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Fanfiction

Start Of Something New - Mama Ginny und Papa Blaise

von Yuna20

So und hier kommt das Zweite
Viel Spass


40 Mama Ginny und Papa Blaise

Es war 7 Uhr und im Hause Zabini, ging es schon hoch her, Blaise lief noch mal alles ab, er wollte sicher gehen nichts vergessen zu haben.
Ginny zog sich gerade an, sie war sehr aufgeregt.
Für den ersten Tag hatten sie sich bei ihrer Familie eingeladen zum Mittagessen.
Sie ging gerade die Treppe runter als es Klingelt, sie sah auf die Uhr.
„Etwas zu früh“, sie öffnet lächelnd die Tür, Emelie stand persönlich vor ihr mit Delilah auf dem Arm.
„Unglaublich das ich hier her zurückkehre“, sagt die ältere Frau zu sich selber.
Blaise kam um die Ecke und lachte erfreut.
„Wie schön das du sie selber her bringst, möchtest du einen Rundgang?“, er Küsste seine Verlobte kurz, sah dann zu Delilah.
„Da ist ja der Kleine Sonneschein“, er streckte die Arme nach ihr aus und sie kam ohne zu zögern in seine Arme.
„Also das war schon mal nicht das Problem“, lächelt Emelie erleichtert.
Sie begutachtet das Haus, das in gerade Mal einem Tag auf den Kopf gestellt wurde.
„In Ordnung wegen einer Besprechung hole ich sie erst gegen 20 Uhr wieder. Ich hoffe ihr habt an Windeln gedacht“, damit war Emelie auch schon aus der Tür verschwunden.
Ginny schloss die Tür und strahlte und ja sie hatte Merlin sei dank, an Windeln gedacht.
Sie streckte Delilah die Hände hin und auch zu ihr kam sie ohne Probleme.
„Machen wir jetzt Frühstück meine Süße?“, fragt sie die Kleine.
„Süsstück“, wiederholt die Kleine das Wort.
Gemeinsam frühstückten sie, Delilah war nicht wählerisch, sie aß brav was auf dem Teller lag.
Blaise spielte mit ihr im Wohnzimmer während Ginny in der Küche nach dem rechten sah.
Ginny stand am Türrahmen und beobachtet Blaise und ihr Ziehkind, sie tapst auf ihn zu mit ihrem Windelpo, sah das einfach zu Süß aus.
„Was hältst du von einem Spaziergang?“, fragend sah sie Blaise an.
„Ja warum nicht es ist schön Warm, dann könne wir auf den Spielplatz um die Ecke“, Blaise überreicht seine Ziehtochter an Ginny.
Sie machte das Kind zum raus gehen fertig und er machten machte den Kinderwagen startklar.
Ginny schnallte gerade Delilah an, als im Wohnzimmer Draco und Leandra ankamen.
„Ginny?“, rief Leandra ins Haus.
„Wir sind im Flur“, rief sie zurück, sie drückte Delilah ihren Nuggel in den Mund.
„Ah ihr geht Spazieren. Wir kommen mit.“, Leandra kam in den Flur, im Schlepptau hatte sie Draco.
„Ja gerne warum nicht“, Blaise freute sich das Beide wohl so neugierig waren.
„Oh Ginny, sie ist ja wirklich eine Süße“, Leandra beugte sich zum Wagen runter, Delilah streckte ihrer Hand nach Leandra aus.
„Sie ist wirklich offen für neue Leute, hoffentlich läuft der Abend dann auch gut“, sie sah erleichtert zu Blaise, dieser nickte ihr zufrieden zu.
Gemeinsam spazierten sie durch den Stadtpark, in der nähe ihres Hauses, abwechselnd schoben sie den Wagen.

