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Fanfiction

Start Of Something New - Alter Bilder

von Yuna20

hey ihr Süßen

dancinggirl : nein wohl nicht, wird aber später erklärt
TNymphadoraTonksN s: toll das dass so rüber kommt
Marry63 : jap haben sie, aber sie werden nicht mehr richtig zurück kehren
blackangle13 : na dann freuts mich das du wieder dabei bist *rot werd* Danke
Draco__Malfoy : wollen wir das nicht alle
Nane: ich denke das kapitel erklärt ein wennig warum sie sich mit Muggelsach auskennen

So nun viel Spass, ach so ich hab eine Hamster der Draco heißt, hab ihn heute bekommen er ist total Zahm, aber er knurrt wenn man ihn anfast oder er etwas nicht will, hat mich einfach an Draco erinnert *lol* Klein Draco eben

24 Alter Bilder

Als Ginny die Augen öffnete, lag sie dich an jemanden ran gekuschelt, derjenige hat Besitzergreifen den Arm um sie gelegt. Sie sah hoch und betrachtet den Schlafenden Blaise.
Jetzt viel es ihr wieder ein, sie war in ihrem Neune Zuhause und lag mit ihrem Zukünftigen das erste Mal alleine in einem Bett und er fühlte sich so unglaublich gut an.
Sie kuschelt sich noch enger an ihn, spürte seine warmen Körper durch ihr dünnes Seidennachthemd.
Wann hatte sie das eigentlich angezogen, im Moment war es ihr egal.
Blaise öffnet die Augen, das erstes was er sah war ihr Lächelnd.
„Morgen“, flüstert sie fast noch, weichte nicht ein Zentimeter von ihm.
„Morgen meine Schöne, wie hast du geschlafen?“, er freut sich drüber, das sie so eng bei ihm liegen blieb.
„Sehr gut, ich könnt mich hieran gewöhnen“, lächelt sie ihn scheu an.
„Dann tu dies, den ich werd dich nicht mehr Frei geben“, er drückte ihre eine Kuss auf den Schopf.
„Was hältst du davon, wenn wir uns Anziehen und Frühstücken?“, er sah zu ihr runter.
„Ehrlich gesagt nicht viel, ich find das Gerade viel zu gemütlich“, grinst sie ihn Frech an.
„Ja ich ja auch, aber mein Vater wollte dir doch die Länderein zeigen. Also komm wir holen den langen Morgen im Bett nach“, er streichelt ihr eine Strähne aus dem Gesicht und drückt ihr einen Kuss auf die Nasenspitze.
So quälten sie sich an dem Morgen aus dem Bett, Ginny stand in dem begebaren Ankleidezimmer und war gänzlich überfordert.
Blaise war schon im Bad verschwunden, also musste sie ihn wohl oder übel rufen.
„BLAISE“, rief sie nach ihm, dieser sprang erschrocken aus der Dusche, band sich ein Handtuch um die Hüfte und flitzte zu ihr.
So stand er vor ihr nur im Handtuch, einzelne Wassertropfen fanden den Weg Richtung Handtuch, Ginny leckte sich unbewusst über die Lippen.
Blaise der jetzt erst gemerkt hatte, das Ginny nicht hysterisch, wie er angenommen war, grinste als er das mit der Zunge und den Lippen sah.
„Gefällt dir was einmal dir gehören wird?“, er zwinkert ihr zu.
„ÄHH, Ja schon. Was soll ich anziehen?“, sie wollte schnell von dem Thema weg, aber sie musste immer wieder auf seinen Oberkörper starren, ihr gefiel was sie sah.
„Deswegen hast du mich gerufen? Die Schwarzen Stiefel, ne Jeans und en Hübsches Oberteil“, damit war er verschwunden.
Okay jetzt hatte sie wenigstens ne Richtung.
Also zog sie sich ihrer Lieblingsjeans an, ein Top und eine Sommerliche Bluse darüber, sie steckte ihrer Haare locker nach oben und schminkte sich dezent.
Blaise braucht fast länger als Ginny, während sie wartete, war sie auf den Balkon getreten und schaute auf die Weinberge dir sich vor ihr erstreckten.
Blaise war leise hinter sie getreten und schlang die Arme um ihre Taille.
„Gefällt es dir?“, er liebte die Weinberge und er würde mit großer Freude, den Job seines Vaters Übernehmen.
„Es ist wundervoll, ich freu mich auf die Besichtigung“, sie dreht sich in seine Armen um und sah ihm in die Augen.
Sie zog sein Kopf zu ihrem hinunter und schenkte ihm einen Kuss, den er gerne erwiderte.
Als sie sich lösten, sah er sie fragend an.
„Mir war danach, lass uns Frühstücken“, schon war sie auf dem Weg zu Tür und zog ihn hinter sich her.

