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Fanfiction

Start Of Something New - Hochzeitsnacht

von Yuna20

Stopp Stopp Stopp

wenn ihh das Kapitel darvor nicht gelesne habt schnell zurück, ansonnsten wünsch ich euch viel Spass beim lesen

43 Hochzeitsnacht

Behutsam, schloss Blaise alle Türen, Ginny stand unsicher im Raum.
Langsam ging er auf sie zu, zog sie in seine Arme.
„Hab keine Angst Engel“, haucht er während er den Hut abnahm und ihn beiseite schmiss.
Unsicher sah sie zu ihm hoch, er lächelt sie beruhigend an.
Sanft liebkost er ihren Mund, küsst sich den Hals Richtung Schlüsselbein, hinab.
Sie schloss die Augen und lies sich fallen, sie vertrauter ihm, wieso nicht auch hier.
Er öffnete den Verschluss ihrer Kleides, trat ein Schritt zurück und das Kleid, glitt an ihr herunter.
„Das ist nun aber wirklich gemein“, haucht sie im leise entgegen, er sah an sich runter.
„Da hast du wohl recht“, und schon stand er nur noch in Boxershorts vor ihr.
Er ging wieder auf sie zu und nahm sie in den Arm, streichelt ihr beruhigen über den Rücken.
„Schließ deine Augen, lass dich fallen. Ich verwöhn dich jetzt ein wenig, Einverstanden?“, fragt er sie leise, während er sie zum Bett dirigiert.
Unsicher sah sie zu ihm, nickte aber dann, er hob sie hoch und legte sie auf dem Bett ab.
Ginny schloss die Augen, und hoffte es sei schnell vorbei, sie konnte es sich nicht vorstellen, das die Nacht schön werden würde.
Blaise beobachtet sie einen Moment, wie sie sich verkrampfte und lächelt nur selig, er würde daran heute was ändern.
Er setzt sich zu ihr aufs Bett und küsste sie sanft, er lies seine Hände über ihren Körper wandern und streichelt sie sanft.
Langsam entspannte sich Ginny unter seinen Berührungen, mit einem Kuss auf ihrem Mund fing er an und wanderte sehr sehr langsam zum Hals, dann runter zu ihrem Brustansatz, er öffnet ihren Bh, da der Verschluss vorne war, sein Glück.
Ganz langsam streifte er ihr den störend Stoff von ihrem Busen, er hauchte gegen ihrer empfindlichen Brustwarzen, was Ginny erschaudern lies, sie hatte die Augen noch immer zu, so konnte sie sein zu friedendes Lächeln nicht sehen.
Er beschäftigte sich ausgiebig mit ihrem Busen, küsste und Streichelte sie.
Erst als er weiter runter wanderte, wurde Ginny wieder etwas verspannt.
Ihr Mitte ließ er erst mal außen vor und begnügte sich damit, ihrer Beine entlang zu küssen und streicheln, dann langsam streifte er den restlichen Störenden Stoff ab.

„Vertrau mir Ginny“, er sah kurz zu ihr hoch, sie sah ihn an, er konnte die Angst in ihren Augen sehen.
Langsam teile er ihre Beine, setzt sich dazwischen und streichelt ihrer innen Seite der Oberschenkel nach oben, ganz sachte streichelt er über ihren Venushügel, sie keuchte auf.
Öffnete ihrer Augen und sah ihm zu, wie er sie immer intensiver streichelt, als nun aber seine Zunge zwischen ihren Beine einsetzte, legte sie ihren Kopf zurück und lies sich ganz von dem Gefühl ein nehmen, das wie Blitze durch ihren Körper fuhr.
Er krabbelt wieder zu ihr hoch und Küsste sie erst sanft, dann stürmischer, sie schob mutig ihrer Zunge nach vorne, er hatte das Feuer endlich erweckt, vor dem sie so große Angst hatte.
Sie lies ihrer Hand direkt in seine Boxershorts gleiten und streichelt dort sanft über seine Erektion, Blaise keuchte in den Kuss hinein, zu überrascht war er von ihrem tun.
Sie löste den Kuss, stumpte ihn auf den Rücken und krabbelte auf ihn.
Sie küsste ihn am Hals entlang runter Richtung Boxershorts, dieser Streife sie so schnell ab, das Blaise sich nicht mal wundernd konnte.
Sie setzt sich zwischen seine Beine und streichelt und begutachtete Blaise bestes Stück genau, schließlich will man ja wissen was so in einem drin ist nicht war.

