Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Start Of Something New - Das schönste Geschenk bist Du

von Yuna20

So meine lieben die Story ist beendet und ihr könnt euch nun zurück lehen und warten bis ich Upate, danke an Rinchen und Draco das ihr mir immer schreibt
*freu*

So nun wünsche ich euch viel spass


46 Das schönste Geschenk bist Du

Im Wohnzimmer war es schon sehr voll, heute war ein besonderes Essen, Bill und Fleur waren das erste Mal mit ihrer Kleinen Victoire da.
Es fehlten mal wieder nur das Ehepaar Zabini, Ginny kam als erstes an und nahm Blaise die Kleine ab, nach dem sie sich gesäubert hat.
„Ginevra, hör auf damit“, er sah sie vorwurfsvoll an, „Hier passiert ihr nichts, also lass das Kind runter“, er nahm ihr Delilah wieder aus dem Arm und stellte sie hin, Ginny sah seufzend zu ihm.
„Ich hasse es wenn du das machst“, damit dreht sie sich von Blaise weg und fing an ihrer Familie zu begrüßen.
Delilah war gleich zu ihrem Opa gelaufen und saß auf seinem Schoß.
Ginny war überrascht Angelina und Katie hier zu sehen, aber das würde sich bestimmt aufklären.
Niemand von der Familie würde sich einmischen, wenn Blaise und Ginny sich ankeiften.
Fleur drückte Ginny ihrer Tochter in den Arm, sie sah zu der Kleinen mit den Blauen Augen und dem Blonden Haar ihrer Mutter, Victoire hat rein gar nichts von Bill, sie fand es gut.
Auch Blaise war endlich fertig mit der runde durch seine Schwiegerfamilie.

„Schau Opa“, damit rannte Delilah aus dem Zimmer, Ginny gab die Kleine schnell wieder an Fleur und rannte hinterher.
„Delilah komm her“, Blaise war ihr gefolgt und beobachtet sie.
„Du weißt das hier keine Tür nach draußen aufgeht, also beruhig dich.“, er sah zu seiner Frau, die zuckte die Schulter.
Sie ging in dir Küche da stand Delilah und schaute ihrer Oma beim Koche zu.
„Alles in Ordnung Liebes?“, Molly sah ihrer Tochter fragend an.
„Sie ist heute Morgen weg gelaufen sie war im Keller wir haben sie alles gesucht, den ganzen Morgen. Bin ich ne Schlechte Mutter?“, sie sah zu ihrer Mum, diese zog Ginny in die Arme.
„Aber nicht doch Ginny, du bist eine tolle Mutter. Das ein Kind auf Endeckungstour geht ist ganz normal, eurer Haus ist einfach nur viel größer bis ihr sie findet. Ihr seid auch alle Abgehauen, aber es ist ja nichts passiert“, sie lächelt Ginny aufmunternd an.
„So nun nimm deine Tochter und geh wieder ins Wohnzimmer ich komm auch gleich.
Und Ginny, ihr seit die besten Eltern die sich die Kleine wünschen kann“, damit wendet sich Molly wieder ihren Töpfen zu.
Ginny nahm Delilah auf den Arm und ging zurück ins Wohnzimmer mit ihr, dieses Mal gab sie die Kleine nicht aus dem Arm.
Blaise sah zu ihr, sie kam auf ihn zu und setzt sich samt der Kleinen auf seinen Schoß.
„Bin ich ne dir ne schlechte Mama?“, fragte sie die Kleine, Blaise machte große Augen.
„Ginevra, wie kommst du den da drauf. Jedes Kind läuft mal weg, das wird uns noch öfters passieren und ich verspreche dir das wir auch dann, alles stehen lassen um nach ihr zu suchen“, er küsste sie kurz. “Und nun lass sie runter, hier sind so viele deiner Brüder sie werden schon auf sie achten“, seufzend gab Ginny die Kleien dann doch wieder frei.

