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Fanfiction

Start Of Something New - Was ist mit Leandra los?

von Yuna20

So hier bin ich wieder, wir nähern uns leider schon dem Ende doch man soll ja aufhören wenn es am Schönsten ist.

Draco__Malfoy: stimmt, sie hatte in Lea eine gute Lehrerin
Rinchen: das denke ich auch
Nane : tja wer weiß das schon das über lass ich deiner Fantasy

Danke für eure lieben Kommis

Viel Spass beim lesen


48 Was ist mit Leandra los?

Die Wochen vergingen wie im Flug, in knapp 1 ½ Woche war die große Hochzeit und die Vorbereitung läuft auf Hochtouren.
Ginny und Leandra waren ein letztes Mal heute beim Schneider um die Kleider anzuprobieren.
Ginny zog ihres als erstes an, es bestand aus einer Schulterfreien Kosarge, einem Reifrock und einem Überwurf, aus reinster Seide mit weißen Rosen und darüber legte sich ein Hauch von Tüll. Die Kosarge war oben in sanften bögen abgesteckt, und mit weiße Rosen mit kleinen silbernen Steinen verziert. Der Schleicher würde ihr Gesicht verdecken, der mit einem Diadem befestigt wird.
Leandra beobachtet Ginny lächelnd, diese sah in den Spiegel und Strahlte mit dem Weiß ihres Kleides um die Wette.
„Wundervoll es ist Perfekt“, zufrieden zu der Schneiderin sieht.
„Ja wirklich, es ist Perfekt Ginny“, Leandra ging in die Kabine, während Ginny sich wieder umzog.

„Sie sollten das Kleide abändern aber nicht enger machen“, kam es schlechtgelaunt aus der Kabine von Leandra.
Ginny die mittlerweile wieder normal angezogen war, ging zögerlich auf Leandra Kabine zu, die Schneiderin dicht hinter ihr, als wolle sie Ginny so zu sagen als Schild nuzen.
Sie luckten in die Kabine, dort stand eine schlecht gelaunte Leandra Malfoy in einem, Atemberaubenden Kleid, das vor Zwei Wochen noch wirklich gut passte, doch jetzt schien es zu eng zu sein.
„Schauen sie sich das an, was soll das und kommen sie mir nicht mit zugenommen.
Ich achte seit Wochen auf meine Ernährung ich hab bestimmt nicht zu genommen“, böse zu der Schneiderin sieht die noch immer schutzsuchend hinter Ginny stand.
Ja Leandra konnte wirklich unangenehm werden, wenn was nicht zu ihrer Zufriedenheit war.
„Nein Miss, natürlich nicht das ist mein Fehler, ich werde es direkt ändern. Wir werden es gleich ausmessen und ändern.“, schleimte die Schneiderin und Verschwand um ihr Maßband zu holen.
Leandra sah in den Spiegel sie stand da in dem Traum aus weiß, gerade Geschnitten in eine A-form laufend, schulterfrei, der Kragen um den Hals rum, der Hochstand und die lange Schleppe, machten dieses Kleid zu etwas außergewöhnlichem das gut zu Leandra passte.
Sie sah durch den Spiegel zu Ginny, ihrer Wut war auf einmal verschwunden und Tränen kullerten ihrer Wange hinab.
Erschocken, über den Schnellen Gefühlswechsel, dreht Ginny ihre Freundin zu sich um.
„Hey Süße warum weinst du den Jetzt?“, so kannte Ginny ihrer Leandra nicht, ob es der Stress vor der Hochzeit war?
„Mein Kleid passt nicht, so kann ich doch nicht Ja sagen“, schniefte Leandra die Ginny nun um den Hals gefallen war und Hemmungslos schluchzte.
Ginny hatte schnell eine Schweige Zauber und eine Abschirmzauber gesprochen so sollte niemand Leandra zu Gesicht bekommen.
„Spchhhhhh, hey es wird doch geändert. Es ist doch nicht deine Schult wenn, die zu doof sind richtig zu Arbeiten. Bis zu Hochzeit wird es passen. Und dann wirst du Draco den Atem rauben mit diesem Kleid“, Ginny löste Leandra etwas von sich und drückte ihr Kinn etwas hoch so dass sie ihr nun genau in die Augen sah.
„Mhhh du hast recht“, sagte sie nun und wischte sich Energisch die Tränen weg, Ginny half mit einem kleinen Zauber nach.
„Wieder in Ordnung?“, fragt Ginny sie vorsichtig und Leandra nickt ihr zu.
„Mir war einfach nach Weinen, ich kann dir das nicht mal erklären“, sie sah beschämt zu Ginny, diese Kicherte.
„Lea, du bist eine Malfoy, es gibt nichts was einen Malfoy so beschämen kann, das er den Kopf senkt“, sie grinst ihrer Freundin an und Leandra grinst zurück.
Ginny vergewisserte sich noch mal das wieder alles in Ordnung war bevor sie die Schneiderin wieder dazu ließ, diese hatte Maß genommen und bat in 3 Tagen noch mal vorbei zu Kommen.