„Und was sagst du nun zu ihr Draco?“, Blaise war, mit Draco nun etwas zurück geblieben.
„Ja sie ist wirklich Süß. Aber das wichtigste ist, das ich mich nicht mehr Erinnern kann wann Ginevra, so eine ruhe und Glückseeligkeit ausgestrahlt hat. Mir ist das gestern schon aufgefallen, aber jetzt.“, Draco sah zu Ginny und Lea, die Delilah gerade auf den Spielplatz los ließen.
„Ja, das ist mir auch aufgefallen. Sie hat die Nacht so unruhig geschlafen, vor Aufregung. Denkst du es ist das Richtige?“, Blaise dachte an seine Eltern und sah fragend zu Draco.
„Ja, ich denke es ist das Richtige, sie doch wie Ginevra aufblüht, durch sie. Wenn es dir hilft kannst du mit Nazissa reden“, er sah ruhig zu seinem Besten Freund.
„Danke, ich werd drauf zurück kommen, wenn wir euch besuchen“, sagt Blaise trocken, Draco sah ihn mit großen Augen an.
„Wie ihr kommt vorbei mit ihr?“, darüber was gestern gar keine Rede gewesen.
„Wir müssen zu den Zukünftigen Paten mit ihr um zu sehen wie sie sich verstehen ist doch klar. Oder bist du dem Kleine Sonneschein noch nicht verfallen?“, grinsend sah Blaise zu Draco, der den Blick auf die Zwei Frauen gelegt hatte.
Leandra rutschte gerade mit Delilah die Rutsche runter, Ginny sah von unten zu und lachte.
Delilah juchzt vor Freude, als sie mit Lea die Rutsche runter sauste.
Draco und Blaise beobachteten die drei noch eine ganze Weile, Blaise grinste vor sich hin.
Draco erinnert sich nicht dran Blaise jemals so ausgelassen und Glücklich zu sehen, war es nur Delilah oder auch weil er Emelie wieder hatte, er wusste es nicht, aber es freut ihn.

„Es wird Zeit wir sind zum essen bei Molly eingeladen“, sagt Blaise zu sich selber.
Er stand auf, fing Delilah die gerade auf ihn zu rannte auf, ging auf Ginny zu mit Delilah im Arm.
„Engel wir müssen dann auch, Delilah noch mal umziehen und frisch machen“, er küsste Ginny kurz.
„Schon so Spät?“, Draco kam mit dem Kinderwagen auf sie zu, Blaise drückte ihm Delilah in den Arm.
Unbeholfen stand Draco da und wusste nicht was er tun sollte, Delilah schenkt ihm einfach ein Lächeln und fing an vor sich her zu prabbeln.
„Das ist Draco, sag mal Draco“, forderte Blaise sie auf
„Daco“, sagt die Kleine und sieht ihn mit großen Kulleraugen an.
„Merlin ist die Süß“, kam es grinsend von Draco, Leandra grinste Ginny an.
Ihr Plan ging also auf, da hatte die Kleine in kürzester Zeit zwei weitere Herzen in ihren Bann gezogen.
Draco trug Delilah bis zum Haus, er gab sie nicht mehr aus dem Arm, das gefiel Blaise und Ginny.
Zuhause musste sie ihm dann doch das Kind abnehmen, schließlich musste sie umgezogen werden.
Ginny zog ihr ein Grünes Kleidchen an und eine kurze Hose drunter, sie kämmte durch die schulterlangen Harre, und band ihr zwei Schleifen hinein, mit dem Lächeln der Kleinen sah sie einem Engel gleich.
Leandra und Draco hatten sich in zwischen verabschiedet.

„Sie sieht bezaubernd aus Engel“, Blaise legte Ginny ihren Umhang um.
So stiegen sie in den Kamin und tauchten in Wohnzimmer wieder auf, Ginny hatte niemanden gesagt das sie Delilah mitbringen werden.
Blaise nahm ihr Delilah ab, sie klopfte sich und der Kleine den Russ ab.
Blaise übergab ihr die Kleine wieder die sich neugierig umsah.
„Wir sind jetzt bei der Oma, meine Süße, flüstert sie ihrer Ziehtochter zu.
„Ginny, Blaise wir sind in der Küche“, rief Molly aus der Küche, die schon voll Besetzt war.
Was ja klar war, sie waren nämlich schon viel zu spät dran, Ginny atmet noch mal durch und trat dann mit ihrer Ziehtochter und Blaise in die Küche.
Sie ging als, wäre es das normalste auf der Welt mit der Kleine auf ihrem Arm zu ihrer Mutter und begrüßte sie, ihre Brüder und dessen Frau sah überrascht zu den Beiden.
„Hallo Mum , entschuldige wir sind zu spät, aber ich habe nicht gedacht das es so lange dauern wird Delilah anzuziehen“, sie küsst ihrer Überraschte Mutter.
„Sag mal Hallo Oma“, sagt sie leise zu Delilah, und die wiederholte brav.
„Oma“, sie lachte ihrer Ziehmama an, diese lächelt sie glücklich an.
„Oh du bist aber eine Süße, wer ist das Ginny liebes?“, ihrer Mutter stellt genau die Frage die sich wohl jeder im Raum stellt.
Sie dreht sich mit ihrer Ziehtochter auf den Arm zu ihrer restlichen Familie.
„Hallo erst mal. Also wir waren im Waisenhaus, weil wird dort jemanden Besucht haben und da ist uns Delilah aufgefallen. Ihre Eltern sind beim Endkampf gefallen. Und wir haben uns in die Kleine sofort verliebt.“, Ginny sah in die Runde, Charlie sah sie fragend an.
„Also das heißt ihr Heiratet so schnell wie möglich um die Kleine zu euch zunehmen?“, er schlussfolgerte richtig.
„Ja, wir werden so wie wir das Okay haben, das wir sie wirklich bekommen, auf dem Ministerium Heiraten. Aber die Magische Hochzeit findet wie geplant statt.“, erklärt Blaise an Ginny stelle, diese war gerade dabei ihrer Mutter das Kind in die Arme zu schieben.
Arthur war in der Zwischen zeit, in den Schuben geeilt und holte den alten Hochstuhl mit ein paar Zaubern sah er aus wie neu.
Molly setzte die Kleine in den Hochstuhl, Ginny und Blaise setzten sich beiden neben sie.
„Oh ich werde gleich noch mal Oma“, grinste Molly vor sich hin.
„Tja dann würde ich wohl sagen Willkommen in der Familie Kleines“, sagt Charlie fröhlich.
Jetzt wurde es langsam wieder laut in der Küchen. So ab und zu sah man genauer hin zu den Testeltern.

