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Fanfiction

Start Of Something New - Das Meer, mein Grab

von Yuna20

So ich schreibe gerade an Kapitel 41 und zum durch schnaufen Lad ich mal en weitere Kapitel. Und es wird wohl länger kein Ende finden, ich denke es werde so ca. 50 Kapitel, oh man es sollten ursprünglich nur 35 werden *lach*
Neija so geht’s halt wenn ne Story sich verselbstständigt.
Alle die Das Chaos geht weiter lesen, bitte geduldet euch ich bin mit vollem Eifer hier dabei und ich finde Keine Story und auch nicht die Leser haben es verdient das man nur halbherzig an etwas arbeitet.

dancinggirl : ich Tanz ja auch deswegen ,bau ich das so gerne ein.

blackangle13 : Nien lass es nicht, Danke schön

Rinchen : ach so, na dann ist das Kapitel wohl noch mehr zum Heulen

So nun viel Spass



31 Das Meer, mein Grab

Vor einem kleinem Häuschen direkt am Strand, kamen die Vier an, Ginny und Lea waren total begeistert.
Sie brachten ihr Gepäck ins Haus, die Mädels inspizierten erst mal alle Zimmer, Leandra kam entsetzt ins Wohnzimmer, in dem die jungen Männer saßen.
„Wo sind die Hauselfen?“, aufgewühlt sah Leandra zu Draco.
„Wir dachten wie kümmern uns um uns selber, so sind wir mehr unter uns“, lächelt Blaise Leandra frech an, er wusste das Leandra noch nie auf sich gestellt war.
„Aber wir verhungern, Kochen mit Zauber ist nicht drin und von uns kann keiner Kochen“, sie war entsetzt.
„Reg dich nicht so auf Leandra“, wollte Draco sie besänftigen, doch Lea zeterte weiter, bis sich Ginny zu Wort meldete.
„Ich kann koche, du wirst also nicht Verhungern“, sie sah lächelnd zu ihrer Freundin.
„Wie du kannst Kochen, so richtig?“, Leandra hatte sich zu Ginny gedreht und sah zu ihrer Freundin.
„Ja, Natürlich, ich koche oft zu Hause. Wir sollten aber Einkaufen, wenn ihr was Essen wollt“, lächelnd sah sie von Lea zu den zwei jungen Männern.
„Na siehst du, also gut, dann gehen wir einkaufen und dann beginnt unser Urlaub“, entschied Blaise und erhob sich vom Sofa, zog Draco mit sich hoch.
„Aber doch nicht in diesem Muggelladen um die Ecke oder?“, fragend sah er zu Ginny.
„Wenn dort einer ist, doch, habt ihr den Geld umgetauscht?“, fragend sah sie zu den beiden die einstimmig nickte.
„Na dann, also ab in den Muggelladen“, zu viert, machten sie sich auf den Weg zu dem Supermarkt der 10 Minuten entfernt war.
Ginny holte sich einen Wagen, die Drei hinter ihr, fanden das unglaublich Interessant. Ginny erklärte dies und das was sie sahen oder sie in den Wagen legte, Ginny fand es sehr Amüsant.
Sie legte alles auf das Band und der junge Mann an der Kasse kassierte, Ginny zahlte und packte alles in TĂĽten.
„Gibt es hier auch einen Markt, auf dem ich frisches Obst kaufen kann?“, lächelnd sah sie zu dem jungen Mann, Blaise gefiel das nicht, es sah aus wie Flirten.
„Ja, unten auf dem Großen Platz, wenn sie die Straße recht einfach weiter laufen, könne sie gar nicht verfehlen“, sagt er freundlich und schenkt ihr ein Lächelnd.
„Danke, sehr Freundlich“, damit drückte Ginny jedem eine Tüte in die Hand und sie machten sich auf den Weg zurück.
„Was war das gerade Ginevra?“, Blaise sprach mit so kühlem Ton, das Ginny zusammen zuckte, sie hatte gedacht das diese Zeiten vorbei sind.
„Ich war Freundlich, so macht man das bei den Muggel“, sagte sie und wirkten, außen hin ruhig, in Wirklichkeit hatte sie etwas Panik
„Das man sich so Anschmachtet und ihm fast an den Hals springt?“, immer schneidender wurde seien Stimme ihr gegenüber, Draco und Leandra liefen still neben her.
„Blaise, das bin ich nicht, ich war nur Höflich und hast du mal gesehen wie scheiße der Aussah, als ob ich dir so was Vorziehe, da müsst ich ja Verrückt sein“, langsam wirkte Ginny genervt, wie konnte er ihr so was unterstellen.
Er sah sie durchdringend an, sie war stehen geblieben und sah zurĂĽck, er hatte sie verletzt, das sah er in ihren Augen, er wollte ihr nicht weh tun, aber sie hatte doch geflirtet und das vor seinen Augen.
„Wirklich?“, er wollte es noch mal hören.
„Wirklich , Blaise ich dachte ich habe dir die letzten Tage genug gezeigt, das ich dich sehr gerne habe, wie kannst du mir so was unterstellen?“, ihrer Augen schimmerten verdächtig, er zog sie schnell in seine Arme.
„Es tut mir leid Engel, ich war nur so, ach ich weiß nicht“, seine Stimme hatte jetzt wieder einen sanfteren Ton.
„Eifersüchtig“, half sie ihm aus und er nickte nur leicht, sie lächelte ihn zufrieden an, löste sich von ihm und ging weiter.
Ja das gefiel ihr er war EifersĂĽchtig, also war es ihm wirklich ernst.