Ginny spürte schon seit einigen Tagen, das Leandra in sich gekehrt war und ruhig, man sah sie die letzten Tage wenig lächeln, sie verbrachte viele Tage im Bett, weil sie sich nicht wohl fühlte. Bis jetzt machte sich darüber keiner Gedanken, sie waren schließlich alle etwas geschlaucht von den Vorbereitungen, doch das Leandra heute einfach so in dem Brautladen zusammen gebrochen ist, bereitet Ginny nun doch sorge.
„Lea, wir sollten vielleicht doch mal ins Mungos?“, sie sah zu Leandra die schon wieder in Gedanken war.
„Mhh?“, Leandra sah sie fragend an sie hatte ihr gar nicht zu gehört.
„Ins Mungos, nur zu Kontrolle, nicht das du Krank wirst, kurz vor der Hochzeit“, Ginny sah besorgt zu ihr, diese seufzte.
„Lea?“, sie blieb stehen und hielt Leandra fest.
„Okay, wenn du dann zufrieden bist“, Ginny sah sie fragend an, seit wann gab Leandra so einfach auf.

Nach einem Gemeinsamen Kaffee, machten sie sich auf den Weg ins Mungos wo sie auch schnell dran kamen, kein Wunder bei dem Nachnamen.
Ein junger Arzt, bat sie ins Behandlungszimmer, Ginny begleitete ihrer Freundin, nicht das Leandra ihr sonst was verschwieg.

„So Miss Malfoy, was habe sie für Beschwerden“, der junge Arzt lächelt sie freundlich an.
Leandra sah fragend zu Ginny, diese nickte und bekam zu erzieht.
„Wissen sie am Anfang dachte ich es liegt am Stress wir heiraten in einer Woche, Doppelhochzeit und es ist etwas Chaotisch im Moment bei uns. Leandra schläft viel, aber heute ist sie im Brautmodegeschäft einfach zusammen gebrochen Nervlich gesehen.
Und wir wollen nur sicher gehen dass es ihr gut geht. Wenn sie verstehen“, erzählt Ginny ruhig.
„Ah Natürlich das Versteh ich, dann wollen wir doch mal, Miss Malfoy“, er zeigte auf die Liege, auf die sich Leandra auch gleich legte.
Ginny saß auf ihrem Stuhl und warten ungeduldig, sie hoffte wirklich dass es nichts Schlimmes war.
Ganz genau untersuchte er sie, sprach einiges an Zaubern, grübelnd sah er zu Ginny.
„Eine Sache hätte ich noch, wenn es das auch nicht ist, bin ich mit meinem Latein am ende“, er sah wieder zu Leandra, die fragend zu ihm sah.
„Und das wäre?“, sie sah kurz zu Ginny, die auch die fragend zu dem jungen Arzt schaut.
„Verhüten sie Miss Malfoy?“, er sah direkt zu Leandra diese nickte kräftig.
„Natürlich, wir haben uns drauf geeinigt noch 2 Jahre zu warten“, sie war sich sicher, dass sie immer dran gedacht hatten.
„Wir werden es trotzdem Testen, eine unbedachte Handbewegung beim Aussprechen können, den ganzen Zaubern nicht mehr ganz so sicher machen“, er fing an seine Zauber über sie zu sprechen und Leandra war bleich geworden und sah panisch zu Ginny.
Ein Lächeln erschien auf dem Gesicht des jungen Arztes.
„Ich darf ihnen Gratulieren sie sind in der 14 Woche Schwanger Miss Malfoy.
Ist ihnen der verdacht den nicht gekommen?“, er sah sie fragend an, Ginny war neben Leandra getreten und gab ihr Halt.
„Nein wissen sie, ich hab mein Halbes Leben im Rollstuhl verbracht und viele Tränke nehmen müssen, ich hatte noch nie regelmäßig meine Regel, die Ärztin sagten das sich das mit den Jahren aber geben würde, jetzt wo ich ohne Tränke auskomme“, sie sah zu Ginny und schüttelt den Kopf.
„Ah das erklärt so einiges. Ihnen ist klar das sie sich nicht mehr dagegen Entscheiden können, wie gesagt 14 Woche. Ich mach ihnen ihren Pass fertig“, er begab sich zu seinem Schreibtisch und fing an den Pass aufzufüllen.

