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Fanfiction

Für dich noch tausend mal! - Andromeda Black

von ...Sonea...

Tropf, tropf, tropf. Andromeda Black betrachtete den tropfenden Wasserhahn. Doch sie sah ihn nicht wirklich. Zu Ende. Zu Ende war ihr Leben bei ihrer Familie. Sie war alleine. Erinnerungen aus ihrer Kindheit schossen in ihr hoch. Damals war alles noch in Ordnung gewesen. Damals...damals hatte ihre Mutter sie noch liebvoll Töchterchen genannt. Damals...
Sie schluckte. Jetzt war es zu Ende. Sie war ihre Familie endlich los, war Frei oder nicht?
Andromeda schloss die Augen und spürte wie ihr eine Träne über die Wange lief. Warum? Sie hatte sich doch so sehr gewünscht von ihrer Familie weg zukommen. Zu Ted zukommen.

Fröstelnd schlang sie die Arme um sich.
Was hatte sie zu Hause nicht alles erdulden müssen. Angefangen hatte alles mit Hogwarts. Sie war nicht nach Slyserin, nein nach Huffelpuff war sie gekommen und damit hatte sie den Zorn ihrer Familie auf sich geladen. Ja und sie hatte angefangen nachzudenken über reines Blut. Der Anfang vom Ende. Je älter sie geworden war desto Schlimmer wurde es. Von Narcissa hatte sie nie etwas erwarte, aber von Bellatrix? Sie konnte sich noch genau an die Worte erinnern die Balletrix gesagt hatte, als sie Andromeda und Ted in Hogsmeat bei ihrem erstem Treffen entdeckt hatte.
Balletrix Augen waren von Andromeda zu Ted gewandert und wieder zurück. Sie hatte ihren Zauberstab gezückt, ihn Ted an den Hals gehalten und ihm gedroht, dass es ihm Leid tun würde, wenn er noch einmal mit mir ausgeht. Dann hatte sie Andromda mit Wut Verzehrtem Gesicht an gesehen und gesagt: „Mum, hatte recht. Man muss sich für dich schämen. Du dreckige kleine Blutsveräterin!“
Damals war Andromeda 16 gewesen und Rebellisch. Trotzig hatte sie sich einen Tag später Hand in Hand mit Ted in der Großenhalle sehen lassen und als Bellatrix aufgestanden war um Ted zu verfluchen. Hatte sie Ted geküsst. Mitten in der Großenhalle, alle hatten es gesehen. Andromeda Black hatte einen Muggelstämigen geküsst. Es war ein Skandal gewesen. Am Nächsten Tag waren gleich fünf Heuler für sie angekommen. Auch Ted hatte eine bekommen von ihrer Mutter, doch in seinem Heuler waren nicht nur Worte gewesen sondern auch eine ekelige Flüssigkeit die sein Gesicht bespritz und es Fürchterlich verätzt hatte. Als sie zusammen mit Ted auf dem Weg zum Krankenflügel auf ihre Schwester getroffen war, war sie ausgerastet. Sie hatte sich mit ihr duelliert bis ein Lehrer gekommen war und ihnen beiden Nachsitzen aufgebrummt hatte. Das Nachsitzen war nicht das Problem, aber zwischen Andromeda und ihrer Familie hatte sich eine unsichtbare Wand aufgebaut.
Von diesem Tag an hatten Ted und sie aufpassen müssen, denn Andromedas Schwestern kannten kein Pardon. Ständig wurden Ted und sie nun auf den Gängen angegriffen.

Damals hatte Andromeda gedacht das es nicht mehr schlimmer kommen könnte, aber dies war nichts im Vergleich was sie in den Ferien erwartet. Ihre Eltern hatten sie Tage lang in ihr Zimmer gesperrt und ihr verboten mit irgendwem aus Hogwarts in Kontakt zutreten.
Und als Ted irgendwann unten auf der Straße auf tauchte und sie anflehte ihn doch zurück zu nehmen wurde ihr klar das ihre Familie ihm Briefe geschickt haben musste. Briefe in denen sie Ted abgewiesen und beschimpft hatte. Briefe die Andromeda nie gesehen hatte. Von dem Tag an hatte sie Ihrer Familie den Krieg erklärt. Sobald sie sie wieder aus ihrem Zimmer gelassen hatten begann sie sich heimlich mit Ted zutreffen. Als ihre Eltern es heraus fanden, war gerade die liebe Verwandtschaft da, das meiste was ihre Eltern ihr damals an den Kopf geworfen hatten war ihr egal gewesen, aber als ihre Mutter gesagt hatte „Du bist nicht mehr mein Kind!“ War etwas in ihr zerbrochen. Schockiert hatte Andromeda ihre Mutter angesehen. War es so schlimm was sie getan hatte? So schlimm das sie verstoßen werden musste? „Schön! Schön dann bin ich eben nicht mehr dein Kind!“ Hatte Andromeda geschrieen. Dann war sie raus gerannt, weil sie Angst gehabt das ihre Familie ihre Tränen sehen konnten.

Als sie dann ein Jahr später packte um von Zuhause weg zu laufen, hatte ihre Mutter schweigend ohne jede Regung zugeschaut. Erst als Andromda in der Tür stand hatte sie heiser geflüstert: „Aber du bist du meine Tochter.“ Andromeda hatte ihrer Mutter kalt in die Augen gesehen. „Wie du vor einen Jahr schon sagtest, ich bin nicht mehr dein Kind. Du hast verloren.“ Und damit hatte sie sich abgewandt, endgültig, ohne sich noch einmal umzusehen. Im nachhinein wünschte sie, sie hätte es noch einmal getan. Draußen hatte Ted auf sie gewartet. Gemeinsam mit ihm war sie in das Haus seiner Eltern apperirt. Ein Muggel Haus.

Seit alldem waren jetzt drei Monte verstrichen. Drei sehr lange Monate. Ted hatte sich eine Job gesucht und für sie beide eine kleine Wohnung gekauft. Sie konnte nicht sagen, dass sie sich nicht wohl fühlte. Im Gegenteil sie genoss es in Teds Nähe zusein, aber trotzdem hatte sie das richtige getan?
Eine Tür knarrte und sie hörte Schritte die auf sie zukamen.
„Du hast das richtige getan...“ flüstere Ted in ihr Ohr. Sie spürte wie ihr warm ums Herz wurde. Ja, sie hatte das richtige getan. In Ted hatte sie einen neue Familie gefunden und vielleicht waren sie bald schon zu dritt....

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So ich hoffe es hat euch ein bisschen gefallen =) über kommis würde ich mich freuen :)


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