Ginny band ihr das Lätzchen um und Blaise machte ihr was zu Essen auf den Teller und stellte es vor sie.
Ginny sah endgeistert zu Blaise, und schüttelt den Kopf.
„Ähm was wird das?“, sie sah fragend zu ihm.
„Na ich hab ihr was zu essen drauf gemacht“, er sah verständnislos zu seiner Verlobten.
„Blaise sie ist Zwei, soll sie sich das allein Schneiden?“, sie sah ernst zu ihm, das konnte ja was werden.
„Ähm und wie schneid ich das?“, sah er fragend zu ihr, sie lächelt ihn zufrieden an, zog den Teller von der Kleine zu sich, schnitt alles sorgfältig klein.
„Gesehen, wo hast du ihrer Flasche hin?“, sie sah fragend zu ihm, er sah erschrocken zu ihr.
„Blaise das ist nicht dein Ernst, der erste Tag und wir versagen schon, so wird Emelie sie uns nie geben“, seufzend sah sie zu ihm.
„Keine Panik mein Kind“, Molly stand auf und kramte in ihrem Schrank rum und holte eine Schnabeltasse hervor, füllte sie mit Tee und gab sie Ginny.
„Ich hatte schon so einiges besorgt, wenn mal Bills Kleine hier ist“, erklärte sie schnell wieso sie so was da hatte.
„Danke Mum, als Strafe musst du sie später Wickeln und ich helfe dir nicht“, sie sah grinsend zu Blaise, der ergeben nickt.
Ron grinste frech zu Hermine, die ihm gegen das Schienbein trat und hämisch zurück lächelte.
„Ich werd es schon schaffen unser Tochter zu wickeln“, faucht er sie an, sie grinste ihn gut gelaunt an.
Der Rest des Essens verlief recht geregelt, so das man nach dem Essen, den Mittag nach draußen verlegte.
Blaise und Ron, ja unglaublich, aber es war so spielten mit Delilah, sie rollten ihr abwechselnd einen Ball zu.

„Sie ist wirklich Bezaubernd, kein Wunder das es um euch gesehen ist.“, lächelt Molly ihrer Tochter an.
„Sie ist ein wirklicher Sonnenschein, wenn wir so weiter machen bringt Emelie sie morgen nicht mehr“, sie sah traurig zu ihrer Mutter.
„Ach das sind Kleinigkeiten, es ist nicht einfach Eltern zu sein, man wächst mit der Zeit in die Rolle, ihr habt nicht ein Baby, ihr habt ein Kleinkind, an dem ihr Wachsen müsst. Das wird schon Ginny, ich bin da wenn du fragen hast“, Molly nahm ihrer Tochter in den Arm.
„Danke Mum wo sind den Fred und George?“, sie hatte sie beim Essen vermisst.
„Oh die kommen zum Kaffee, dann ist ihrer Ablöse erst im Laden“, Ginny nickte Abwesend, sie beobachtet Blaise und Ron.
„Sie Heiratet nicht nur, sie wird auch gleich Mutter. Ich hoffe du wirst Glücklich“, Charlie hatte die Arme von hinten um seine Schwester gelegt.
„Ich hoffe es auch, aber Blaise sagt wir haben den Platz und das Geld, warum ihr nicht ein Besseres Leben ermöglichen. Ich werd die nächste Zeit nicht selber Kinder bekommen dürfen, warum also keins Adoptieren“, sie sah zu Charlie, er wusste sie wollte seine Bestätigung.
„Wenn es das ist was du willst, ist es das richtige Gin“, sagt er lächelnd und drückt sie noch etwas fester.