„Ich hätte mich auch nicht dagegen entschieden, ich hätte zwar gerne noch gewartet, aber gut wenn es so ist. Ginny, das Kleid“, Leandra sah sie jetzt wieder panisch und leicht entsetzt an.
„Kein Thema, das Regeln wir mit der Schneiderin, ich glaub es nicht du wirst Mama. Irgendwie beneid ich dich weißt du das?“, Ginny sah zu ihr und Wehmut spiegelt sich in ihren Augen.
„Aber Ginny, ihr habt doch Delilah sie ist so ein Engel“, Leandra sah zu ihr und verstand sie nicht so wirklich.
„Oh Merlin ich liebe Delilah, sie ist unsere Tochter, aber du darfst dein Kind selber auf die Welt bringen, schwanger sein und das alles. Mir wird das alles die Nächsten Jahre verwehrt bleiben bis die Ärzte ihr Okay geben, aber ich freu mich und werde dich unterstützen, so wie ihr uns Unterstützt“, jetzt schloss Ginny ihre Freundin in die Arme.
„Entschuldige so weit hab ich nicht gedacht, ich werd Mama, ich kann das noch gar nicht glauben. Wie bring ich das Draco bei?“, sie sah zu ihrer Freundin, diese Grinste.
„Das Schwesterchen, über lass mir ich hab da ne Idee“, sie knuddelt Leandra noch mal und dann setzt sie sich zum Arzt an den Tisch.
„Schwesterchen?“, Leandra sah fragend zu Ginny.
„Du bist wie eine Schwester für mich die ich nie hatte und unsere Kinder werden wie Geschwister aufwachsen. Delilah wird ganz entzückt sein wenn sie hört, das du ein Baby bekommst“, grinst sie zu Leandra diese lächelt nur und streichelt über ihren Bauch.
Das da wirklich was war, sie eine werdende Mutter, das konnte sie noch gar nicht wirklich glauben.

„So meine Damen, da nach anfänglicher Panik ja doch Freude herrscht, hier ist ihr Pass Miss Malfoy, ich will sie einmal im Monat zu Kontrolle sehen und überanstrengen sie sich nicht“, damit verabschiedet sich der junge Arzt und Ginny und Leandra machten sich auf den Weg zurück in die Winkelgasse.

„Also wie bringen wir es ihnen bei?“, Leandra war völlig aus dem Häuschen.
„Also ich dachte mir du kaust eine Babystrampler, eine Body und Babyschuhe. Am besten in neutralen Farben da wir nicht wissen was es wird. Und dann packen wir das alles einzeln ein und heute Abend zum Abendessen, bekommen deine Eltern und Draco jeder ein Päckchen.
Und wir zwei grinsen uns eins ab, bis sie raffen was gemeint ist. Also wie findest du die Idee?“, Ginny hatte das bisschen Wehmut, auf die Seite geschoben und versuchte ganz für ihrer Freundin da zu sein, die selbst erst mal verstehen musste das sie wirklich Schwanger war.
„Das ist eine sehr Gute Idee wir sollten uns ran halten in einer Stunde ist Abendessenzeit“, so zogen die beiden los in eine Muggelbabyladen und kauften dort eine Mintgrünen Strampler, einen Cremfarbenden Body und weiße Babyschuhe in der kleinsten Größe, sie ließen alles in neutrales Geschenkpapier einpacken.
Gut gelaunt und sicher dass der Plan gut war machten sie sich auf den Nachhauseweg.


