillinge schon sehr, dass sie ihren Laden jetzt einfach schließen mussten. Schließlich war das ihr Traum gewesen, eigentlich schon immer und sie hatten es tatsächlich geschafft ihn zu verwirklichen. Fred konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als er daran dachte, wie viele Nächte er mit seinem Bruder hier durchgemacht hatte und alle möglichen neuen Produkte entwickelt und getestet hatte. Er erinnerte sich, wie unglaublich anstrengend es manchmal war, sich wach zu halten und aufzupassen, dass sein eigener Bruder nicht an Nasenblutnugat verblutet oder an seinem eigenen erbrochenen erstickt. Aber sie hatten eine Menge Spaß zusammen und am Ende hat sich die Anstrengung ja gelohnt.
„FRED!“, ertönte eine Stimme, die Fred aus seinen Erinnerungen riss. Sein Bruder war unter Kartons begraben und blickte nun zu ihm auf.
„Sag mal, hast du vor hier noch Wurzeln zu schlagen oder besteht vielleicht der Hauch einer Möglichkeit, dass du dich eventuell mal dazu herablässt mir hier zu helfen?“, fragte George und raffte sich auf.
„Was soll die Aufregung Georgie?“, sagte Fred in bekannt lässigem Ton. „Dein Retter eilt ja schon zur Hilfe, keine Angst.“
George ließ die Kartons in den Hauptverkaufsraum schweben.
„Spuck hier mal keine großen Töne mein Lieber“, sagte er. „Ich bin hier fertig, wie sieht's oben aus?“
„Du würdest unsre Wohnung nicht wiedererkennen“, antwortete Fred und schien mit sich selbst äußerst zufrieden.
„Gut, dann können wir ja gehen“, sagte George. „Meinst du man kann mit diesem ganzen Zeug apparieren?“
„Ich denke schon“, sagte Fred und beäugte die ganzen Kartons, von denen einige merkwürdig auf und ab hüpften. „Flohpulver und Portschlüssel können wir sowieso vergessen, wir müssen es so probieren.“
George seufzte.
„Ich schwör dir Fred, bei Merlins Unterhose, wenn ich diesen Thicknesse in die Finger kriege, dann steck ich ihm das ganze unverbrauchte Flohpulver und die Portschlüssel in den - “
Fred begann so laut loszuprusten, dass Georges letztes Wort darin völlig unterging.
„Ich werd dich daran erinnern, wenn wir ihm mal über den Weg laufen, George“, sagte Fred und begann wieder lauthals zu lachen.
Als sich die Zwillinge nach ein paar Minuten wieder beruhigt hatten, begannen sie alle Kartons erst einmal vor die Ladentür schweben zu lassen. Danach verschloss George sorgfältig die Tür und versah sie mit einigen Schutzzaubern.
Nach seinem letzten „Protego Totalum“ steckte er seinen Zauberstab wieder zurück in seine Hosentasche und warf noch einen letzten Blick auf den Scherzartikelladen. Dabei stahl sich ein merkwürdiges Gefühl in sein Herz, dass er bisher noch nie gefühlt hatte und es lief ihm eiskalt den Rücken herunter. Was hatte das zu bedeuten? Er konnte jedoch diesem Gefühl nicht weiter nachkommen, da er jetzt wieder Fred vor sich entdeckte, der mit einer Hand vor seinem Gesicht herumwedelte.
„Bist du noch da?“, fragte er stirnrunzelnd. Sein Bruder war normalerweise nie so nachdenklich, das wusste er.
„Ich...ja, es war nur ein komisches Gefühl, mehr nicht“, sagte George.
„Tatsächlich?“, sagte Fred leicht erstaunt.
„Ja...weißt du...“, er war sich nicht sicher ob Fred es albern finden würde, doch er war sicher, dass er über ihn lachen würde, doch er fuhr fort, „es war komisch. Ich hatte das Gefühl, als ob der Laden nicht mehr derselbe sein wird, wenn wir zurückkommen.“ Er sah seinem Bruder in die Augen. Er glaubte etwas verständnisvolles in ihnen zu sehen, was sich blitzschnell in Belustigung verwandelte.
