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Fanfiction

Start Of Something New - Ein funken Hoffnung

von Yuna20

Hallo irh SÜßen bin etwas in Zeit Not, deswegen heute auch keine Kommi antwort. Aber ich lass euch schnell das neue Kapitel da

Ich wünsch euch viel Spass


32. Ein funken Hoffnung

Die Nacht ging zu ende und der Morgen brach an, noch immer war Ginny nicht wieder erwacht.
Leandra kleidete ihre Freundin an, Blaise und Draco gingen schnell Duschen.
Draco legte eine Decke um sie, Blaise hob sie auf die Arme, zu viert machten sie sich per Flohpulver auf den Weg, nach London zum St. Mungos.
Draco meldete Ginny an und erklärte in Kurzform was vorgefallen war.
Blaise hatte, seine und Ginny Eltern informiert, die sofort ins St. Mungos kamen.
„Wo ist sie, was ist passiert?“, fast gleichzeitig kamen Zabini und Wesley an.
„Sie war zu weit raus geschwommen, wir haben sie noch rechtzeitig gefunden, doch sie ist seit gestern ohne Bewusstsein“, erklärt Draco schnell, für Blaise, der war nicht in der Lage.
„Mister Zabini?“, der Arzt war aus Ginny Zimmer getreten.
„Ja, das hier sind meine Eltern und das sind Miss Weasley Eltern“, erklärt Blaise dem Arzt.
„Gut dann kommen sie Mister Zabini, Familie Wesley bitte mir rein.“, sie folgten dem Arzt, Mrs. Zabini regte sich schrecklich drüber auf, das sie nicht mit rein durften.

„Was hat mein Kind?“, Molly kam gleich zum Punkt und sah zu ihrer Tochter, die scheinbar nur schlief.
„Wir wissen es nicht, sie ist Körperlich gesund, wir haben alles Probiert, aber sie wacht nicht auf. Sie scheint nicht aufwachen zu wollen, Miss Weasley muss selber Kämpfen, wir können nichts tun. Es tut mir schrecklich leid“, er sah zu den Angehörigen und dann zu seiner Patientin, er verlies leise das Zimmer und lies sie alleine.
Molly setzte sich an das Bett ihrer Tochter, Arthur stand hinter ihr und sah auf sein kleines Mädchen.
Blaise setzte sich auf die andere Seite und streichelt ihr über Haar.

„Engel, ich hab dir Versprochen, das die Sonne wieder auf geht, wie soll ich dir Helfen, wenn du mich nicht lässt?“, Blaise sah auf sie runter, Draco, Leandra und Blaise Eltern waren leise eingetreten.