George und Fred traten gerade aus dem Haus, sie sahen auf das Bild der Familie.
„Was stimmt hier nicht Gred?“, Fred zog die Schulter hoch.
„Keine Ahnung Feroge“, sie sahen eine Moment auf das Bild.

„Ginevra“, rief Blaise rüber, Ginny sah zu ihm und sah das Delilah auf sie zu lief, sie löste sich aus dem Armen ihres Bruder und ging in die Hocke.
„Na los lauf zu Mama“, hört sie Blaise sagen, ein lächeln stahl sich auf ihr Gesicht.
„Mama, Dala“, rief die kleine vor Freude aus.

„Siehst du was ich sehe Gred?“, er legt die Hand auf die Schulter seines Zwillings.
„Ja, wer ist das und warum sagt sie zu Ginny Mama?“, Fred sah zu George der hoch die Schulter und ließ sie wieder fallen.
„Finden wir es heraus!“, sie machten sich nun auf den Weg zu ihrer Familie.

„Komm zu mir Delilah“, sie fing die Kleine lachten auf und dreht sie im Kreis.
Sie sah ihre Zwillingsbrüder, sie ging auf beide zu.
„Das sind Onkel Fred und George, vor denen musst du dich in Achtung nehmen.
Das ist Delilah Jungs, wir wollen sie Adoptieren“, sie sah ihrer Brüder.
„Oh Wow so viel Info auf einmal. So schlimm sind wir nicht ja.“, sagt George entrüstet.
„Du bist aber ne Süße, komm mal zu Onkel Fred“, er streckte die Arme aus und sie ging bereitwillig zu Fred.

„Oh je, sie ist bei Fred ob das gut geht?“, lacht Ron und Blaise stimmte ihm lachen zu.
„Meine arme Tochter“, seufzte Blaise.
„Ginny liebt die Kleine, nimmst du sie deswegen auf?“, Ron sah zu Blaise, dieser grinste.
„Ich weiß es ist nicht zu glauben aber ich Liebe deine Schwester und Delilah, wir sind ihr beide total verfallen“, er sah zu Ron und dieser sah erleichtert zu ihm.
„Es war wichtig für mich, dich deswegen zu fragen“, er sah entschuldigend zu Blaise.
„Schon gut ihr wollt nur das Beste für Ginny und ich will auch nur das Beste für sie.“, er ging auf Ginny zu und zog sie in seine Arme.

„Na ihrer Onkel hat sie auch schon um den Finger gewickelt“, grinst Blaise sie an.
„Sieht so aus, was hast du mit Ron besprochen?“, sie sah fragend zu ihm hoch.
„Nur ein besorgter Bruder dem ich versichert habe, das ich seine kleine Schwester auch wirklich liebe“, damit zog er sie enger an sich und küsste sie.


Der Nachmittag klang aus, und Ginny kehrte glücklich mit Blaise und Delilah nachhause.
„Emelie müsste gleich kommen und sie abholen“, stellt Ginny traurig fest.
„Sie kommt doch morgen wieder“, er küsst erst Ginny, dann sein Ziehkind.
„Emli Emli“, sagte die Kleine fröhlich, Ginny drückte sie fest an sich.
Es klingelte und Blaise lies Emelie rein.
„Hallo ihr Drei und wir war der Tag?“, Ginny und Blaise berichteten wie ihr Tag gelaufen war.
„Dann spricht nichts dagegen dass ich sie Morgen wieder bringe“, sie nahm Ginny das Kind aus den Armen.
„Wir sehen uns Morgen gleiche Uhrzeit. Gute Nacht ihr Zwei“, sie drückte Blaise kurz an sich und verlies dann mit dem Kind das Haus.

Blaise nahm Ginny in den Arm, die den Tränen nah war.
„Ihr Mama, was so Wow, einfach unbeschreiblich wenn ein Kind das erste Mal Mama sagt“, sagt sie mit Zittriger Stimmte.
„Ja es war wirklich wunderschön“, er sah aus dem Fenster.
„Der Tag lief gut wir dürfen sie Morgen wieder haben. Lass uns Morgen auf das Ministerium gehen und alles nötige Klären. Ich will alles bereit Liegen haben wenn es sich entscheidet“
Sie stiegen gemeinsam die viel zu vielen Treppen hinauf und vielen Müde in ihr Bett.
Der Morgige Tag kann kommen, dacht Ginny als sie einschliff.

Lasst mir eure Meinung da
lg Yuna


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Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
Klaus Fritz