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Fanfiction

Start Of Something New - Was das Herz dir sagt

von Yuna20

So hier gehts nun weiter.
Viel Spass

Danke an meine Kommischreiber

nane: danke, das wird wieder

Marry63 : es wäre doch langweilig, wenn es zu glatt laufen würde.

Rinchen : das Kapitel verrät mehr

Draco__Malfoy : einfach lesen

So nun viel Spass


33. Was das Herz dir sagt

Sie wandelte zum Fluss und sah hinein, sie hatte sich noch nicht getraut schwimmen zu gehen, sie wand den Blick vom Fluss wieder ab und lief zurück zur Wiese.
Dort stand er wieder, sie wusste das Er es ist, aber mittlerweile konnte sie sein Gesicht nicht mehr sehen, es war einfach eine Person, die ihr Fremd wurde.
„Wie kannst du mir Fremd werden, ich liebe dich doch“, schrie sie verzweifelt der Person, ohne Gesicht entgegen.


„Wie kannst du mir Fremd werden, ich liebe dich doch“, Ginny hatte dies laut geschrieen
„Wer wird dir Fremd mein Engel?“, fragte er sie leise und vor allem fragte er sich, ob er gemeint war mit dem ich liebe dich doch.
Je länger er an Ihrem Bett saß, umso mehr wurde ihm Bewusst das er sie nicht nur Missen wollte, nein es wurde ihm bewusst, das er ohne sie nicht mehr konnte, mehr sogar.
Sie war ganz langsam und leise dabei gewesen, aber sie hatte ihm letzte endlich sein Herz gestohlen.
Draco und Leandra waren zu der Zeit gerade beim Frühstück, als sie das abspielte.
„Ich liebe dich auch Engel, erst jetzt wo du Drohst, für immer mich allein zu lassen, erkenne ich meine Liebe für dich“, flüstert er ihr leise ins Ohr.


Ginny lag weinend auf der Blumenwiese, sie sah hoch zu der Person ohne Gesicht.
„Ich liebe dich auch Engel“, hörte sie ihn sagen, jetzt endlich sah sie wieder sein Gesicht, sie stand von der Wiese auf und lief auf ihn zu, er fing sie mit Offenen Armen auf und Wirbelte sie herum.

Sie öffnete ihre Augen und sah ihn, ihre Arme waren zu schwach um sie zu heben, er sah Traurig aus dem Fenster.
„Blaise?“, kam es leise von ihr er sah zu ihr runter und sah ihr in ihre Augen.
„Engel, du bist Wach. Ich dachte ich verlier dich“, flüstert er ihr zu und beugte sich zu ihr runter, sanft legte er seine Lippen auf ihre, gerne hätte sie ihn erwidert, doch es viel ihr zu schwer.
„Ich liebe dich“, hauchte sie ihm entgegen, Draco und Leandra waren gerade leise ins Zimmer getreten, sie wollten Blaise eigentlich sagen, das die halbe Familie da draus wartete, doch nun standen sie einfach stumm in der Tür.
„Ich liebe dich auch, mach so was nie wieder. Ich hatte so Angst um dich“, sagt er sanft und streichelt ihr verschwitztes Haar aus dem Gesicht.
„Ohne dich hätte ich nicht zurück gefunden.“, sie lächelt sanft, zu mehr war sie im Moment nicht in der Lage.
„Möchtest du was Trinken?“, er schenkte ihr Wasser ins Glas, er stützte ihren Kopf.
„Danke“, sie trank nur ein paar Schlucke doch es war Himmlisch.
Leise waren Draco und Leandra wieder aus dem Zimmer und schlossen die Tür.

„Was ist los Kind, warum sagt ihr den nichts?“, fragte Molly ängstlich, Leandra weinte und Draco drückte sie an sich.
„Sie ist Wach“, es war nur ein Flüstern, doch Molly hat es verstanden.
„Sie ist Wach, mein Kind. Ich muss zu ihr“, Molly wollte schon los, da hielt Draco sie zurück.
„Nein wartet, lasst sie ein Moment allein“, er hielt die Aufgeschreckte Meute zurück, er wollte Blaise und Ginny Zeit für sich geben.




„Damals wurden wir Gezwungen, heute würden wir es aus freien Stücken tun.
Würdest du mich Heiraten Engel?“, liebvoll sah er zu ihr, sie lächelt ihn Glücklich an.
„Ja, natürlich möchte ich“, er küsste sie sanft und konnte sein Grinsen nicht unterdrücken.
„Ich muss bescheid sagen das du Wach bist. Ich bin sofort wieder bei dir“, er küsste sie kurz und stürmte dann zu Tür.

Er stürmte in den Flur fiel einem überraschten Draco, um den Hals.
„Sie ist wach und sie hat Ja gesagt“, erzählt er ihm freudestrahlend.
„Zu was hat sie Ja gesagt?“, verwundert sah Draco zu Blaise.
„Ich hab sie gefragt ob sie mich Heiratet und sie hat ja gesagt“, strahlte er Glücklich in die Runde.
„Das ist toll, könne wir zu ihr Blaise?“, Leandra hängte sich zwischen die Jungs, sie freute sich einfach über alles.
„Sie will mich nicht aus Zwang, sonder aus Liebe zum Mann“, er konnte sich gar nicht Einbekommen.
Molly, nahm Blaise in die Arme und sagte zu ihm.
„Willkommen, mein Sohn“, sie weinte vor Glück.
„Danke, Mum“, er lächelt sie glücklich an.
Glücklich trat die Familie in ihr Zimmer, die Heiler hatten grünes Licht gegeben, sie musst nur wieder zu Kräften kommen.

