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Fanfiction

The Twins' Story - Chaos im Doppelpack

von ~cloverleaf~

Hallöchen^^
Hier ist also das erste Kapitel, ich glaub es ist etwas lang geworden aber ich hoffe es gefällt euch. Hab mir ziemlich viel mühe gegeben =) Also dann, los gehts:



Einige Wochen, seit Ende des letzten Schuljahres auf Schloss Hogwarts waren schon vergangen. Weniger Schüler als normalerweise würden nächstes Jahr zum ersten Mal die Schule besuchen und mehr als gewöhnlich verließen sie schon frühzeitig .
Dazu könnten sich auch Fred und George Weasley zählen, welche mitten in ihrem 7. Schuljahr, fluchtartig Hogwarts verließen, jedoch nicht ohne einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
Die Gründe für das vorzeitige Verlassen der Schule waren jedoch für die meisten Schüler nicht dieselben wie die der Weasley-Zwillinge damals. Es herrschte Angst und Schrecken in der Zaubererwelt, vor allem seit Dumbledore tot war und weil Lord Voldemort zurückgekehrt war, was nun auch der letzte ignorante Tagesprophet-Leser begriffen hatte.
Von Angst und Schrecken, blieb auch die einst sehr belebte Winkelgasse nicht verschont; die meisten Läden standen leer. Nicht jedoch Nummer 93. Der kleine Scherzartikelladen mit der Aufschrift „Weasley's Zauberhafte Zauberscherze“ über der Eingangstür, ließ sich davon nichts anmerken. Das bunten Schaufenster des Ladens enthielt jede Menge Angebotsplakate für Nasch-und-Schwänz-Leckereien, die neusten Minimuffs, die nun in allen erdenklichen Farben erhältlich waren und ein großes Schild thronte über allem anderen mit der Aufschrift:

Wen ängstigt noch Du-weißt-schon-wer?
Ihr solltet EHER Angst haben vor
DU-SCHEISST-NIE-MEHR -
der Verstopfungssensation, die die Nation in Atem hält!

Es war gerade zehn Uhr morgens und der Laden war noch geschlossen. Im Hinterzimmer hörte man ein lautes Poltern, gefolgt von einem Fluchen, als Fred Weasley aus dem Schlaf hoch-geschreckt war. Er fand sich, mit stark schmerzendem Kopf, auf dem Boden neben einem Tisch wieder. Er musste wohl, mitsamt des Stuhles, auf dem er letzte Nacht eingeschlafen war umgekippt sein.

Die Hand an den schmerzenden Kopf gepresst, zog er sich am Tisch hoch und blickte auf seinen Zwillingsbruder hinab, der sich von dem Lärm wohl nicht hat stören lassen.
George bot einen komischen Anblick. Er schlief immer noch seelenruhig mit dem Kopf auf dem Tisch und saß gefährlich nahe am Rand seines Stuhls, kurz davor herunterzurutschen. Seine flammend roten Haare sahen aus, als ob sie gerade eine heikle Auseinandersetzung mit einer Teufelsschlinge gehabt hätten, doch trotz seiner wohl sehr unangenehmen Schlafposition hatte er ein schelmisches Grinsen auf dem Gesicht. Fred konnte es ihm nicht verdenken, dass er immer noch schlief, weil sie doch schon wieder eine Nacht für neue Erfindungen durchgemacht hatten.
Grinsend über den Anblick seines Bruders, ging er zum anderen Ende des Raumes, wo sich eine kleine, etwas schäbige, Küche befand. Dort zauberte er sich erst mal einen Kaffee um richtig Wach zu werden und trank ihn in einem Zug aus.

Von der anderen Seite des Zimmers, hörte er schritte und sah dann George langsam auf sich zutorkeln.
„Mir tut alles weh!“, stöhnte er wobei er fast gegen den nächsten Schrank gelaufen wäre, „wir sollten dringend unsere Schlafgewohnheiten überdenken Fred.“
George sah ziemlich miesepetrig drein, im Gegensatz zu Fred, der sich von seinem Sturz erholt hatte und seinem Bru-der nun entgegenstrahle:
„Guten Morgen Sonnenschein!“, sagte er fröhlich und belustigt zugleich, „Gut geschlafen?“
George war normalerweise auch immer ein sehr fröhlicher und positiv denkender Mensch, aber sein Bruder schaffte es doch immer wieder ihn mit seiner ständig anhaltenden guten Laune zu verblüffen. „Wunderbar! Die beste Nacht seit Wochen, der Stuhl ist schon mein bester Freund.“, antwortete George sarkastisch.
„Aber George“, entrüstete sich jetzt Fred mit gespielt bestürzter Miene, „ich dachte ich wäre das schon. Und nebenbei, du solltest dringend mal was mit deinen Haaren machen, du machst mit deiner Sturmfrisur einer gewissen Person starke Konkurrenz.“, fügte er hinzu.
„Du träumst wohl immer noch Bruderherz.“, entgegnete George und verschwand mit einer lässigen Handbewegung in Richtung Fred aus dem Zimmer, nach oben in ihre kleine Wohnung.