Leandra und Ginny kamen gerade noch rechtzeitig, sie legten alles bis auf die Geschenke auf die Seite und betraten das Esszimmer, in dem Leas Eltern, ihr Verlobter und Blaise mit Tochter saßen.
„Hallo, es wurde etwas spät“, damit setzt sich Ginny neben ihren Mann und ihre Tochter die sie begrüßte.
Leandra begrüßte erst ihre Eltern und drückte ihnen je weil’s ein Päckchen in die Hand, zu letzt gab sie Draco noch das letzt und setzt sich neben ihren Mann.
„Was ist das liebes?“, Narzissa sah ihrer Tochter fragend an, dies lächelt nur selig.
„Öffnet es doch einfach“, sagte sie geheimnisvoll, sie war aufgeregt und Ginny drückte unter dem Tisch ihrer Hand.

Als erste hält Lucius einen Strampler in der Hand, fragend sieht er zu seiner Tochter, Narzissa hielt den Body in der Hand und sah kurz zu ihrem Mann, als Draco die Babyschuhe auspackte, sah er erst zu seinen Eltern und dann zu seiner Verlobten, dann wieder auf die Babysachen.
„Wieso habt ihr Babysachen gekauft, Delilah ist doch viel zu groß dafür?“, verständnislos sah Blaise seine Frau an, diese grinste ihn wissend an.
„Nicht für unser Kind Blaise“, sagte sie leise und dann schien es bei Draco klick zu machen, er sprang auf zog Leandra von ihrem Stuhl und wirbelt diese durchs Zimmer.
„Du bist Schwanger, richtig“, strahlte er sie glücklich an, sie lächelt ihn mit Tränen im Gesicht an.
„Du bist nicht Böse“, fragte sie vorsichtshalber, dieser schüttelt grinsend den Kopf.
„Wie könnt ich denn? Im wievielten Monat?“, er drückte sie fest an sich.
„Im dritten“, sagte sie leise und wurde rot, in Draco´s Gehirn ratterte es.
„Im dritten, aber wir haben doch ohhhh“, Draco wurde rot, er dachte an das kleine Stell dich ein, am See in ihrem Garten, als alles ausgeflogen waren das war kurz nach ihrem ersten Mal.
„Ja du sagst es Ohhh, kam der Gedanke dir auch ja“, sie grinste frech.
„Also dann doch keine Zwei Jahre warten, ich glaub es noch gar nicht“, sie küsste ihn leidenschaftlich, jetzt war es auch endlich bei allen angekommen und drückten und Gratulierten.
Ginny musste noch mal erzählen warum sie Leandra zum Mungos gebracht hatte und Lea musste noch mal erzählen, warum sie es nicht bemerkt hatte.
So verging der Abend wie im Flug, Draco und Leandra verabschiedeten sich früh.
Sie wollten nun Zeit für sich und über alles in ruhe Reden und auch Ginny und Blaise brachen nach dem Essen auf.


Ginny, badet gerade ihre Tochter, doch sie war nicht ganz bei der Sache, Blaise beobachtet sie schon seit sie aus dem Esszimmer verschwunden waren.
Sie zog abwesend ihrer Tochter fürs Bett um, sie drückte sie fest an sich und fing an zu Weinen.
„Ich hab dich so Lieb Delilah, meine Prinzessin“, sie kuschelt sich an ihrer Kleine, die nicht verstehen konnte warum ihrer Mummy weint und weil die Kleine damit so überfordert war weinte sie einfach mit.
Blaise war kurz zu Draco und Leandra und lies sich einen Verdacht bestätigen, warum es Ginny wohl so schlecht ging.
Er freut sich für Leandra und Draco, auch wenn es überraschen kam, aber dass seine Ginny trotz Delilah damit zu Kämpfen haben würde das wusste er von Anfang an.
Er hatte gewusste das wenn es mal so weit war, seine Ginny wieder in dieses Loch fallen könnte.
Deswegen war für ihn nun nur wichtig mit Hilfe seiner Tochter, Ginny über Wasser zu halten, so stark sie zu sein schien, so sehr verletzlich war sie noch immer.