„Hey Schwesterchen du siehst betrübt aus“, Charlie setzt sich neben die beiden.
„Delilah ist heute Morgen einfach weg gewesen“, sie sah zu ihrem Bruder.
„Das passiert, sie ist doch wieder aufgetaucht“, er lächelt sie offen an.
„Ja ist sie, ich hatte trotzdem Angst“, Charlie zog sie zu sich auf den Schoß, aus den Augenwickeln wurde das ganze vom Rest der Familie beobachtet.
„Kleine Süße Naive Ginny, es ist okay wenn du Angst um sie hast. Es ist okay wenn sie alle ihrer Arbeit liegen lassen, es ist aber nicht okay, wenn du an dir zweifelst, als Mutter.
Du bist eine tolle Mutter, das hast du uns die letzte Zeit sehr wohl bewiesen.
Klammer nicht so an ihr, das ist nicht gut. Sie ist ein kleines Kind, das ihrer Welt erkundet und eure ist einfach verdammt groß“, mittlerweile war es ruhig und sie hatten Charlie zugehört.
„Hey Charlie hat Recht, du bist eine tolle Mum“, Ron stand neben ihr sie grinste ihn an.
„Und das ausgerechnet von Ron“, er sah sie an und zog Hermine neben sich.
„Das bist du nun mal, und ich bin echt froh schließlich muss mir jemand zeigen wie ich mein Kind wickeln muss“, er grinste nun in die Runde.
„Heißt das du und Mine?“, Ginny sah zu den beiden, als Hermine nickt, sprang Ginny auf und fiel ihr um den Hals.
„Das ist einfach Genial“, Molly kam gerade reingestürmt. “Eurer ernst ich werde noch mal Oma, das ist wunderbar“, sie zog Ron in ihrer Arme.
„Also wenn wir schon mal dabei sind, wollen wir auch was sagen“, Fred und George waren mit ihren Freundinnen aufgestanden.
„Sagt bloss ihr auch?“, Charlie sah die beiden an und sie schüttelt lachend den Kopf.
„Nein keine Panik, wir wollen euch nur sagen.“, Fred sah zu George “Das wir im Sommer zusammen, also eine Doppelhochzeit unsere Freundinnen heiraten werden“, George und Fred sahen in die Runde.
„Da Schließen wir uns an Jungs auch Ron und ich wollen noch diesen Sommer heiraten“, Hermine hatte sich endlich aus Ginny Umarmung gelöst.
Molly wusste nicht wenn sie zu erst drücken sollte, sie entscheid sich für Ron und Hermine, schließlich brachten sie auch gleich das dritte Enkelkind mit.
„Wow so viele Infos“, Blaise sah zu seiner Frau, er wusste was sie gerade fühlte.
Niemand hatte sich so sehr drüber gefreut das sie heiraten würde, niemand hatte sich so sehr über ihr Kind gefreut, klar am ende habe sie zusammen gefunden und alle lieben Delilah und trotzdem ist das alles ganz anders.
Er stand auf und nahm sie in den Arm, sich kuschelt sich an ihn.

„Das schönste Geschenk bist Du und unsere Tochter, ich liebe euch beide so sehr. Vergiss nicht das du etwas besonderes bist. Immerhin bist du meine Frau“, er sah zu ihr runter sie hatte Tränen in den Augen.
„Kennst du mich schon so gut?“, sie sah zu ihm hoch.
„Ja mein Engel, so ist es und eines Tages wird Delilah eine Schwester oder einen Bruder bekommen“, er zog sie fester a sich und küsste sie.
Alle bis auf Charlie waren so beschäftigt mit dem Gratulieren, nur er sah aufmerksam zu wie Blaise sich um seien Frau kümmert, mit einem Zufriedenen lächeln, wendet er sich ab.


„Das Essen ist fertig“, damit scheuchte Molly ihrer Familie in die Küche, Blaise hob Delilah in ihren Stuhl und schnitt ihr das Essen klein, während Ginny ihr das Lätzen umband.
Ginny sah während des Essens in die Familie und lächelte, ja es tat verdammt gut zu wissen, das sie hinter ihr standen und an sie glaubten.
„Wo feiert ihr eigentlich Silvester Ginny?“, Molly sah ihrer Tochter fragend an.
„Zuhause Mum, wir dachten daran euch einzuladen, also nur wenn ihr wollt. Narzissa und Lucius ist es recht“, sie sah zu ihrer Mutter, diese nickte.
„Nur wir?“, fragte ihr Vater sie, sie schüttelt den Kopf.
„Nein Dad, mein Familie und die ist Groß nicht war. Mit Anhang bitte“, sie sah in die Runde und alles sah mit großen Augen an.
„Wirklich und es ihnen recht wir wollen keine Unannehmlichkeiten machen“, Molly sah unsicher zu ihrer Tochter, Ginny sah ihrer Mutter an und schüttelt den Kopf.
„Hauselfen machen Unannehmlichkeiten Mutter, aber nicht meine Familie“, ruhig von sich gibt.

