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Fanfiction

Start Of Something New - Adoption

von Yuna20

So meine Lieben Sorry, das ich im moment so unregelmässig Poste, aber keine Panik, ihr bekommt ein ende Versprochen hab heute das vorletzte kapitel fertig gestellt.

Draco__Malfoy : dann wünsch ich dir viel spass beim lesen
Rinchen: sorry hat wieder etwas zu lang gedauert.

Vielen dank an meien Kommischreiber und weil ihr so lange warten musstet bekommt ihr heute 2 Kapitel

Viel Spass


42 Adoption

Es war kurz nach 10 und es wurde langsam unruhig, Leandra hatte Ginny Haare zu Recht gemacht und befestigte gerade den Hut.
Draco und Blaise hatten wirklich gut gewählt, das elegant geschnittene Kleid schmiegt sich schön an Ginny Körper.
Blaise und Draco zogen Delilah an, was sich als gar nicht so einfach feststellte, aber am ende hatte sie ihr weißes Spitzenkleidchen an, die Haare zu zwei Zöpfen gebunden mit weißen Schleifen drin und weiße Lackschühchen.
Dann endlich gegen 11 Uhr, wartet Mister Bod er lächelt der Braut entgegen.
„Die zukünftige Frau und Mutter nehme ich an?“, Ginny lächelnd ihn nicken an.
„Dann würde ich sagen fangen wir an“, Lucius öffnet den Salon, den er extra hat umstellen lassen.
Als sie endlich alle Platz gefunden haben, holte er Papiere raus.
„Trauzeugen?“. Er sah fragend in die runde, Leandra und Draco erhoben sich.
Delilah fand platz bei Opa Lucius, in den sie total vernarrt war.
„Stellen sie sich bitte hinter das Brautpaar“, wie geheißen, nahm Leandra Stellung hinter Blaise und Draco hinter Ginny.

„Blaise Nicolas Zabini, sie gehen aus freien Stücken die Ehe zu Ginevra Molly Weasley ein?
Dann antworten sie mit Ja“
„Ja“, dabei sah er ihr in die Augen
„Ginevra Molly Weasley, sie gehen aus freien Stücken die Ehe zu Blaise Nicolas Zabini ein?
Dann antworten sie mit Ja“
„Ja“, sagte sie und wirkte dabei so glücklich wie noch nie.
„Mister Malfoy sie bezeugen, das Miss Weasley nicht gezwungen wird?“
„Ich bezeuge“, sagte Draco mit fester stimme
„Miss Malfoy sie bezeugen, das Mister Zabini nicht gezwungen wird?
„Ich bezeuge“, antwortet Leandra freundlich.
„Dann unterschreiben sie bitte noch hier“, er schob ihnen Unterlagen zu auf die jeder seine Unterschrift setzt, Ginny setzte falsch an, bemerkte es aber noch schnell und unterschrieb mit Zabini.
„Dann darf ich sie hier mit zu Mann und Frau erklären.“
Im Hintergrund kam nun lauter Applaus, Blaise zog Ginny an sich und Küsste sie.
Ginny lächelt ihn kurz an, drehte sich zu Lucius um und nahm ihm Delilah aus dem Arm und trat mit dem Kind vor.

„So dann hier noch die Adoptionspapiere für Delilah Anderson.
Leibliche Eltern Anja und Frank Anderson.“, er trug alles mit seiner Feder ein.
„Soll sie noch eine zweit Namen bekomme?“, er sah die zukünftigen Eltern an
„Ginevra“, Blaise sah fragend zu seiner Frau.
„Gerne, wenn du das so wünscht“, sie nickte Mister Bod zu.
„Delilah Ginevra Zabini, Tochter von Ginevra Molly und Blaise Nicolas Zabini.
Paten Miss Leandra Malfoy und Mister Draco Malfoy.
So dann brauch ich hier noch mal eine Unterschrift, damit wird das Gedächtnis der Kleinen verändert“, er schob auch diese Papiere ihnen zu, jeder setzt seine Unterschrift drunter, in nicht mal 5 Minuten würde das Kind nichts anders kennen als, Ginny und Blaise, als Mama und Papa.
Mister Bod stand auf und gratulierte zu Vermählung und zu Tochter, es würde nie rückführbar sein, das Delilah Adoptiert war.
In dem Moment taucht auch schon der Hohepriester auf.
Mister Bod verabschiedet sich und verschwand.
Nach Gratulationen von den Familien zog die gesamte Gesellschaft , in die Ahnenhalle.
Sie suchte sich ihrer Plätze, dann trat der Hohepriester in die Mitte