Im Haus angekommen verräumte Ginny die Lebensmittel, nur was sie jetzt zum Kochen brauchte lies sie draußen, sie hatte sich für Kartoffelauflauf entschieden, sie lies den Schäler die Kartoffen schälen, die drei anderen Setzten sich an den Tisch und sahen ihr zu.
Sie lies Käse reibe in der Zwischenzeit rührte sie die Sahne und einige Kräuter zusammen.
Sie setzte sich mit an den Tisch und fing an die Kartoffeln in Scheiben zu schneiden.
„Wieso machst du das selber?“, fragt Leandra neugierig.
„Oh, so wird es Gleichmäßiger“, lächelt sie dies an und widmet sich wieder ihren Kartoffeln.
Das alles brachte sie in eine Auflaufform unter und stellte es in den Backoffen.
„So in 40 Minuten sollte es fertig sein“, mit eine weitern Schlenker war der Tisch gedeckt und Ginny verschwand aus der Küche.
„Wo ist sie hin, muss sie nicht beim essen bleiben?“, fragte Leandra verwundert.
Ginny war in ihr Schlafzimmer gegangen und hatte sich Strandgerecht angezogen, Bikini, mit Strandkleidchen drüber. „Wer als letztes am Wasser ist muss Spülen“, rief sie in die Küche und rannte zum Strand, dicht gefolgt von Leandra, Blaise und Draco, sie zog während des Laufens ihr Kleid aus und sprang ins Wasser, Leandra hatte sich auch schnell ihren Kleidern entledigt und war Ginny gefolgt, nur die Jungs brauchten etwas länger.
„Man die brauche aber lang. Ihr müsst abspülen“, lachte Leandra laut.
„Ja das müssen sie“ , kichert Ginny sie entfernte sich etwas von Leandra.
Ginny war ein StĂĽck raus geschwommen und lies sich vom Wasser treiben.
Sie genoss das Wasser um sich rum, es war so einlullend, das war auch der Grund warum sie damals den See, als Todesort gewählt hätte.
Sie sah die Bilder vor sich, warum sie Sterben wollte und es wahr sehr VerfĂĽhrend einfach hier unter zu gehen, sie schwamm noch ein StĂĽck raus.
Leandra hatte das Klingeln, von der Küchenuhr gehört und ging das Essen ausschalten.
Ginny lies sich auf dem Rücken treiben, ihr kam der Streit von eben in den Kopf mit Blaise, die Demütigung seiner Eltern von ihrer Familie, warum machte sie das alles nur mit, fragte sie sich, eigentlich konnte sie doch einfach aufgeben, so höre Ginny auf sich mit Schwimmbewegungen oben zu halten, langsam sackte ihr Körper weiter ins Wasser.
Blaise und Draco spielten Nachlaufe im kniehohen Wasser und bekamen von Ginnys Kampf mit sich selber nichts mit, mittlerweile war auch Leandra wieder bei ihnen.
Langsam ging sie unter, als ihr Kopf unter Wasser gezogen wurde, erschreckte sie, was tat sie hier, sie konnte doch nicht einfach aufgegeben.
Immer hin war sie Ginevra Molly Weasley das erste Mädchen seit Hundert Jahren und sie gab nie auf, nie.
Nein sie wollte Leben und es schaffen, doch Ginny war so lange, still im Wasser gewesen, das ihre Arme nicht richtig wollten, sie kämpfte sie krampfhaft nach oben, dann ging sie wieder unter.

