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Fanfiction

Start Of Something New - Emelie

von Yuna20

So nun gehts weiter

Marry63 : Halte das Glück so lange es dir Holt ist XD

Nane : Oh ja ich bi nfest überzeugt von das Ginny, sehr Chara. stark ist


sue : wilkommen, das freut ich sehr
Rinchen: Danke für die Glückwünsche. Gehts mit 22 erst richtig berg ab? XD

dancinggirl: Danke für die Glückwünsche, es tanz sich super Salsa in so nem Kleid, ich tanze selber, deswegen fällt das glaub ich oft mit rein

Draco__Malfoy : auch wieder dabei *freu* Danke hoffe das gefällt euch auch

So nun viel Spass


30 Emelie

„Schade das ihr schon wieder geht“, traurig sah Ginny zu ihrer Familie.
„Wir sehn uns doch wieder, ihr könnt uns doch immer Besuche“, versuchte Arthur seine Tochter aufzuheitern, da Molly selber fast den Tränen nah war, ihr kleines Mädchen hier zurück zu lassen.
„Das werden wir gerne, wenn wir aus dem Urlaub kommen“, Blaise sah zu Ginny Familie, dann zu ihr.
„Wir fahren in den Urlaub?“, verwundert sah diese zu ihm, das hörte sie jetzt zum ersten Mal.
„Ja mit Lea und Draco, für drei Wochen“, er sah sie ohne das Gesicht zu verziehen an, hat es also doch geklappt, das die zwei Damen es nicht mitbekommen hatten.
„Ehrlich, Lea hat gar nichts erwähnt“, sie sah von ihrer Familie zu Blaise.
„Wie auch, sie erfährt es auch gerade Jetzt, wenn deine Familie weg ist, packen wir und in nicht mal zwei Stunden sind wir auf der Insel Djerba.“.
„Oh WOW, du und Draco, wie habt ihr das geschafft ohne das wir es mitbekommen haben?“, das fragte sie sich wirklich, sie waren doch immer bei ihnen.
„Winkelgasse und nun verabschiede dich in ruhe.“, Blaise gab jedem die Hand und Molly eine Handkuss zum Abschied, bei Ginny war das nicht so einfach.
Jeder nahm sie kurz in die Arme, Charlie hielt sie eine Moment länger.
„Meld dich wenn du mich brauchst, Kleines“, damit verabschiedet er sich und verschwand, jetzt warne nur noch ihre Eltern da, Arthur drückte sie und Molly weinte, das es ihr Leid tatsie allein zu lassen.
„Aber Mum, Blaise ist doch bei mir, ich bin nicht allein“, sie löste sich von ihrer Mutter, drückte ihr eine Kuss auf die Wange und schon warne sie weg.
Ginny sah geknickt auf die Stelle wo eben noch ihre Familie stand.
Blaise zog sie sanft am Arm.
„Lass und Packen Ginevra“, damit stiegen sie zusammen die Treppe hoch.
Ginny fing an zu Packen, Blaise holte die Koffer, er hatte es erst nicht bemerkt, als sie sich gerade rum dreht um nach etwas zu greifen, sah er das sie still vor sich her weinte.
Er legte die Shirts auf die Seite und trat hinter sie, legte die Arme von hinten um sie.
„Nicht weinen, Engel, du siehst sie doch bald wieder“, sagte er sanft und drückte sie fest an sich.
„Ich weiß, es tut trotzdem Weh, ich bin es nicht gewohnt so lange von meiner Familie getrennt zu sein“, sagt sie mit zittriger Stimme, kuschelt sich in seine Arme, in so Momenten fragte sie sich, wo her er nur wusste, das sie dann nur seine Nähe brauchte.
Was Ginny wirklich nicht wusste, war das Blaise Liebe erfahren hatte, nicht von seinen Eltern, seine Nanny Emelie liebte ihn als wäre er ihr eigenes, das war auch der Grund warum sie heute nicht mehr in diesem Haushalt lebte, Larissa fühlte sich damals bedroht.
Ginny sah in den klaren Blauen Himmel, sie genoss seine Nähe.