„Morgen ihr Zwei gut geschlafen?“, Larissa lächelte den Zwei entgegen.
„Ja vielen dank Mutter“, er rückte Ginny den Stuhl zurecht und setzte sich selber neben sie.
„Ja sehr gut Larissa. Ich freu mich auf die Weinberge“, sie griff nach einem Brötchen und begann zu Frühstücken.
„Das freut mich, dann werden wir gleich nach dem Frühstück aufbrechen, Blaise wird uns nicht begleiten er wird Larissa helfen“, gab er Ginny die Information.
Besonders erfreut war sie nicht darüber, aber sie hielt lieber den Mund vielleicht wurde es ja gar nicht so schlimm.

Nach dem Essen verabschiedet sich Ginny von Larissa und Blaise, er zog sie kurz zu sich und drückte ihr einen Kuss auf den Mund, sie strahlte ihn an und verlies, dann mit Nicolas das Chateau. Mit wohlwollen hatten Blaise Eltern dies beobachtet.

Nicolas hielt Ginny die Tür zu seinem Schwarzen Chrysler Neon auf, in den sie Einstieg.
Sie war hin und weg, sie hatte noch nie in so einem Auto gesessen.
Während der kurzen Fahrt sagte sie kein Wort, Ginny war zu beeindruckt.
„So wir sind da Ginevra“, damit stiegen die Beiden aus, sie stand vor einer rissen Hütte, in der die Fabrik, das Büro und der Weinkeller untergebracht waren.
Als erstes führte er sie in die Fabrik, seine Vorarbeitet berichtet ihm gerade und Ginny sah sich um.
„Darf ich vorstellen meine zukünftige Schwieger Tochter Miss Weasley“, stellt Nicolas seine Vorarbeitet Dave, sie vor.
„Miss Weasley, schön sie kenne zulernen“, sagt er höfflich, Ginny nickte höflich wie sie es gelernt hatte.
Sie schauten kurz im Büro vorbei und dann machten sie sich endlich auf den Weg zu seinen Bergen, sein ganzer Stolz
„Wie lang produzieren sie schon Wein Nicolas?“, fragte Ginny neugierig.
„Seit 1855 produzieren wir und wir wachsen immer weiter“, es gefiel ihm das Ginny Interesse an seinem Beruf hatte.
Nicolas hielt dort an, wo gerade Leute von ihm am Ernten waren.
Er erklärte Ginny die Grundbegriffe, zu denen Ginny wieder fragen stellte.
Er erzählte ihr von Schädlinge und deren Bekämpfung, das sie das ausschließlich auf Muggelart machten, überraschte sie etwas.
Er erklärte ihr, das es die Qualität des Weines minimieren würde, sie war sehr wissbegierig, was Nicolas wirklich an ihr gefiel, es war wichtig das sie Interesse daran hatte, wenn sie Blaise Frau werden würde.


Blaise half seiner Mutter, Brief für den Verlobungsball zu beschriften und sie zu verschicken.
„Wieso ist Vater allein mit ihr Weg?“, fragend sah er zu seiner Mutter.
„Er will sie besser kennen lerne und du beschützt sie zu sehr, finden wir“, lächelt seine Mutter ihn an.
„Ich hab meine Gründe, warum ich sie So beschütze Mutter“, sagt er ernst und sah zu ihr.


Nicolas war mit Ginny zwischen die Weinreben gegangen, er wollte zwei Faulpelze, dran erinnern das sie für Arbeiten und nicht fürs Schlafen bezahlt wurden.
Ginny sah sich um und Atmete den Duft der Reben ein, sie möchte ihn jetzt schon.
Unbemerkt war einer der Arbeiter hinter Ginny getreten und streifte sie am Arm, eigentlich wollte der Mann, sie nur fragen wer sie sei, das sie sich hier aufhielt, denn er hatte nicht mitbekommen das sie mit seinem Chef gekommen war.
Ginny schossen in dem Moment Bilder in den Kopf, dies sie bis jetzt recht gut unterdrücken konnte.
Sie Zitterte, Schrie und Schlug um sich, der Arbeiter lag mittlerweile am Boden, Ginny hatte ihn gut getroffen, doch sie beruhigte sich nicht, sie schrie weiter, weinte und verlangte nach Blaise.
Nicolas war so schnell es ihm möglich war, die Reben entlang gerannte.
„Was haben sie mit meiner Schwiegertochter gemacht?“, schrie Nicolas den Mann an, der war so erschrocken über das was hier gerade passierte und das die junge Dame die Schwiegertochter seines Chefs sein sollte, das er kein Wort raus brachte.
„Ginevra, beruhig dich bitte“, er ging auf sie zu, doch als er sie in die Arme nehmen, wollte um sie zu beruhigen, wurde es wieder schlimmer.
Er schickte seine Arbeitet in eine verfrühte Pause, versprach dem armen Mann das dies Konsequenzen haben wurde, nach dem er sich sicher war allein mit der Jungen Frau zu sein, die noch immer Zitterte, wimmerte und nach Blaise verlangte.
Zog er seinen Zauberstab und verfrachtet sie in sein Auto mit dem er schnurstracks Heim führ, Blaise würde ihm hier für eine Erklärung liefern müssen.
Auch im Auto beruhigte Ginny sich nicht, sie hatte komplett abgeschaltet, immer wieder sah Harry der sie an die Wand drückte, wie er unsanft ihren Busen knetet.