„Es ist nicht fair Engel, das du dich in deine eigene Traumwelt zurück ziehst und mich hier allein lässt.“, sagt er lauter, er griff nach ihrer Hand.
Leise war Draco hinter ihn getreten und legte eine Hand auf seine Schulter.
„Blaise, ich habe nie gefragt, doch was war das am See, damals? Zwischen euch war etwas was wir nicht wussten.“, Draco Stimme klang ruhig und doch forderte sie eine Antwort.
Leandra war nun an das Bett getreten und Arthur hatte Molly weg gezogen, Leandra setzt sich zu ihr aufs Bett.
„Sie hatte schon damals das Wasser, zum Grab erkoren oder?“, sie sah auf die friedliche schlafende Ginny.
„Erzähl es uns Blaise, Bitte wir möchten es verstehen“, sag Draco ruhig und sah zu den Eltern.
„Eigentlich, wollten wir nie darüber reden, aber jetzt hab ich keine andere Möglichkeit, Verzeih mein Engel.
Also nach dem Sie sich ihm entgegen stellte, war sie Glücklich erinnert ihr euch?“, er sah zu Leandra, dies nickte.
„Ja sie wirkte so befreit“, sie sah zu Blaise, dann zu Draco, was wollte er ihnen den Sagen.
„Sie kann es genau so gut wie wir, eine Maske tragen. Ich entdeckte sie, durch Zufalle an unsere Stell am See. Sie weinte, um sich, um die Blicke die man ihr zuwarf. Sie stand in einem Schwarzen Loch und war bereit hinein zu gehen, nur damit es aufhört.
Der See, er sollte ihr helfen, einfach in die Mitte schwimmen und warten bis die Kräfte nachließen und dann endlich Erlöst zu sein. Ich fand sie rechtzeitig und holte sie wie einige Wochen zuvor zurück. Ich versprach ihr das das wir es schaffen und das es besser wird.“, er sah zu seine Freunden, Draco hatte nun hinter Leandra Stellung genommen.
„Der Abend wo ihr das erste Mal Getanzt habt?!“, es war Frage und Antwort zugleich.
„Nein es war 2 Tage vorher, aber es hatte was verändert, an dem Abend habe ich es Gefühlt. Dann sind wir am Morgen wieder zu See mit euch und sie stellte sich ihrem Grab entgegen und erklärte ihm, das sie es versuchen möchte. Ihr habt euch gewundert, aber ich wusste, das es ihrer Art war zu sagen ich Kämpfe.“, er sah auf sie runter, es tat ihm Weh, sie hier liegen zu sehen.
„Die Sonne geht auf, am Morgen“, sagt Leandra leise und sah zu Blaise.
„Ja, genau es wurde besser, es lief toll der Abschlussball, alles schien gut. Und dann reisten wir nach Frankreich, sie war mit meinem Vater unser Länderein begutachten, da holte ich sie auch wieder zurück zu mir, es schien besser zu werden. Der Ball sie hatte Panik, dann hatte meine Vater sie schrecklich gedemütigt, vor ihrer Familie und dann der Streit von gestern. Ich glaube nicht das sie mit dem Gedanken, Wasser mein Grab, ins Meer ist, ich glaube eher das sie es für angenehm fand und ihr dort unser Streit und wer weiß was ihr noch in den Kopf kam und sie es für einen gute Idee, fand einfach alles auf zugeben.“, er endete mit seiner Erklärung und sah in die Runde, sein Vater sah betroffen zu Boden, Molly funkelte ihn böse an.
„Sie hat aber Gekämpft, als es so weit war Blaise, sie wollte Leben“, Leandra sah zu ihm und er nickte sanft.
„Ich weiß. Verdammt dieser doofe Streit ich hätte es kommen sehen müssen“, betroffen sah er zu ihr, Leandra griff nach seiner Hand.
„Nicht nur du, auch ich. Ich hab gewusst wie schwer das alles für Ginny ist, aber ich war zu sehr damit beschäftigt Draco als meinen Verlobten kenne zulernen. Und die Aussagen sie muss es in den Griff bekommen, damit so was nicht in der Öffentlichkeit passiert, setzte sie wahrscheinlich noch mehr Unter druck“, sie seufzte, endlich sprach Molly.
„Es hilft nicht sich die Schuld zu zuwerfen, sie braucht euch jetzt, zeigt ihr das ihr da seit.
Ich weiß nicht was damals in der Schule passiert ist, aber es scheint euch Vier zusammen geschweißt zu haben.“


Es vergingen Tage, dann Wochen, selbst Professor Snape arbeitete fleißig daran, etwas zu finden, was sie zurückholen konnte.
Aller Ihre Brüder kamen um sie zu Besuche, am Häufigsten waren Ron und Charlie bei ihr.
„Hat sich was verändert“, Charlie sah fragend zu Blaise.
„Nichts, leider. Glaubst du sie hört uns?“, er sah zu Charlie, dieser grübelte einen Moment.
„Ich hoffe es. Ich komm morgen wieder“, damit lies er Blaise alleine mit seinem Kummer.