Als er nach zehn Minuten wieder, mit geglätteten Haaren, in das Hinterzimmer trat, entdeckte er Fred schon eifrig dabei, das letzte Nacht entstandene Chaos zu beseitigen. Tatsächlich bemerkte George jetzt erst, wie schlimm der Raum zugerichtet war.
Überall an den Wänden waren Brandspuren zu sehen die, wie er vermutete, wohl von einem Amoklauf der neuen Feuerwerksknaller stammten (die können tatsächlich laufen). Man sollte meinen, dass es ziemlich verbrannt roch, doch dem war nicht so. Ein Regal war nämlich umgestürzt, dass einmal einen Vorrat an Liebestränken enthalten hatte, welche nun den Boden in einen leuchtenden Rosa-Schimmer tauchten, aus dem kleine Herzchen wie Rauch aufstiegen. Außerdem war, wie es aussah eine kleine Tischlampe explodiert, da nur noch ein Häufchen Staub auf dem Tisch lag wo diese früher stand.

„Ich frage mich langsam ernsthaft, ob wir gestern auf natürliche Weise eingeschlafen sind, oder ob eine wild gewordene Tischlampe uns bewusstlos geschlagen hat.“ bemerkte George mit dem Anflug eines Lächelns auf dem Gesicht.
„Gut möglich Bruderherz“, antwortete Fred grinsend, „es könnten aber auch die boxenden Teleskope gewesen sein, die uns verdroschen haben.“
Er zeigte auf ein ziemlich demoliertes Regal in dem mehr schlecht als Recht einige Teleskope aufgereiht waren. Es hatte fast den Anschein, als hätten sie sich letzte Nacht selbstständig gemacht.
„Was haben wir gestern eigentlich noch mal gemacht?“, fragte George.
„Das ist komisch, ich weiß auch nicht mehr alles. Ich hoffe nur, die Liebestrankdämpfe sind uns nicht zu Kopf gestiegen“, antwortete Fred stirnrunzelnd.
„Ich glaube das können wir ausschließen“, sagte George grinsend, „die wirken nur bei Männlein und Weiblein und ich finde nicht, dass einer von uns wie ein Mädchen aussieht.“
„Nein, wenn dann schon wir beide Gerogie“, sagte Fred lachend. George ignorierte das und fuhr fort: „Jedenfalls, ich weiß nur, dass wir einen Riesen-Feuerwerksknaller entwickelt haben, oder es zumindest versucht haben. Das ist dann wohl etwas schief gegangen.“
„Ja, sieht nach einer Kettenreaktion aus, die die kleinen Kracher auch hochgehen lassen hat. Das heißt, wir dürfen noch mal von vorn anfangen“, sagte Fred etwas bedrückt.
„Also dann sollten wir hier aufräumen“, sagte George, „und dann nach Hause, Mum - “
„ -dreht sicher schon durch, ja“, beendete Fred den Satz.

Damit hatte er nicht unrecht. Als die Zwillinge einige Zeit später zum Fuchsbau apparierten, kam ihre sorgenvolle Mutter Molly Weasley schon auf sie zugerannt und sie sah nicht gerade freundlich aus.
„Wo habt ihr nur so lange gesteckt?“, schrie sie ihre Söhne an, „wir hatten doch ausgemacht, dass ihr Zuhause übernachten sollt!“
Seit Voldemort zurückgekehrt war, sorgte sie sich nur noch mehr um ihre Kinder, was auch verständlich war. Sie versuchte jetzt zwanghaft ihre ganze Familie zusammenzubringen.
„Tut uns leid, Mum“, entschuldigte sich Fred kleinlaut, „Wir hatten noch einiges zu erledigen, und haben dabei wohl die Zeit vergessen.“ Das schien Mrs. Weasley aber offensichtlich kein bisschen zu besänftigen. „Ihr und eure dämlichen Experimente!“, brüllte sie, „euch könnte dabei sonst was passieren und das obwohl ihr so schon in tödlicher Gefahr seid. Fred sieh dich doch an, du siehst furchtbar aus, was hast du nur angestellt?“, fügte sie zu George gewandt hinzu. Dieser konnte sich sein Lachen nicht verkneifen, genau wie sein Bruder. Ihre Identitäten zu vertauschen und alle anderen damit in den Wahnsinn zu treiben, gehörte immer noch zu einem ihrer Lieblingsscherze.
„Er ist nicht Fred sondern ich“, sagte Fred und versuchte eine empörte Miene aufzusetzen.
„Wann, bei Merlins Bart, kannst du dir das endlich mal merken?“, setzte George hinzu und machte eine dramatische Geste mit seinen Händen.
„Ach, entschuldige George“, sagte Mrs. Weasley, die jetzt etwas beruhigter wirkte, „also kommt in die Küche, ich habe Frühstück gemacht.“