„Blaise, darf ich dich was fragen?“, sie dreht sich nicht um, zu angenehm war die Wärme an ihren Rücken.
„Ja darfst du. Also was möchtest du wissen“, er drückte ihr eine Kuss auf den Schopf.
„Woher weißt du, wann ich dich brauche?“, sie hoffte die Frage richtig formuliert zu haben.
„Weißt du Engel, auch ich hab einem Menschen gehabt der mich sehr lieb hatte“, etwas Trauriges vernahm sie aus den Worten.
„Erzählst du mir was über diesen besonderen Mensch?“, fragte sie leise, sie wollte ihn nicht verletzten, doch das Blaise traurig war so ungewöhnlich, wie ein heulender Draco.
„Sie hieß Emelie und war meine Nanny“, sagte er leise an ihr Ohr, sie hörte wie er schluckte, es fiel ihm scheinbar schwer drüber zu reden.
„Und wo ist Emelie heute?“, Ginny wusste, das sie jetzt entweder die richtige Frage oder die total Falsche gestellt hatte.
„Ich weiß es nicht“, hauchte er Traurig, er legte seinen Kopf auf ihren.
„Wieso ist sie Weg, wenn sie dir so viel bedeutet?“, Ginny, lernte an Blaise etwas kenne, was wohl kaum einer wusste, Draco vielleicht wenn überhaupt.
„Weißt du als ich auf die Welt kam, bauten meine Eltern gerade, ihrer Existenz weiter aus, man hatte keine Zeit für ein Kind und meine Mutter wollte nicht die Mutterrolle übernehmen. Also machten sie es, wie in fast jedem Adelhaushalt, man stellt eine Nanny ein.
Emelie konnte selber keine Kinder bekommen, deswegen Arbeitete sie als Nanny, da sie Kinder sehr liebte. Am Anfang war das kein Problem, mein Mutter hatte Jahrelang vergessen das sie einen Sohn hatte. Ich sah meine Eltern nur bei besonderen Ereignissen wie Geburtstage. Emelie war immer mehr Mutter für mich, als wie es meine Eigene war.
Ich durfte groß werden mit Liebe, davon hatte Emelie reichlich zu schenken und ich bekam sie.“, er wartet um auf Ginny Fragen ein zu gehen.
„Sie hat dich einfach in Fremde Hände geben, wie kann man das nur?“, fragte sie ihn leise, er drückte sie dichter an sich.
„Ich weiß nicht, es war mein 10 Geburtstag und meine Eltern hatten ihn vergessen, das Ärgerte Emelie und sie sprach mit meine Eltern, als ich sie schreien hörte, bin ich in das Zimmer gestürmt.
„Mama?“, hab ich in den Raum gefragt, Emelie war so klug und antwortete nicht, dafür meine Mutter, doch ich lief auf Emelie zu, sie nahm mich in den Arm und tröstete mich.
Seit dem Tag, gab es nur noch Ärger daheim, meine Mutter wollte auf einmal viel Kontakt zu mir, doch für mich was sie eine Fremde von der ich zwei Mal im Jahr Geschenke bekam.
Sie machte Emelie dafür verantwortlich, das ich sie nicht als meine Mutter kennen würde.
Sie brachten mich zu meinen Großeltern für einige Tage, dort war ich gerne, als ich wieder kam, sah das Haus aus als hätte es Emelie nie gegeben.
Also ich fragte wo sie war, erklärte mir meine Mutter, das Emelie böse auf mich war und sie zu einem Kind ist, das viel lieber sei, als ich.“, ein paar Tränen fanden den Weg seine Wange hinab.
„An dem Tag wurde sie daran erinnert, das sie ein Kind hat, das ihr völlig fremd ist“, sagt Ginny leise, er nickte sanft.
„Ja, so war es wohl. Ich hab mir Gedanken gemacht, was ich böses getan habe, das Emelie mich einfach allein lässt. Die Einzige die mich auffing, zu der Zeit war meine Mutter, erst kurz bevor ich nach Hogwarts ging, fand ich raus, das sie Emlie fortgejagt hatten, das war der Tag an dem ich entschieden habe, keine Gefühle mehr zu zulassen und der Weg für Slytherin geebnet wurde.
Bis jetzt hatte ich das auch wirklich gut im Griff“, er wischte sich die Träne aus dem Gesicht, Ginny dreht sich langsam in seinen Armen um, sie sah in seine Augen, wischte vereinzelte Tränen mit ihrem Daumen weg.
„Bis jetzt?“, fragend sah sie ihn an, seine Augen sahen noch Tiefgründiger aus.
„Dann bist du mir auf Ungewöhnliche weise begegnet, ich fühle das erste Mal seit langen, das ich jemanden wirklich gerne haben kann, sehr sogar. Du reißt einfach so ohne zu Fragen, meine hart erarbeitete Mauer, Stück für Stück ein und ich kann mich nicht wehre.“, er streichelte ihr sanft über die Wange.
„Willst du dich den Wehren?“, sie schaute ihn fragend an, streichelte über seine tränennasse Wange.
„Nein, ich will wissen wie es ist mit dir an meiner Seite ohne diese Mauer“, flüstert er ihr leise zu, sanft zog er sie für einen Kuss zu sich, der Kuss war so beruhigend und Heilend, das erste mal seit es sich zwischen ihnen Verändert hatte, brauchte er sie und nicht sie ihn.
Nach einer Weile löste er sich von ihr und lächelt sie offen an.
„Danke, du bist wirklich ein Engel. Wir sollten weiter packen, sonnst kommen wir zu spät“, er wendete sich von ihr ab und gemeinsam Packten sie ihre Koffer.
„Hast du versucht sie zu finden?“, fragte Ginny nach einer Weile.
„Nein, die Chance hatte ich nicht“, sagt er ruhig, langsam fand er wieder zu seiner Alten Fassung.
„Aber jetzt hast du die Chance Blaise. Du solltest sie finden, am besten noch vor der Hochzeit“, sie sah lächelnd zu ihm und schloss ihren Koffer.
„Habe ich, vor der Hochzeit?“, er sah fragend zu ihr.
„Ja, so könnte sie dabei sein, oder du suchst erst danach. Du hast die Chance, jetzt wenn wir in den Urlaub fahren“, sie zwinkert ihm zu und stellt ihm ihren Koffer hin.
„Würdest du mir helfen?“, er sah unschlüssig zu ihr.
„Sehr gerne, los wir sollten uns beeilen sonnst kommen wir zu Spät“
Blaise verkleinerte die Koffer und zusammen Apperierten sie zu Familie Malfoy, von dort aus ging es mit einem Portschlüssels weiter.

Lasst mir eure meinung da
Lg Yuna


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