Mutig wie sie war, senkte sie nach einer Zeit ihren Mund küsste sein bestes Stück sanft.
„Oh Merlin, Ginny“, stöhnte er ihr entgegen, als sie ihren Mund nun komplett um ihn schloss.
Unschuldig sah sie zu ihm hoch, ihrer Angst war wie verflogen, so lange sie die Oberhand hatte und entscheiden konnte.
Sie krabbelt wieder zu ihm hoch, sie saß auf seiner Hüfte, spürte sein bestes Stück, an ihrem Eingang.
Sie senkt ihre Lippen gierisch auf seine, während sie verführerische ihr Becken hin und her bewegte.
Blaise verdreht die Augen, dieses Weib bracht ihn jetzt schon fast an seine Grenze.
Langsam schob sie sich ihm entgegen, spürte wie er langsam in sie eindrang, doch wie schnell dies geschah, war ganz allein ihrer Sache.
Als er endlich ganz in ihr war, wartete er noch, er wollte ihr die Möglichkeit geben, sich dran zu gewöhnen.
Ginny selber war so entspannte und aufgeregt, das sie keine Schmerzen hatte, sie sah jetzt fordernd zu Blaise.
Er sah sie offen an, sie sah bitten zu ihm.
„Beweg dich endlich“, hauchte sie erregt, ihm entgegen, das lies er sich nicht zwei Mal sagen.
Langsam bewegter er sich in ihr, sie schloss die Augen und genoss, das was hier gerade geschah, sie hatte so große Angst davor und nun stellt sie fest, das es einfach berauschen sein konnte.
Er dirigierte mit seinen Händen ihr Becken, sie sah ihm in die Augen und lächelt kurz, das machte Blaise glücklich, sie hatte keine Angst mehr und genoss es.
Immer schneller, bewegte sie sich auf ihm, je mehr Blitze sie fühlte, sie fühlte sich regelrecht berauscht von diesem Gefühl, als sie ihrer Muskulatur zusammen zog, er goss sich Blaise in ihr.
Erschöpft, legt sie sich auf wieder in seine Arme, er küsste sie nun sanft.
„Ich liebe dich“, sagt sie nach Atem ringend, er säuberte sie schnell und drückte ihr ,dann einen Trank in die Hand.
„Ich liebe dich auch Engel, trink das“, er lächelt sie zufriedne an, sie trank artig den Trank.
„Mhh lecker, was ist das?“, sie sah fragend zu ihm.
„Das war der Verhütungstrank, er wirkt bis zu deinem Nächsten Zyklus, du magst den Erdbeergeschmack also“, er zog sie wieder in seien Arme und deckt beide zu.
„Oh ja, du schmeckst noch viel Besser. Danke“, sie kuschelt sich eng an ihn.
„Na wenn das so ist. Wofür bedankst du dich, ich habe zu danken, das du mir so was kostbares Geschenkt hast“, er drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Für alles, das du so viel Geduld mit mir hattest. Wann wieder holen wir das?“, sie grinste ihn nun frech an, da war sie endlich seine frech Ginny, die er fast verloren geglaubt hatte.
„Wann immer du willst Ginny“, haucht er ihr zu.
„Du sagst ja jetzt Ginny?“, sie sah verwundert zu ihm.
„Na jetzt bist du meine Frau und ich kann dich nennen wie es mir beliebt Weib“, grinst er sie frech an, sie zog neben sich ein Kissen hervor und schmiss es ihm ins Gesicht.
Lachend schmiss er ein anders Kissen zu ihr, und im nu war die reinste Kissenschlacht am Laufen. Blaise hatte sie nach langem hin und her dann doch endlich festhalten könne, mit einem langen Kuss, beendet er ihr Gekicher.

„Blaise könne wir noch mal nach ihr sehen?“, fragt sah sie zu Tür, die zum Kinderzimmer führte.
Blaise lies sie los, reichte ihr ihren Morgenmantel und zog selber seine Boxer an.
Leise traten sie in das Zimmer, in dem Delilah schlief.
Blaise legte seine Arme um ihrer Hüfte und sah über ihre Schulter ins Kinderbett.
„Wir sollten langsam schlafen sie wird morgen früh unser ganze Aufmerksamkeit fordern“, flüstert er ihr ins Ohr.
„Das hoffe ich doch“, antwortet Ginny ihm leise, dann verschwanden sie wieder in ihr eigenes Zimmer, er zog sie in seine Arme.
„Gute Nacht Miss Zabini“, er küsst sie auf die Stirn.
„Gute Nacht, mein Gatte“, kichert Ginny, sie kuschelt sich fest an ihn und nicht lange und die beiden waren eingeschlafen.


Lasst mir doch eure meinung da

Lg Yuna


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