„Die Eltern und das Kind“, Blaise und Ginny traten auf den Mann zu.
„Die Parten“, Leandra und Draco erhoben sich und kamen nach vorne.
„Wir haben uns hier versammelt um einem Kind der Liebe den Segen für Leben zu geben.
Delilah Ginevra Zabini, Tochter von Ginevra und Blaise Zabini“, Ginny und Blaise standen Draco und Leandra gegenüber.
„Du sollst den Schutz und den Segen des Hauses Malfoy bekommen, deine Parten Leandra Malfoy und Draco Malfoy, werden dich Lieben wir ihr eigenes Kind.
Sollte deine Eltern was Zustoßen.“, er lies das kurz durch die Halle hallen bevor er weiter sprach.
„Hier mit Taufe ich dich, auf den Namen Delilah Ginevra Zabini, Patenkind des Hauses Malfoy, seihst immer Willkommen“, Ginny und Blaise hatte Delilah an ihrer Paten übergeben, während diese den Segen erhielt.

Gemütlich Feierten sie, mit der Familie im Garten, am Abend lies Molly eine Hochzeitstorte erscheinen, die sie in der Nacht noch fertig gestellt hatte.
„Oh Mum sie ist bezaubernd“, Ginny viel ihrer Mutter in die Arme.
„Das ist doch noch gar nichts, liebes. Ich bin so stolz auf euch“, sie drückte ihre Tochter fest an sich.
Delilah kuschelt sich in die Arme ihres Papas und fing an zu dösen.
Blaise übergab seine Tochter an Draco um mit Ginny die Torte anzuschneiden.
„Wir müssen gleich unsere Kleine ins Bett bringen, sie ist Müde“, haucht er ihr leise zu.
„Unsere Kleine das hört sich Himmlisch an“, sagt sie sanft lächelnd, während sie mit ihm die Torte anschnitt.
Ein lauter Applaus lies sie aus ihren Gedanken schrecken, sie dreht sich lächelnd zu der Hochzeitsgesellschaft.
„So wir bringen nun unser Tochter ins Bett und dann gibt's Torte“, verkündet Ginny die schon auf Draco zu ging und ihm ihrer Tochter aus dem Arm nahm.


Zu dritt verlies die Kleine Familie ihrer Freunde und Familie um das erste mal,Offiziell ihrer Tochter ins Bett zu bringen.
Ginny zog Delilah fürs Bett um, die Kleine lies es ohne großen Aufwand mit sich machen, sie war schon so gut wie eingeschlafen.
Behutsam legte Ginny sie ins Bett und Blaise deckte seine Tochter zu.
„Schlaf gut Prinzessin“, sagt er leise zu Delilah, sie sahen runter auf ihrer Tochter.
Blaise schloss seine Frau in die Arme, sanft streichelt er über die Wange.
„Und wie geht es ihnen jetzt Mrs. Zabini?“, sie sah mit großen Augen zu ihm.
„Wenn ich nicht an die Nacht denke gut“, sie schaute schnell wieder zu ihrer Kleinen.
Blaise wusste was sie meinte, er hatte sich darum keine Gedanken gemacht.
„Und sag jetzt nicht ich muss nicht, ich hab dich heute Morgen geheiratet und es gehört dazu, damit der Vertrag gültig ist“, sie sah zu ihm hoch und was sie dort sah, erfüllte sie mit wärme.
„Daran hab ich nicht gedacht Engel, aber wenn es sein muss. Wir haben die ganze Nacht Zeit. Wir bekommen das schon hin, meinst du nicht auch?“, er sah sie fragend an.
„Ich habe große Angst, aber mit dir an meiner Seite werd ich alles schaffen. Blaise, meinst du Emelie wird sich hier wegen Melden?“, sie sah zu Delilah die friedlich in ihrem Reisebett schlief.
„Ich denke schon, sie wird nicht sehr erfreut sein über die Art und weiße wie wir unsere Tochter bekommen hat. Delilah erinnert sich nicht mehr an Emelie und ich will auch das es so bleibt“, es war mehr eine Frage, an sie.
„Nein ich möchte auch nicht dass sie mit dem Heim in Berührung kommt. Heißt das du willst Emlie wieder aus deinem Leben streichen?“, Ginny nahm den Blick von ihrer Tochter und sah in die Augen ihres Mannes.
„Genau das werde ich, ich verbanne sie wieder aus unserem Leben, ich weiß was aus ihr geworden ist, mehr wollt ich nicht. Und auch meine Eltern werd ich notfalls aus unserem Leben ausschließen“, er sah fest in ihrer Augen.
„Wie meinst du das?“, verwundert über seine Worte, die so entschlossen klangen.
„Ich hab mit Lucius gesprochen, ich kann sofort anfangen“, er hoffte das sie sofort verstand.
„Heißt das du willst das Land und Gut deines Vaters, das er dir nach unsere Hochzeit überschrieben wird, aufgeben um Delilah und mir eine Sicheres Leben zu ermöglichen?“, sie liebte diesen Mann und dafür liebte sie ihn noch mehr.
„Genau das Heißt es, wir könne fürs erste auch hier Wohnen, die Villa ist mehr als Groß. Aber lass uns morgen in ruhe darüber reden. Wir haben unten Gäste die gerne mit uns Feiern wollen“, er zog sie leise aus dem Zimmer ihrer Tochter und gemeinsam stiegen sie die Treppen hinab.