„Ginny, was machst du nur für Sachen, warum hast du das nur gemacht?“, Molly sah ihrer Tochter straffend an, Ginny fing an zu Weinen, Blaise war sofort zu stelle und hielt sie fest.
„Ich weiß es nicht, es waren so viele Erwartungen an mich. Ich hätte Angst zu versagen“, erklärte sie unter Tränen.
„Oh Ginny, wir hätten ahnen müssen wie es dir zu setzt“, heulte jetzt Molly.
Nach und nach, erführ Ginny, was sie in den letzten Wochen verpasst hatte
„Es ist spät, ich denke Ginevra, braucht etwas Ruhe“, er sah in die Runde, nach langem Abschied waren sie endlich allein.

„Endlich, ich dachte schon, die hören nicht mehr auf zu fragen“, sie lächelt Blaise erleichtert an.
„Warum hast du entschieden, das es keine Sinn mehr hat?“, er sah sie ernst an, nicht erinnert mehr an den Blaise, der vor Kummer fast kaputt ging.
„Ich weiß es nicht, im letzten Moment, habe ich gesehen, das es Falsch ist weg zu laufen, aber ich habe es nicht hoch geschafft“, sie weinte wieder und zitterte, er drückte sie an sich.
„Ich war rechtzeitig bei dir. Tu so was nie wieder Ginevra, du kannst nicht einfach klang heimlich mein Herz stellen und dich dann aus dem Staub machen, haben wir uns Verstanden“ in einem sehr kalten schneidenden Ton, warf er ihr das entgegen.
Sie sah betroffen auf ihre Bettdecke und weinte Still, sie traute sich nicht zu ihm hoch zu sehen.
„Verdammt Engel ich liebe dich doch, also lass mich nicht allein, Bitte“, sagte er jetzt sanfter, er zwang sie, ihn an zusehen, er hatte Tränen in den Augen.
„Ich liebe dich auch, nein ich werd dich nicht mehr allein lassen“, er wischte ihr eine Träne weg, dann legte er sanft seine Lippen auf ihrer, lange entließ sie seine Lippen nicht, bis sie zu schwach war.
„Schlaf gut mein Engel, ich bin bei dir“, flüstert er ihr leise zu, und legte sich neben sie, in das Bett, das ganz nah an ihrem stand.
Sie suchte in der Nacht seine Nähe, fest umschlungen schliefen sie durch, so fanden sie Draco und Leandra am Morgen vor.

„Ich hoffte einst, das es wenigstens Freundschaft wird, nun ist es Liebe“, flüstert sie ihm leise zu, Draco zog Leandra sanft zu sich und versiegelt ihren Mund.
„Hab ich dir schon mal gesagt, das ich dich sehr lieb habe?“, fragte er sanft, sie drückte sich enger an ihn.
„Ja, aber ich höre es immer wieder gerne, ich hab dich auch sehr lieb Dray“, leise gingen sie wieder aus dem Zimmer, um die zwei Liebenden weiter schlafen zu lassen.

Kurz nach dem die Tür sich schloss, erwachten diese, sanft küssten sie sich um sicher zu gehen nicht zu Träumen.
„Morgen mein Sonneschein, die Sonne geht auf“, er sah lächelnd zu ihr runter.
„Morgen mein Retter, weg mit allen Ängsten, allen Sorgen, Sonnenschein“, sie sah mit großen Augen zu ihm.
„Was, schaust du den so?“, er sah fragend zu ihr runter.
„Hunger, ich brauch was zu Essen“, sie grinste ihn keck an.
„Typisch Weasley“, lachte Blaise und lies sie los.
„Hey, nicht so frech“, lachte sie nun auch.
„Blaise bevor, wie wieder belagert werden“, er sah sie offen an.
„Hast du in der Zeit mal nach Emelie gesucht?“, er schüttelte seinen Kopf.
„Ich bin nicht einen Tag von deiner Seite gewichen, wir suchen sie wenn es dir wieder besser geht, Okay?“
„Okay, aber jetzt Küss mich du redest zu viel Blaise Zabini“, sie zog ihn wieder zu sich runter und Küsste ihn Leidenschaftlich.
Leise waren Draco und Leandra eingetreten, mit Frühstück für alle Vier.
„Wir wollen ja nicht Stören, aber es gibt Frühstück“, grinsend sah Draco zu den beiden, die erschrocken Auseinander fuhren.
„Wie gemein uns jetzt zu stören, aber ich hab Hunger. Also her damit“, lachte Ginny, Draco frech an.
Gemeinsam Frühstücken die zwei Pärchen, Leandra erzählte von den Häuschen was sie mit Draco kaufen will.
„Sag mal Ginny, was hältst du davon im Frühjahr zu Heiraten, bis dahin bist du auch wieder Gesund“, sie sah abwartend zu Ginny.
„Das hört sich Himmlisch an, in einem schönen Schloß“, träumte sie weiter, Leandra viel mit ein, ihr gefiel die Idee.
„Wir werden wohl nicht gefragt?“, Draco sah zu Blaise, der grinste und schüttelt den Kopf.
„Nein Kumpel, keine Chance“

Eine Woche nach Ginnys erwachen, lies man sie endlich Nachhause, sie legten beiden ans Herz in den nächsten nicht an Kinder zu denken.
Traurig über diese Mittelung, kehrten sie nach Frankreich zurück.
Blaise Eltern, hatten noch an dem Tag, von Blaise Vorwürfen, ihrer Sachen gepackt und warne nach Spanien gegangen, jetzt schien endlich alles gut zu werden, doch keiner Ahnte nur im Geringsten was noch auf sie zu kommen würde.
Als erstes war es für Ginny, wichtig die Frau zu finden, die Blaise wie eine Mutter liebte.

lasst mir eure meinung da
Lg Yuna


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Katie Leung