„Man hat uns beigebracht, wie wir uns Verhalten sollen, aber wie wir hier mit umgehen sollen, darauf hat uns Niemand vorbereitet“, erklang Draco Stimme hinter Blaise.
„Ich vermiss ihr Lachen, ihre Augen, ihrer Stimme. Wie kann mir jemand so fehlen, der mir aufgezwungen wurde?“, er sah betrübt zu Draco, der gegenüber von Blaise platz genommen hatte.
„Vielleicht, weil du sie mittlerweile mehr als nur gern hast?“, er sah zu Blaise, er stellt fest, das er von Tag zu Tag trauriger wirkte, langsam erkannt er seinen besten Freund nicht mehr.
„Vielleicht, ich weiß es nicht. Wie fühlt sich den Liebe an, das man von ihr Sprechen kann?“, fragend sah er wieder zu Draco, der selber überfragt war, Leandra war gerade im Zimmer erschienen.
„In dem du auf dein Herz hörst, was es sagt. Schalte deinen Kopf aus und lausche deinem Herzen, es wird dir deine Frage beantworten“, sie lies sich neben Draco nieder, sie sah zu Ginny, die immer Kranker wirkte.
Es klopfte an der Tür und Familie Malfoy trat ein, sie nickte ihren Kindern zu.
„Wir haben an jeden Heiler, der uns bekannt ist, Kontaktiert wir hoffen jemanden zu finden der ihr Helfen kann“, Nazissa war an Ginny Bett ran getreten.
„Sie sieht immer schlechter aus“, sie sprach aus was alle in diesem Raum dachten.
„Hoffentlich, findet ihr jemanden“, Leandra sah zu ihrer Mutter, dies Nickte ihr zu, gemeinsam mit ihrem Mann verlies sie das Zimmer.


Ginny ging es immer schlechter und keiner fand den Grund dafür.
Blaise wachte, abwechselnd mit Leandra und Draco an ihrem Bett, er schlief bei ihr im Zimmer, er weigerte sich, von ihr getrennt zu sein.
Blaise sprach immer viel mit ihr, langsam hatten die Heiler es aufgegeben, das sie noch mal erwachen würde, doch Blaise und seine Freunde gaben nicht auf, sie wollten nicht, nicht so lange noch eine Funken Hoffnung bestand.
Blaise dachte über Leandras Worte lange nach, er versuchte nur auf sein Herz zu hören.



Ginny war in eine Tiefe Dunkelheit Gefallen, sie landete weich, als sie ihrer Augen öffnete saß sie auf einer großen unendlichen Blumenwiese. Hier war alles ruhig, nichts um was man sich Gedanken machen musste. Sie lief einfach über die Wiese, sie lachte vor Freude auf, das Gefühl stark sein zu müssen war weg, sie war Frei.
Ewig spielte sie auf der Blumenwiese, dann suchte sie den Fluss den sie plätschern hörte.
Zwischen diesen Beide wechselte sie immer hin und her, es war schön, so unbeschwert zu sein. Sie hatte kein Zeitgefühl, so was wie Zeit gab es hier nicht.
Sie lag auf der Blumenwiese, sie sah das Bild von Blaise vor sich, wie er sie fest hielt. Sie sah Leandra mit der sie Lachen um den See rannte und Draco, mit dem sie Tanzt, diese Bilder kamen und gingen, sie hielt sie nicht fest.
Mit der Zeit wurden die Erinnerungen immer weniger, immer öfters konnte sie Blaise Gesicht nicht mehr sehen. Sie weinte, streckte die Hand nach ihm aus, aber er kam nicht wieder.



Blaise schreckte aus seinen Gedanken, Leandra und Draco hatten heute mit Nachtwache übernommen, sie weinte leise und streckte ihre Arme nach etwas.
„Blaise, bitt verlass mich nicht wieder“, hörte er sie sagen, er nahm ihre Hand und sprach zu ihr.
„Ich verlass dich nicht Engel“, sagte er leise, Leandra war los gelaufen, um einen Heiler zu suchen, der kam auch schnell.
„Sie Träumt“, stellt er trocken fest.
„Und das Heißt?“, Blaise sah hoffnungsvoll zu dem Heiler.
„Einen funken Hoffnung gibt es immer, wenn sie Träumt, wird sie vielleicht Kämpfen“, er dreht sich von den Dreien weg und verlies das Zimmer, auch er hoffte das die junge Dame den Weg zurück finden würde.
„Sie weint“, Blaise streichelt ihr sanft über die Wange, er hoffte wirklich, das es ein Zeichen war.

Lasst mir eure Meinung da

lg Yuna


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