Im laufe der Woche kamen und gingen Mitglieder des Phönixordens und auch der Familie Weasley (Ron und Ginny waren aus Hogwarts zurück; es waren Sommerferien). Da sie nun den Grimmauldplatz Nummer 12 nicht mehr als Hauptquartier nutzen konnten kamen sie manchmal im Fuchsbau zusammen. Nur ein Mitglied der Familie besuchte sie nie, ein Weasley, der sich mit seiner Familie zerstritten hatte und weigerte wieder mit ihnen zu sprechen. Percy.
Fred und George hatten inzwischen wieder ihr Zimmer bezogen, da Mrs. Weasley ihnen verboten hatte länger als nötig in ihrem Laden zu bleiben. Zumindest für die nächsten Wochen wollten die Zwillinge mal nicht dagegen rebellieren, ihr Zimmer war schließlich auch gut genug um neue Produkte zu erfinden (Außerdem hatte ihre Mutter wegen Percy schon genug Kummer).
Tatsächlich hatte Mrs. Weasley am nächsten Samstagabend, nach dem Wiedereinzug ihrer Söhne, wieder etliche Tränen wegen Percy vergossen. Die Zwillinge hatten versucht sie zu trösten:
„Percy ist nichts weiter als ein riesenhaufen Drachenmist, Mum, das haben wir dir doch schon die ganze Zeit gesagt“, begann Fred. Doch Mrs. Weasley schien untröstlich.
„Mach dich nicht selber fertig Mum, dem ist einfach nicht mehr zu helfen, Percy ist ein riesengroßes A-“
„George!“, schrie Mrs. Weasley wütend, „wie kannst du so etwas sagen?“
„Tut mir leid, ich sag nur die Wahrheit“, sagte George ehrlich. Fred holte tief Luft und setzte zu einer, für seine Verhältnisse, angemesseneren Antwort an.
„Lass es uns etwas anders ausdrücken George. Ich würde sagen, Percy befindet sich in einem dauerhaften Zustand krankhafter Störung der Geistestätigkeit“, sagte Fred fachmännisch und ähnelte seinem Bruder Percy dabei mehr als jemals zuvor.
George war das nicht entgangen und er schien tief beeindruckt.
„Ach wirklich Herr Professor und welche Behandlung schlagen sie vor?“, fragte er.
„Ich würde sagen, ein Bad im See von Hogwarts dürfte genügen. Der Riesenkraken wird mit ihm schon fertig“, antwortete Fred.
George lachte, Freds radikale Methoden überraschen ihn kein bisschen.
„Fred, ich wusste gar nicht, dass du über einen solch hochgestochenen Wortschatz verfügst“, sagte er, „du erinnerst mich gerade an Percy.“
Fred grinste breit.
„Tja Bruderherz, du glaubst ja nicht welch ungeahnte Fähigkeiten noch in mir stecken“, sagte Fred geheimnisvoll.
„Ich glaube eher es steckt ein kleiner Percy in dir“, sagte George grinsend.
Fred wollte gerade kontern, doch da fiel ihm ein, dass sie ja immer noch versuchten ihre Mutter zu trösten.
Bei ihrem Gefachsimpel, haben sie Mrs. Weasley völlig vergessen, die jetzt immer noch vor sich hin schluchzte. Die Zwillinge waren froh, als Lupin plötzlich hereinschneite.
Er versuchte dann Mrs. Weasley zu trösten und bewies dabei ein deutlich besseres Feingefühl als die Zwillinge, welche sich auf ihr Zimmer verzogen.
„Ich finde wir sollten Percy ein boxendes Teleskop schicken“, sagte Fred zu seinem Bruder, der sich gerade neben ihm auf seinem Bett niedergelassen hatte. „Genau, ein Veilchen würde sein hässliches Gesicht verstecken“, antwortete George lachend, „und in die Karte schreiben wir, >Für unseren hochverehrten Bruder haben wir nur durchschlagende Argumente, die seiner Hohlheit würdig sind<.“
Fred lachte. „Vielleicht sollten wir noch eine Ladung „Du-Scheißt-Nie-Mehr“ beilegen und sie als Hustenbonbons tarnen“, überlegte er.
„Das gleiche hab ich auch gerade gedacht“, sagte George und ließ sich in ein Kissen sinken, „wir haben es ja bisher noch nicht wirklich testen können.“
„Genau“, sagte Fred, „und jetzt verzieh dich von meinem Bett, es war ein harter Tag und ich brauche meinen Schönheitsschlaf.“, fügte er augenzwinkernd hinzu.
„Schönheitsschlaf“, wiederholte George sarkastisch, „als ob das bei dir noch was bringen würde.“
„Pass lieber mal auf was du sagst“, warnte ihn Fred, „immerhin ist das nicht nur mein Gesicht über das du gerade redest.“
George machte nur eine lässige Handbewegung (wie er es oft tat) und ging zur gegenüber-liegenden Seite des Zimmers und ließ sich in seinem eigenen Bett nieder, wo er, wie auch Fred, bald einschlief.