„Schaut mal an da kommt unsere Frischvermählten und junge Eltern“, grinst Ron die Zwei an.
„So dann würde ich sagen ran den Kuchen“, lachte Ginny heiter auf, den Gedanken an die Nacht, schob sie bei Seite.
Als alle mit einem Stück Torte versorgt waren, erhob sich Draco und klopfte gegen sein Sektglas.
„Blaise, Ginevra ich wünsch euch vom Herzen alles gute und das von einem Malfoy bildet euch was drauf ein“, alles lachte, dann wurde es wieder still.
„Ginevra, du hast einen Partner an deiner Seite auf den du dich immer Verlass kannst. Er würde für dich Morden wenn es sein muss. Blaise ist bestimmt kein herzlicher Mensch wie man es sich vorstellt, aber hat man ihn als Freund kann man wirklich auf ihn Zählen. Ich bin sicher er wird alles tun, damit es dir und Delilah an nichts fehlt“, Draco erhob das Glas und man trank auf die Beiden, dann erhob sich Leandra und Draco setzte sich.
„Als ihr Verlobt wurdet, brach für Ginny eine Welt zusammen und ich war mir nicht sicher ob sie das Verkraftet. Ihr habt wirklich schwere Zeiten gehabt in der kurzen Zeit, durch die ihr auch zusammen gefunden habt.
Ich hoffte eins dass es wenigstens Freundschaft wird, doch es wurde Liebe.
Ich hoffe das eure Liebe groß genug ist um alles zu schaffen was noch kommen mag.“, sie setzte sich hin und nun erhob sich auch noch Charlie.
„Was ich hier soll fragt ihr euch? Am Verlobungsball hab ich gesehen, was viele nicht Sahen, die Angst und die Unsicherheit, meiner kleine Ginny. Aber nur ein aufmunterndes Lächeln von Blaise, lies alles Zweifel fallen. Ginny ist ein Herzensguter Mensch, was ihr zum Verhängnis werden kann. Sie ist ein Schatz und ich hoffe dass du ihn zu schätzen weist“, sie erhoben noch mal ihre Gläser, allerdings erhob sich nun Blaise.
„Ich möchte mich bei euch bedanken, dass ihr uns alles so geholfen habt.
Ohne dich Lucius, wären wir jetzt weder verheiratet noch hätten wir Delilah bei uns.
Besonders wichtig ist für mich zu sagen, Draco, Leandra wenn wir euch nicht hätten, hätte ich so manches Mal nicht gewusst wie ich es schaffen soll. Ich hoffe das nun auch endlich schöne Zeiten folgen, mit meiner Frau und meiner Tochter, an meiner Seite. Ich weiß das ich heute gleich zwei sehr Kostbare Geschenke erhalten habe auf die ich gut acht geben werde.
Danke“, nun endlich erhoben sie ihre Gläser uns stießen an.
Ginny und Blaise tanzen noch ein wenig auf der großen Fläche, die dafür frei gemacht wurde.

„So liebe Gäste, wir verabschieden uns nun in unsere Hochzeitsnacht. Feiert noch ein wenig“, damit hob er Ginny auf seine Arme und trug sie ins Haus, bevor sie aber ins Schlafzimmer traten, schauten sie in das Nebenzimmer und sahen nach ihrer Tochter, die friedlich schlummerte.
Er zog sie durch die Verbindungstür ins Schlafzimmer, jetzt also sollte es ernst werden für Ginny.


so und es geht weiter


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