In ihrem Schaukelstuhl im Kinderzimmer, fand Blaise seine Frau und seiner Tochter und beide Weinten und hielten sich an einander fest.
Seufzend trat er in das Kinderzimmer und legte von hinten eine Arm um Ginny, und hielt so mit auch den Stuhl an in dem sie geschaukelt hatte.
„Du erschreckst unser Tochter Ginny“, sagte er liebevoll und strich über das verweinte Gesicht seiner Tochter, sie zu ihm und ihr hoch schaut.
„Ich hab sie so lieb, ich fühl mich so schrecklich, das ich…. Ich.. „, sie brach ab, Blaise gab ihr einen Kuss auf die Wange.
„Ich weiß das es dich Schmerzt, das Leandra ihr erstes Kind bekommt, die Schwangerschaft das erste Jahr was uns alles fehlt. Wir haben eine bezaubernde Tochter die ohne uns, im Weisenhaus aufwachsen würde. Die wir sehr lieben und sie liebt uns über alles. Ich denke wir sollten Froh sein das wir sie haben und ich finde es nicht schlimm, das du dir wünschst an ihrer Stelle zu sein, oder das wir das alles mit Delilah erlebt hätten.
Aber Ginny auch wir werden später noch mehr Kinder haben, wenn wir das Okay habe und wir werden sie genau so lieben wie Delilah. Versuch dich für Leandra zu freuen.
Sie weiß wie schwer das für dich ist und trotzdem wird sie genau so wie du damals, Unterstützung brauchen. Und zwar von uns ihrer Familie.“, Ginny hörte ihm aufmerksam zu und hatte sich beruhigt, sie beruhigte ihrer Tochter und sah hoch zu ihrem Mann.
„Du hast recht, es tut nur so Weh“, sagte sie leise, Blaise nahm ihr Delilah aus dem Arm und legte sie in ihr Bett. Ginny stellt sich neben ihn und gemeinsam sahen sie zu ihrer Tochter ins Bett.
Blaise zog sie in seine Arme “es ist okay das es weh tut, das ist normal. Wir schaffen doch alles zusammen“, er küsste sie sanft und führte sie aus dem Kinderzimmer.
„Ich lieb dich“, haucht sie ihm entgegen, sie machten es sich auf der Couch gemütlich.
„Ich liebe dich auch meine Engel“, sie verbrachten den Rest des Abends zusammen auf der Couch.



„Hast du gehört was Blaise gesagt hat, sie leidet wieder. Wegen mir Draco nur wegen mir“, sie brach in Träne aus, was überhaupt nicht Leas ding war.
Erschocken darüber sprang Draco auf und nahm sie in den Arm.
„Nein Liebes es ist wie es ist und das es eines Tages so sein würde wussten wir alle. So lieb sie Delilah hat, wird sie das nie drüber hin weg trösten das ihr das wichtigste Jahr fehlt und auch die Schwangerschaft“, er streichelt beruhigen über ihren Rücken.
„Meinst du sie wird mich hassen?“, sie sah zu ihrem Verlobten, der sachte den Kopf schüttelt.
„Nein, wie wird heute und morgen damit Kämpfen vielleicht auch ab und zu im Laufe deiner Schwangerschaft, aber sie hasst dich nicht. Das weiß ich, dafür verbindet euch viel zu sehr. Ihr seid doch schon wie Schwestern“, er lächelt sie beruhigend an und sie lächelt zurück.
„Das hat sie im Mungos auch gesagt als wir es erfahren haben. Sie sagte wir sind wie Schwestern die alles zusammen schaffen“, Draco wischte ihr die Tränen weg und küsste sie sanft.
„Siehst du, es wird alles gut“, gemeinsam saßen die beiden noch lange auf der Veranda und Unterhielten sich über die Zukunft.



lasst mir doch eure Meinung da

lg Yuna


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