Am nächsten Morgen erwachte George als erster. Es war seit langem eine ruhige Nacht und er hatte so gut geschlafen, dass er kaum aufstehen wollte.
Ein Blick auf die Uhr, ließ ihn seine Meinung aber doch ändern. Es war 11:30 Uhr. Er drehte sich auf die rechte Seite und blickte auf Fred, der offensichtlich seine Decke verloren hatte. Fred schlief noch und sah dabei unglaublich unschuldig aus, wie er es nur im Schlaf konnte, da er eigentlich alles andere als unschuldig war. George beschloss kurzerhand, dass sein Zwillingsbruder nun auch genug geschlafen hatte und warf hart ein Kissen nach ihm, das seine Wirkung nicht verfehlte. Fred blickte leicht benommen zu George auf und der unschuldige Ausdruck, der auf seinem Gesicht noch Sekunden zuvor zu sehen war, war schlagartig verschwunden.
„Morgen“, sagte er finster, „wirklich nett von dir meinen Wecker zu spielen.“
„Es war mir ein Vergnügen“, antwortete George grinsend. Langsam krochen sie aus Ihren Betten und zogen sich an. Auf halbem Weg in die Küche, war schon lautes Stimmengewirr zu hören. Dort angekommen sahen sie eine menge Leute des Phönixordens in der Küche, die offensichtlich wild diskutierten. Beim Anblick von Fred und George verstummten sie jedoch und wechselten schnell das Thema. Die Zwillinge setzten sich an den Tisch zu Lupin, Tonks, Kingsley Shacklebolt, Mr. und Mrs. Weasley, Bill und Mad-Eye Moody.
„Was ist denn hier eigentlich los?“, meldete sich dann Fred. Niemand schien so richtig eine Antwort geben zu wollen, doch dann ergriff Mr. Weasley das Wort: „Jungs, wir erklären euch alles später, jetzt ist nicht die richtige Zeit dafür.“
„Ist alles in Ordnung?“, fragte George sofort.
„Gab es wieder Angriffe? Geht es allen gut?“, fragte Fred etwas besorgt.
Mr. Weasley erhob sich nun vom Tisch und sagte: „Macht euch keine sorgen, wir werden euch später alles sagen. Ich muss jetzt los ins Zaubereiministerium, Kingsley, Mad-Eye, kommt ihr?“ Auch die beiden erhoben sich und verließen die Küche, Lupin und Tonks folgten ihnen wortlos. „Mum, was ist los?“, fragten die Zwillinge wie aus einem Mund.
Mrs. Weasley lächelte: „Ihr solltet jetzt erst mal etwas essen, ich bin dann oben.“ Mit diesen Worten verließ auch sie den Raum. Fred und George tauschten verwirrte Blicke.
„Was sollte das denn?“, sagte George. Fred zuckte mit den Schultern und butterte sich einen Toast. „Keinen Schimmer“, antwortete er und biss ein Stück von dem Toast ab, „aber das kriegen wir schon noch raus.“

Er warf einen Blick aus dem Fenster und musste anfangen zu lachen, doch dabei hatte er sich an seinem Stück Toast verschluckt, das nun in seinem Hals steckten blieb. Er hustete heftig, was ihm die Tränen in die Augen trieb. Ein Augenblick, dachte er tatsächlich er müsste ersticken. George, der nun lauthals über Fred lachte und ihm fest auf die Schultern klopfte, sah sich nach der Quelle um, die zu Freds Lachanfall geführt hatte. Draußen im Garten spielten Ron und Ginny Quidditch. Ron hatte gegen seine Schwester kläglich versagt und ist offensichtlich mitsamt dem Kürbis (der als Quaffel herhalten musste) in hohem Bogen gegen einen Baum geflogen. George verdrehe die Augen und klopfte weiter auf Freds Rücken, der nun keuchend die Luft in seine Lunge sog und seinen Bruder gespielt vorwurfsvoll anblickte.
„Tut mir leid“, entschuldigte sich dieser immer noch lachend, „das sah einfach zu komisch aus. Rons Kamikazeflug natürlich... .“


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