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Fanfiction

Start Of Something New - Weihnachtsüberraschung

von Yuna20

Sorry das es so lange gedauert hat, mein Papa ist Krank geworden und wir hatten echt angst ihn zu verlieren.
Langsam beruhigt sich alles wieder und ich hab endlich Zeit euch wieder Kapitel hoch zu laden

So nun viel Spass

Und danke an meine Kommischreiber
*alle knuddel*

44 Weihnachtsüberraschung

Als Ginny die Augen öffnete sah sie direkt in die von Blaise, er hatte sie schon eine Zeitlang beobachtet.
„Morgen meine Sonnenschein“, er küsst sie sanft auf die Stirn.
„Morgen mein Ritter“, sie wollte sich gerade wieder an ihn ran kuscheln, als sie von Delilah gestört wurden.
Ein leises Mummy, kam aus ihrem Zimmer, Ginny zog sich ihr Nachthemd über und schmiss sich auf den Weg ins Zimmer ihren Morgenmantel über.
Sie öffnet die Tür zu Delilahs Zimmer, sie stand in ihrem Gitterbettchen und lachte Ginny an.
Sie hob ihre Arme und Ginny, holte sie aus dem Bett, drückte ihr einen Kuss auf den Scheitel.
„Morgen meine Prinzessin“, sie trug sie rüber ins Schlafzimmer, Blaise nahm ihr die Kleine ab und sie krabbelte dann wieder ins Bett.
„Meine Prinzessin und mein Sonnenschein, was gibt es schöneres“, lachte Blaise gut gelaunt auf.
Sie lagen noch eine ganze Zeitlang im Bett und alberten und kuschelten mit der Kleinen, bis es an der Tür klopfte.
Vorsichtig schob sich der Kopf eines Blondschopfes durch die Tür.
„Ihr seid hoffentlich angezogen“, kam es frech von Draco der nun ganz eingetreten war.
„Ja sind wir, du bist doch eh schon drin“, lachte Ginny ihm entgegen.
„Schau mal da ist Onkel Draco“, ärgert Blaise, Draco möchte nicht Onkel genannt werden.
„Wir warten unten auf euch mit dem Frühstück“, damit war er schnell wieder verschwunden. Lachend stand Ginny auf, sie sah zu Blaise der mit Delilah spielte.
„Ich geh duschen und Zieh mich an, dann mach ich Delilah fertig“, Blaise nickte nur abwesend zu sehr war er beschäftigt seine Prinzessin zum lachen zu bringen.

Ginny sah nach dem Duschen in den Spiegel und lachte erleichtert auf, sie war nun Miss Ginevra Zabini, Frau von Blaise Zabini, Mutter einer bezaubernden Tochter.
Und am wichtigsten war, das sie endlich mit Blaise geschlafen hatte und es so toll war das sie es am liebsten jetzt gleich wiederholen möchte.
Sie zog sich ihre dunkelblaue Jeans an ihrer Weißen Stiefel und ein weißgrünes Oberteil.
Sie musterte sich im Spiegel, es gefiel ihr was sie sah, endlich konnte sie wieder in den Spiegel sehen.

Sie nahm Blaise ihrer Tochter ab, damit er sich auch endlich zurecht machen konnte.
Sie setzt die Kleine erst mal wieder in ihr Bettchen, was Delilah mit lautem Protestgeschrei quittierte.
Ginny lächelt vor sich hin und suchte eine Jeanslatzhose raus und ein Mintgrünes Oberteil, was sie ihr anziehen wollte.
Delilah beruhigte sich als sie aus ihrem Bettchen kam, Ginny legt sie hin und wickelte sie schnell.
Sie band ihr zwei Rattenschwänze die sie einfach total frech wirken ließen.

Unten am Frühstückstisch erwartet man die drei schon ungeduldig, Ginny setzt Delilah in ihren Hochstuhl und strahlte eine ruhe aus, das viel jedem in diesem Raum auf.
Gemeinsam frühstücken sie, Blaise hatte nach dem Frühstück ein Brief an seine Eltern aufgesetzt mit der Kopie der Geburtsurkunde.