„Was macht Ginny eigentlich dahinten?“, Leandra sah dort hin wo sie Ginny zu letzt sah.
„Wo ist sie?“, stellt Draco, Leandras frage, Blaise war schon in die Richtung los geschwommen, Lea und Draco folgten ihm

Sie sank immer tiefer, sie bekam Panik, warum wollten ihrer Arme nicht so wie sie, sie hatte bald keine Luft mehr, sie kämpfte sich an die Oberfläche, doch kaum war sie oben und konnte Luft holen, sank sie wieder, sie konnte sich nicht oben halten.
Blaise hatte gesehen wie sie oben war und wieder unter ging, er tauchte nun unter und suchte sie.
Ginny verließen die Kräfte, also sollte sie wirklich nur ein paar Metern von ihren Freunden sterben, sie schloss die Augen und schaltete ab, in dem Moment Packte sie jemand und zog sie hoch.

Leandra und Draco waren nun an der Stelle, wo Blaise mit Ginny aufgetaucht war, sie lag erschöpf in seinen Armen, mit Erleichterung, stellten sie fest, das sie Atmet, doch sie war nicht bei Bewusstsein, zu dritt zogen sie Ginny aus dem Wasser, Blaise brachte sie in ihr Bett, sprach eine Wärmezauber und deckte sie gut zu.
Zu dritt hielten sie anfangs Wache, dann wollte Leandra, Blaise mit Ginny mal alleine lassen, Draco verstand es nicht so wirklich, aber er ging trotzdem mit ihr ins Schlafzimmer.
Dort fiel sie dem ĂĽberraschtem Draco weinend in die Arme, er streichelt ihr unschlĂĽssig ĂĽber den RĂĽcken.
„Was ist den Lea?“, fragte Draco, er konnte noch nie gut mit umgehen wenn sie weinte.
„Sie wäre fast gestorben vor unsere Augen und wir hätten es nicht mal gemerkt, es war Zufall“, weinte sie an seiner Schulter.
„Wir habe sie doch gesehen Lea rechtzeitig“, sagt er leise und wollte sie beruhigen.
„Sie hat sich aufgegeben, einfach im Wasser und keiner nicht mal ich habe gemerkt das es ihr nicht gut geht“, weinte sie weiter, jetzt viel bei Draco der Groschen, sie fühlte sie Verantwortlich, nichts bemerkt zu haben.
„Dich triff keine Schult, ich glaube keiner weiß so genau was in Ginny vorgeht Lea“, sagt er sanft langsam versiebten ihrer Tränen, er hielt sie fest im Arm, bis sie sich beruhigt hatte.

Blaise wachte an ihrem Bett, auch er machte sich vorwĂĽrfe, wieso hatte er es nicht bemerkt.
„Engel, bitte werd doch wach. Ich bin nicht böse, ehrlich.“, er streichelt ihr über den Kopf, sie war wieder warm und schlief nun schon seit Stunde friedlich, so schien es.
„War es unser Streit, der dich dazu trieb? Engel, bitte tue mir so was nicht an, ich brauche dich. Ich kann ohne dich nicht mehr Leben. Komm zurück bitte“, er streichelte unentwegt über ihre Hand.

Draco und Lea kamen ins Zimmer, sie stellte ihm was vom Essen, das Ginny am Mittag gemacht hatte hin.
„Du solltest was Essen, es bringt ihr nichts, wenn du auch zusammen bricht“, sie sah kurz zu Blaise, dann streichelte sie Ginny über die Stirn.
„Wenn sie Morgen nicht aufgewacht ist, bringen wie sie nach St. Mungos, einverstanden Blaise?“, Draco sah fragend zu seinem Besten Freund.
„Wenn es sein muss“, jetzt war die Frage ob das die Antwort wegen dem Essen war oder wegen St. Mungos, Draco nahm es einfach als beides.
Leandra und Draco hatten sich wieder an ihrem Bett niedergelassen, doch sie wachte einfach nicht auf.



meint ihr Ginny wird wieder wach?
Werden sie Emeli finden?
Was wird wohl noch kommen?
Lasst mir eure Meinung da
Lg Yuna


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