„Ich weiß, was du meinst“, sagte Fred jedoch zur Überraschung seines Bruders. Wiedereinmal hatte er die besondere Verbindung zwischen den Zwillingen bewiesen, die sich George bisher nie wirklich erklären konnte. George setzte ein Grinsen auf.
„Schwing die Hufe Freddie“, sagte George nur, „wir haben nicht den ganzen Tag zeit.“ Er ging die ziemlich leere Winkelgasse voraus direkt auf den Tropfenden Kessel zu. Fred folgte ihm mit seinen Kartons, die er vor sich her schweben ließ. Dort angekommen schleiften sie ihr Gepäck bis zum Eingang, disapparierten und erschienen Sekunden später vor dem Garten des Fuchsbaus.

Der Samstag rückte näher und die Nervosität im Fuchsbau stieg mit jedem Besuch eines Mitglieds des Phönixordens. Hermine Granger war inzwischen angekommen und hatte sich auffällig oft mit Ron im Zimmer zurückgezogen. Man meinte fast, dass sie etwas verheimlichten. Mrs Weasley hatte alle Hände voll zu tun, Ginny davon zu überzeugen, dass sie nicht mitkommen durfte, die anstehende Hochzeit von Bill und Fleur vorzubereiten und von Ron zu erfahren, was er mit Harry und Hermine vorhatte. Er hatte erst vor Kurzem mit der Sprache rausgerückt, dass er und seine Freunde einen Auftrag von Dumbledore erhalten hatten, über den er aber nicht sprechen darf.
Selbst am letzten Abend, vor dem großen Tag, ließen sich Fred und George von der ganzen Aufregung nicht anstecken. Sie sprühten geradezu vor Optimismus und heiterten alle in ihrer Umgebung mit ihren Witzen auf.
Die Zwillinge saßen gerade auf dem Sofa im Fuchsbau und waren dabei neue Bestellscheine für ihren Versandhandel vorzubereiten, als sie von einer Stimme unterbrochen wurden.
„Fred, George?“, rief Mr Weasley gerade von irgendwoher, als er sicher war, dass Mrs Weasley gerade im Garten war. „Kommt ihr bitte mal kurz?“
Fred blickte auf, die Stimme seines Vaters klang merkwürdig dumpf.
„Dad? Wo zum Teufel steckst du?“, fragte er stirnrunzelnd.
„Ich bin auf dem Dachboden. Beeilt euch bitte, Jungs“, antwortete Mr Weasley von oben.
Fred und George grinsten sich an und machten sich auf den weg zum Dachboden. Ihr Vater hörte sich schon wieder an, als hätte er irgendein Muggelwerkzeug mit katastrophalen Folgen verwandelt. Doch was wollte er auf dem Dachboden?
Oben angekommen ließ sich diese Frage, wie sich herausstellte, jedoch genauso wenig beantworten. Mr Weasley stand da, mit schweißnassem Gesicht und gezücktem Zauberstab, den er offensichtlich auf den alten Guhl richtete. Der Guhl, der normalerweise einem kleinen Troll ähnelte, sah irgendwie verändert aus und was das merkwürdigste war: Er trug einen Schlafanzug. „Dad, hast du vor den Guhl in die Familie einzugliedern?“, fragte George ungläubig und belustigt zugleich.
„Meinst du nicht, wir haben schon genug dämliche Trottel in der Familie?“, ergänzte Fred grinsend. Mr Weasley schien die Beiden nicht gehört zu haben.
„Ihr müsst mir helfen den Guhl zu verwandeln“, sagte er. Fred blickte stirnrunzelnd zu seinem Bruder, der ein Gesicht machte, als ob er sich ernsthaft sorgen über den Geisteszustand seines Vaters machen würde.
„Warum um alles in der Welt sollten wir den Guhl verwandeln?“, fragte George.
„Habt ihr das nicht mitgekriegt?“, fragte Mr Weasley. „Ron hat doch irgendeinen Auftrag bekommen und er wird sicher nicht mehr in die Schule zurückgehen. Wir verwandeln den Guhl und tun so, als ob er Ron wäre, der mit Grieselkrätze im Bett liegt. Die Todesser sollen doch keinen Grund bekommen nach ihm zu suchen.“ So langsam schien es bei den Zwillingen zu dämmern, man konnte fast sehen, wie Fred ein Licht aufging.