„Sie wird immer mehr zu einer von uns Blaise“, Fleur sah zu Blaise dieser nickte zufrieden.
„Das wird sie Fleur und das muss sie, nur so überlebt man in unseren Kreisen“, er sah von Fleur zu Ginny.
„Draco hätte dich dafür wohl geknutscht“, grinst er sie nun an, er sah zu seiner Schwiegermutter.
„Nein wirklich wir freuen uns wenn ihr alles vorbei kommt, Ginny wird mit euch einkaufen gehen. Das war doch dein Wunsch nicht liebes, du wolltest mit deinen Eltern mal richtig einkaufen“, er sah zu ihr und sie lächelt ihn glücklich an, für diese Chance.
„Ja auf jeden fall, wenn ihr möchtet“, sie sah mit Hundeaugen zu ihren Eltern, sie konnten ihrem einzigen Mädchen so gut wie nie was abschlagen, auch diesmal stimmten sie zu.
„Gut dann morgen, ich muss eh in die Winkelgasse mit Delilah und ihr kommt mit“, damit war es beschlossen, sie konnte ihren Eltern eine wenig von dem zurückgeben was sie für sie immer aufgegeben haben.




„Ginny, Achtung“, rief Hermine ihr zu, doch Ginny reagierte zu spät und wurde von ihren Brüdern zu Boden gerissen, es hatte am Morgen wieder geschneit und sie lag nun ihm Schnee und wurde von ihren Brüdern damit ordentlich eingeseift.
Blaise und Charlie spielten mit Delilah etwas abseits im Schnee, Blaise sah auf das Gerangel was sich da abspielte, wo war eigentlich seine Frau?
„Sag mal wo ist meine Frau eigentlich?“, Blaise sah zu Charlie, der auf das Wirwar von Roten Haaren sah.
„Ich schätze mal da, unter ihren Brüdern“, grinst er ihn an, Blaise sah wieder dort hin und sah Charlie mit großen Augen an.
„Du findest das witzig, wir sollten ihr helfen“, Blaise war unentschlossen, Ginny würde ihm bestimmt die Hölle heiß machen wenn er nicht bald zu Hilfe kam.
„Nein sollten wir nicht, sie kann sich währen wenn es ihr zu bunt wird. Nimm ihr das nicht“, er sah Blaise lachend an, dann widmet er sich wieder ganz seiner Nichte.
Keine Minute später hörte er die Jungs aufschreien sie hingen in der Luft und ihrer Schwester sah sie lachend an und schüttelt den Kopf.
„Wann lernt ihr endlich, das es immer so Endet?“, nun grinsend zu Blaise und Charlie sieht.
„Los lauf zu Mummy“, sagte Charlie leise zu ihr und lies sie los, sie lief auf Ginny zu.
„Mummy“, Delilah kam lachend und juchzen auf sie zu, Ginny lies ihrer Brüder, Brüder sein und ging in die Hocke und fing sie auf, am ende war sie ihre regelrecht in die Arme geflogen.
„Hey Prinzessin, hast du mit Daddy und Onkel Charlie schön gespielt? Du hast ja ganz blaue Lippen“, sie nahm ihr Kind auf den Arm und verschwand im Haus.
„Mum die Jungs hängen in der Luft und deine Enkelin braucht dringend ne warme Milch“, sie setzte Delilah ab.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich war neulich bei Topshop und eine Frau, die dort arbeitete sagte zu mir: 'Witzig, du siehst genauso aus wie das Mädchen, das Hermine spielt!' - 'Äh ja, weil ich es bin.' - 'Bitte? Was? Wie bitte!?'
Emma Watson