Emelie hat sich bis heute nicht mehr gemeldet, das tat Ginny zwar sehr leid, aber Blaise meinte das es besser so sei. Auf seinen Brief an seine Eltern kam keine Antwort, sie standen eine Tag vor Weihnachten vor der Tür um Weihnachten mit ihnen und ihrem Enkel zu feiern.
Ginny kam da gleich etwas Spanisch vor, aber sie sollte ihnen eine Chance geben, zumindest Blaise zu liebe.
Weihnachten feierten sie eh bei Malfoys also war das kein großes Risiko.

Es war Weihnachtsmorgen Ginny, packte für Delilah alles ein was sie für die Nächsten Zwei Tage brauchen würde. Alle unter einem Dach so gar Ginny Familie würde bei den Malfoys sein. Wenn ihr das einer mal gesagt hätte, hätte sie wohl gefragt ob sie die Männer mit der Weißen Jacke rufen soll, aber jetzt war es einfach Normal.
Zum Mittagessen, waren alle im Haus Malfoy, gemeinsam aß sie zu Mittag, Delilah konnte sich mal wieder nicht entscheiden ob sie zu Opa Arthur oder doch lieber Opa Lucius laufen soll, also lief sie hin und her, bis die Männer endlich ein erbarmen hatten und sich zusammen mit ihrer Enkelkind, wie sie so schön sagen, auf die Couch setzten.
Ginny wusste das sie hier sicher war, sie beobachtet ihrer Schwiegereltern, mehr als kritisch, die trauten den beiden nicht.
Blaise legte von hinten seien Arme um ihrer Taille.
„Du traust ihnen nicht. Ich auch nicht“, flüstert er leise in Ginnys Ohr, er traute ihnen also auch nicht.
Nazissa hatte sich zu Blaise Eltern, gesetzt und unterhielt sich mit diesen.
Ginny machte sich nicht die Mühe mit ihnen zu reden, sie verstumme eh wenn sie in der Nähe war, nur mit Blaise unterhielten sie sich unterkühlt wie immer und Delilah sahen sie immer an, als wollten sie die Kleine mit ihrem Blick töten.
Seit ihrer Ankunft tat sie alles damit sie nicht zu lange in der Nähe dieser Schrecklichen Menschen ist, notfalls würde sie die Kleien auch an Draco und Leandra abgeben nur damit sie in Sicherheit ist.

Der Abend kam schleichend aber er kam, sie Sange zusammen Weihnachtlieder, die Draco und Leandra am Klavier begleiteten. Dann ging es zum Weihnachtsbaum, danach sollte es Abendessen geben.
Gemeinsam packtne Ginny und Blaise die Geschenke mit ihrer Tochter aus, sie spielte auch gleich an mit ihrem Sprechenden Ball, den sie bekommen hatte.
Lachend sah man einige Zeit der Kleinen dabei, zu bevor es weiter ging Geschenke zu verteilen.
Leandra wie auch Ginny bekamen beide Ohrringe, die sich bis aus dem Stein der eingearbeitet war in nichts unterschied.
Leandra sah zu Ginny und lachte los, ja es wird wohl immer so sein, aber es war einfach schön.
Ginny schenkte ihm ein Gutschein, der nur für seine Augen bestimmt waren, Blaise lachte schelmisch auf.
Ganz eindeutig seine Ginny war endlich zurückgekehrt, so was wäre vor einigen Monaten bestimmt nicht als Geschenk zu ihm gekommen.
Als alles Geschenke verteilt waren, kamen Larissa und Nicolas auf beide zu, sie lächelten sie freundlich an.
„Frohe Weihnachten ihr Zwei“, sie drückte Blaise einen Brief in die Hand.
Blaise sah von dem Brief zu seinen Eltern, die ihrer Mäntel gerade bei der Hauselfe fordert, die auch mit dem Gewünschten sofort kam.
Sie zogen ihre Mäntel an, Larissa kam auf Ginny zu und nahm sie in den Arm.
„Wenn ich gewusst hätte was für eine Schlechte Wahl du bist Ginevra, hätte ich dich nicht als Schwiegertochter gewählt. Du bist eine Schande in meine Augen und hast es nicht verdient den Namen Zabini zu tragen“, sagt sie so leise das es nur Ginny und Blaise, der neben ihr Stand, zu hören bekam.
Blaise sah seien Mutter entsetzt an, dann sah er zu seinem Vater der schon an der Tür Stand.
Larissa ließ Ginny los, drückte Blaise kurz und verabschiedet sich mit den Worten.
„Wir sind so etwas von enttäuschte, du bist nicht mehr unser Sohn“, Ginny sah entsetzt zu Larissa, diese löste sich von Blaise und verschwand mit Nicolas ohne ein Wort des Abschieds.