„Verstehe“, sagte er. „Aber wenn der Guhl wie Ron aussehen soll, dann brauchst du ihn eigentlich nicht mehr groß zu verwandeln... .“ George fing an zu lachen, doch Mr Weasley sah ziemlich gestresst aus.
„Kommt wir müssen uns beeilen, bevor eure Mutter was mitkriegt“, sagte er und sie machten sich an die Arbeit, den Guhl annähernd menschlich aussehen zu lassen.
Nach einigen missglückten Versuchen, die dem Guhl u. a. unnatürlich viele Haare haben wachsen lassen, hatten sie es schließlich geschafft. Mit ein bisschen Fantasie, konnte man sich den Guhl jetzt tatsächlich als Ron vorstellen.
„Ich finde immer noch, dass er Ron vorher ähnlicher sah“, sagte Fred als sie den Dachboden wieder verließen.
„Ihr solltet nicht so sehr auf eurem Bruder rumhacken“, sagte Mr Weasley. „Geht besser jetzt auch ins Bett, bevor eure Mutter noch einen Tobsuchtsanfall bekommt.“
Die Zwillinge trennten sich auf dem Weg von ihrem Vater und gingen auf ihr Zimmer und legten sich schlafen. Sie hatten schließlich einen anstrengenden Tag vor sich.

Als Fred und George am nächsten Tag in die Küche zum Frühstück herunterkamen, war es schon fast Mittag. Sie trafen dort nur eine ungewöhnlich freundliche Mrs Weasley an, ansonsten schien das Haus ziemlich leer.
„Nein danke, Mum, es reicht jetzt wirklich“, sagte George, als Mrs Weasley ihm zum fünften Mal das Glas mit Kürbissaft auffüllen wollte.
„Was ist denn heute los mit dir?“, fragte Fred. „Du hast uns heute nicht mal um neun Uhr morgens brüllend und fluchend aus den Betten geschleift, wie sonst immer.“
Mrs Weasley lächelte.
„Erstens: Ich habe euch noch nie brüllend und fluchend aus den Betten geschleift“, sagte sie und hob ihre Hand um George zum Schweigen zu bringen, der schon den Mund geöffnet hatte um dagegen zu halten. „Zweitens: Dachte ich mir, dass ihr ein bisschen Ruhe gut vertragen könntet, nachdem, was ihr heute Abend vorhabt.“
Sie wirkte entschlossen. Vermutlich hatte sie sich damit abgefunden, dass ihre Zwillinge an der Mission am Abend teilnehmen würden.
George war ziemlich verblüfft. Er blickte zu seinem Bruder, dem es, nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen, offensichtlich genauso ging.
„Danke Mum“, sagte Fred und strahlte bis über beide Ohren.
„Mach dir keine sorgen“, ergänzte George, „falls etwas schief geht und wir ein paar Todessern über den Weg laufen, dann werden wir denen schon zeigen, dass man sich besser nicht mit einem Weasley anlegt.“
„Und schon gar nicht mit uns“, fügte Fred hinzu und zwinkerte seinem Bruder zu.

Die Sonne schien es an diesem Tag ziemlich eilig damit zu haben, unterzugehen. Es war nicht einmal 17:30 Uhr und es war schon stockdunkel.
Im Garten des Fuchsbaus, der in völlige Dunkelheit gehüllt war, standen sie nun.
Fred und George Weasley, umringt von einigen Familienmitgliedern, Ordensleuten und skelettartigen Pferden. Wie sie alle da standen, mussten sie einen ziemlich merkwürdigen Anblick abliefern.