Nicolas lies Ginny im Auto und rannte die Auffahrt hoch, zu Terrasse auf der Blaise mit seiner Mutter saß.
„Nicolas was ist den Los?“, besorgt sah sie zu ihrem Mann, Blaise war schon aufgesprungen.
„Ginevra?“, sein Vater sah ihn an und nickte, Blaise lief sofort zum Auto, dicht gefolgt von seinen Eltern.
Als Larissa die junge Frau im Auto, die Panisch schrie, sah, konnte sie nicht glauben, das das die gleiche junge Frau war, die heute Morgen sich noch so gefreut hatte auf die Besichtigung.
„Was ist passiert Vater?“, Blaise war vor Ginny in die Knie gegangen, sie schlug um sich so wie er ihr näher kam.
„Einer meiner Arbeitet ist ihr zunahe gekommen, glaub ich, sie hat ihn nieder Geschlagen. Blaise was ist hier los?“, besorgt sah er zu seinem Sohn, dann zu seiner Frau.
„Ginny ich bin hier, es ist gut es ist vorbei hörst du, er tut dir nie wieder was. Ich verspreche es dir“, wiederholte er immer und immer wieder, er zog sie aus dem Auto und nahm sie fest in den Arm, am Anfang währte sie sich, aber dann lies sie nach.
„Blaise?“, fragte sie leise nach dem sie wieder ruhiger wurde.
„Ich bin hier. Ich werd nicht zulassen, das dir jemand was tut“, beruhigte er sie und streichelt ihr beruhigen über die Harre.
Seine Eltern sahen ruhig zu, wie Blaise fast eine Halbestunde brauchte um Ginny zurück zu holen.
Sie drückte sich fest an Blaise und Weinte.
„Da war ein fremder Mann, er hat sich von hinten angeschlichen und mich an Arm angefasst, da waren die Bilder wieder. Ich hatte so Angst“, flüstert sie leise an seine Brust.
„Er wollte dir sicher nichts tun, es wird vorbei gehen.“, er drückte sie noch fester an sich.
„Wirklich?“, fragte sie ihn und sah ihn mit ihrem verweinten Gesicht an, er lächelt sie entschlossen an.
„Die Sonne geht auf, am Morgen, wie ging es weiter?“, Blaise hatte seine Eltern jetzt einfach aufgeschaltet, er ging ganz darauf ein, sie wieder aus dem Loch zuholen, in das sie drohte wieder zu fallen.
Seine Eltern stand da und beobachteten die beiden, jetzt verstand seine Mutter annähernd was er am Morgen gemein hat.
„Jetzt wissen wir auch warum er sie so beschützt“, flüstert sie ihrem Mann zu.

„Also wie geht's weiter Sonneschein?“, fragte er sie lächelnd.


Die Sonne geht auf, am Morgen
Weg mit dir um alles es, es gibt Morgen Sonnenschein.
Ich denk nur daran, der Morgen, kann von allen Ängsten, allen Sorgen dich befreien.

„Genau, so ist es“, sagte er leise zu ihr.
„Danke“, flüstert sie ihm zu, er drückt ihr einen Kuss auf die Stirn.
Sie dreht sich zu seinen Eltern und sah entschuldigend zu ihnen.
„Es tut mir leid euch so Unannehmlichkeiten zu machen“, sie sah von Larissa zu Nicolas.
„Wir möchten wenn es dir besser geht, hierfür eine Erklärung Ginevra, Blaise“, sagt sein Vater ruhig
„Komm mein Kind“, Larissa bot ihr die Hand, die Ginny gerne nahm, die zwei Frauen gingen ins Wohnzimmer.
„Möchtest du drüber reden?“, fragte Larissa sie liebvoll, Ginny sah kurz zu ihr du nippte an ihrem Tee, den die Hauselfe bereitgestellt hatte.
„Ich kann nicht alleine, darf ich Leandra bitte zu kommen?“, fragte sie Larissa schüchtern.
„Wenn es dir leichter fällt dann Bitte sie her“, Larissa verlies kurz das Zimmer, in der Zeit suchte Ginny Leandra in ihrem Zimmer auf.