Ginny sah zu der Tür die gerade verschlossen wurde, dann wanderte ihr Blick zu Blaise.
„Ich hab mich verhört oder?“, sie zittert etwas, Blaise zog sie in seine Arme und streichelt ihr beruhigend über den Rücken.
„Tut mir leid, aber nein.“, er drückte ihren einen Kuss auf die Stirn, im Raum war es leise geworden, er lies sie los und sah auf den Brief.
„Was wird das Sein“, sie zeigte auf den Umschlag den er in der Hand hielt.
„Ich denken Meine Enterbung“, Blaise öffnet den Brief und holt die Dokumente raus.
Ginny sah in die Dokumente, und schüttelte den Kopf.
„Ich glaub es nicht sie haben die Enterbt und eine Räumungsklage mit dran gehängt. In 2 Tagen. Wir sollen in Zwei Tagen das Haus Leer räumen was uns wirklich gehört.
Das wäre ja dann wohl nur das Kinderzimmer“, sie sah von den Dokumenten zu Blaise hoch.
„Nur das Kinderzimmer richtig. Dann holen wir das Morgen, halt ab. Vergiss das jetzt erst mal, es ist das erste Weihnachten mit unserer Tochter, das sollten wir genießen.
Und Lucius hat mir erst vor ein paar Tagen angeboten hier erst mal einzuziehen in den Nordflügel, der Leer ist und ich kann auch bei ihm Arbeiten. Wir bekommen das hin, es war klar das sie mich Enterben“, er küsst Ginny sanft, dann schob er sie wieder zu ihrer und nun auch seiner Familie.
Er schob Lucius die Dokumente zu, er würde sich schon drum kümmern das Blaise alles was ihm zu stand auch bekommen würde.
Nach dem der erste Schock überwunden war, lief der Abend noch sehr Harmonisch.
Lucius und Arthur bestanden drauf ihr Enkelkind zu Bett zu bringen, da es gerade an fing zu Schneien, zogen die Vier sich warm an und gingen gemeinsam Spazieren.

„Sie haben dich also wirklich, oh man ich hab gehofft. Wunder soll es doch geben, hier wohl nicht“, Draco klopfte Blaise aufmunternd auf die Schulter.
„Ach halb so wild ich hab mit Lucius schon alles Abgeklärt für den Fall. Wir werden in den Flügel von euch gegenüber einziehen. Platz habt ihr ja Massig. Außer dem werden unser Kinder dann auch zusammen groß, das hat doch was. Und unsere Frauen nicht vergessen.“, sie schlendert einmal durch den großen Garten, des Hause bis sie wieder rein gingen.
Gemeinsam saß eine Großfamilie, vor dem Kanin und erzählte Geschichten.
Über den Vorfall würde nicht mehr geredet, Lucius, Arthur, Draco und Blaise holten alles aus dem Haus, was ihnen gehörte.


Delilah war Ginny und Blaise ganzer Stolz, sie zaubert mittlerweile fleißig, von wegen kaum Magische Fähigkeiten.
An Silvester war das Haus wieder voll. Ginny hatte sich schon ganz gut eingelebt, sie hatte ne Menge Platz, also besuch wäre nie ein Problem, sie wurde von Nazissa und Lucius wie eine zweite Tochter aufgenommen.
Gemeinsam Starten sie nun mit ihrer Tochter ein neues Leben, Ginny war glücklich über den Verlauf.
In nicht mal Zwei Monaten würden sie und Blaise sich auf ewig binden, mit ihren Besten Freunden, an ihrer Seite.

lasst mir doch bitte eure Meinung da

lg Yuna


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