Mad-Eye Moody, der noch ein paar letzte Anweisungen gab und zwei große Säcke in der Hand hielt, war da, neben Bill und Fleur, die auf einem Tehstral saß, Mundungus Fletcher, der ziemlich bedrückt aussah, Hermine Granger und Ron, der seinen Besen in der Hand hielt, Kinsley Shackelbolt, der einen Thestral führte, Hagrid, der auf einem überdimensionalen Motorrad saß, Mr Weasley, das frisch verheiratete Ehepaar Tonks und Lupin, die sich noch unterhielten, alle mit einem Besen in der Hand. Mrs Weasley, die sehr besorgt aussah und Ginny standen etwas Abseits von allen.
„RUHE!“, brüllte Mad-Eye Moody nach einer Weile und alle verstummten schlagartig.
„Gut, also ihr kennt alle den Plan und haltet euch gefälligst auch daran“, sagte Moody.
„Wer alles einen Desillusionierungszauber kann, legt ihn bitte auf sich selbst und auf die, die ihn nicht beherrschen.“
Überall wurden jetzt die Zauberstäbe gezückt und die Zauber gemurmelt. Die Zwillinge beherrschten diesen Zauber noch nicht und wurden von Mr Weasley damit belegt. Es fühlte sich an, als ob man unter einer eiskalten Dusche steht und das Wasser einem langsam über den Kopf herunterläuft.
Als alle wieder verstummten, meldete sich Moody wieder.
„Also dann, ihr wisst wo's langgeht. Alle jetzt auf die Besen oder Thestrale und immer in der Formation bleiben“, sagte er.
Fred und George taten wie ihnen geheißen und schwangen sich auf ihre Besen, genau wie alle anderen. Hermine und Fleur, setzten sich auf die zwei Thestrale.
„Da bekommt man doch glatt Lust auf eine Runde Quidditch“, bemerkte George.
„Jaah“, rief Fred begeistert. „Todesserquidditch! 10 Punkte für jeden Klatscher, den du gegen den Kopf von einem Todesser schießt; 50 Extrapunkte für einen Klatscher gegen Snape -
„- 20 Punkte für einen gegen Thicknesse -“
„- und 150 Punkte wenn du den dunklen Lord fängst und damit das Spiel beendest!“, schloss Fred und stieß triumphierend eine Faust in die Luft, als hätte er gerade wirklich den dunklen Lord gefangen.
Die Zwillinge konnten sich kaum vor Lachen halten und George war sogar wieder von seinem Besen heruntergefallen und rollte sich mit tränenden Augen auf dem Boden.
„Ruhe jetzt dahinten!“, brüllte Moody zum zweiten Mal. „Seht zu, dass ihr wieder auf eure Besen kommt und reißt euch gefälligst zusammen.“
Langsam beruhigten sich die Zwillinge wieder und George bestieg seinen Besen von neuem, während er sich noch die Lachtränen aus den Augen wischte.
Alle waren nun bereit zum Abflug und warteten nur noch auf das letzte Signal.
„Und vergesst nicht-“, sagte Mad-Eye Moody schließlich.
„Immer wachsam!“, riefen Fred und George im Chor, was alle zum Lachen brachte. Jeder kannte diesen Satz von Moody einfach zu genüge.
Moody lachte nicht, er schien nur etwas irritiert.
„Jaah“, sagte er nur. „Lasst uns keine Zeit verlieren, mir nach!“
Und er stieß sich mit seinem Besen kraftvoll vom Boden ab. Überall stiegen jetzt Besen in die Luft und Thestrale schlugen mit ihren Flügeln aus, Hagrids gigantisches Motorrad röhrte lauf auf.
Fred und George grinsten sich noch einmal gegenseitig an, bevor sie dann auch in die Nacht hinausflogen, bis der Fuchsbau unter ihnen vollkommen von der Dunkelheit verschluckt wurde.
Mrs Weasley und Ginny winkten zum Abschied und riefen ihnen noch etwas hinterher, doch es war nicht mehr zu hören.
Jetzt flogen sie dahin, in Richtung Ligusterweg Nummer 4, nichtsahnend, dass sie nicht die einzigen waren, die in dieser Nacht auf dem Weg dorthin waren.



Vielen Dank für die Kommis, die sind immer ne echte Schreibmotivation für mich :D

@LilyFan: Ja, Voldemort und die Armee der Minimuffs, ich wette die können gruseliger sein, als alle Todesser.


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