Leandra besprach gerade mit Draco, noch ein paar Kleinigkeiten für den Ball, was ihr wichtig war, als Ginny ins Zimmer platzte.
Ginny klopfte sich den Russ von den Klamotten, Lea und Draco sahen neugierig zu ihr.
„Ginny, hast du geweint?“, Leandra war gleich bei ihr und nahm sie in den Arm, da fing sie wieder an zu Weinen.
„Bist du abgehauen Ginevra? Weiß Blaise wo du bist“, Draco kam jetzt besorgt näher.
„Nein ich bin nicht abgehauen, ich wollt zu Leandra. Ich muss Larissa erklären, warum ich so Hysterisch geworden bin, als mich der Arbeiter angefasst hat.
Ich kann das nicht alleine. Und Blaise erklärte es gerade Nicolas.“, schniefte sie, während Leandra sie fest im Arm hält.
„Dann komm ich auch mit Blaise braucht vielleicht Beistand“, damit verschwanden die drei wieder zurück ins Wohnzimmer der Zabinis.
Larissa saß in ihrem Sessel und trank Tee, sie sah fragend zu Draco.
„Mrs. Zabini, einen schöne Tag wünsch ich wo find ich Blaise?“, fragte er höfflich Larissa.
„Im Salon Mister Malfoy, gehe sie nur. Miss Malfoy setzten sie sich doch Bitte“, sie zeigte auf das Sofa.
„Danke Mrs. Zabini“, sie setzte sich und zog Ginny neben sich.
Ginny erzählte mit Leandras Hilfe was Passiert war, den Namen verschwiegen sie aber.
Jetzt verstand auch Larissa warum, Ginny so reagiert hatte.
Im Salon erklärte Blaise, der sehr dankbar für Dracos Unterstützung war, was damals vorgefallen war. Nicolas ermahnte ihn, das Ginny darüber Reden müsse und drüber weg kommen müsse, da so was nicht in der Öffentlichkeit passieren dürfe.
Erleichtert das endlich hinter sich zu haben, zogen die Zwei, Ginny und Lea aus Larissas Fängen. Gemeinsam saßen sie in der Bibliothek, und redeten ein wenig.
„Du sollst es unter Kontrolle bekommen. Nicht das so was in der Öffentlichkeit passiert.“, sagt Draco zu Ginny.
„Ich werde dran arbeiten, gemeinsam mit Larissa und Blaise und euch“, Ginny sieht entschieden zu Draco.
„Na also geht doch, Leandra wir müssen zurück“, er lächelt Ginny triumphierend an und zieht Lea dann hoch.
„Stimmt, meldet euch wenn was ist. Wir sehen uns in zwei Tagen“, damit verschwanden die beiden.


Blaise zog Ginny zu sich auf den Sessel, er spielt mit einer Strähne die sich aus ihrer Frisur gelöst hatte.
„Und wie soll ich dir Helfen außer für dich da zu sein?“, fragte er sie sanft.
„Irgend wann schenk ich dir, was ich ihm nicht geben wollte, ich hoffe das es dann besser wird“, sie schaute ihm lange in die Augen, langsam kam er ihr Näher, sanft trafen sich ihre Lippen, ermutigt von ihrem eben gesagten, tastet Blaise sich mit der Zunge voran.
Sanft stupste er gegen ihre Lippen, die leicht geöffnet waren, sie lies ihn ein.
Sie hatte schon einiges an Freunden, aber außer mal ein Kusschen hier und da war da nichts.
Sie schloss die Augen und genoss, wie er ihren Mund erkundet, dann wurde sie mutiger und setzte ihre Zunge auch ein. Blaise gab ihr die Möglichkeit seinen Mund zu erkunden, vorsichtig erkundet sie seine Lippen, sie stupst seine Zunge mit ihrer an, sanft verwickelt Blaise sie in eine langen andauernden Zungenkuss.
Als sie sich lösten prickelte ihr ganzer Körper, er hatte Lust in ihr erweckt, die sie bis dahin nicht kannte, gierig hing sie wieder an seinen Lippen.
Er trug sie in ihr Gemeinsames Schlafzimmer, dort zogen sie sich schnell um und grabbelten ins Bett.
Blaise zog sie liebevoll zu sich, nicht lange und sie lag auf ihm, wild knutschend, er schickte seine Hand auf Wanderschaft, sie hielt seine Hand fest und schüttelt sanft den Kopf. Er verstand das sie noch nicht so weit war, so begnügte er sich damit, sie leidenschaftlich zu Küssen, eng aneinander geschmiegt, schliefen sie spät in der Nacht ein.


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