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Fanfiction

Start Of Something New - Ankunft in Chateau Zabini

von Yuna20

So Mädels es geht weiter

Kampfkrümelchen007 : freut mich das es gefällt. Und Nein die Bäller scheine zwar aufeinander zu folgen aber allein Zwischen den Verlobungsbällen sind noch drei Kapite, in den so aller Hand passiert. Oh glaub mir das bleibt nicht friede freude Eierkuchen.

Draco__Malfoy : Das freut mich wirklich sehr. na dann hast du vieleicht 2 Kapitel zu lesen wenn du wieder da bist.

Roseee : ich bin ja gespannt wie lang deine Vorhersage noch eintrifft
*kopfschĂĽttel*
*Pc durchwĂĽll*
Sicher das du nicht mal bei mir nachschaust? XD


So nun WĂĽnsch ich euch Viel Spass. Danke fĂĽr die Kommis *freu*



23 Ankunft in Chateau Zabini

Zu viert waren haben sie ihren letzten Tag, in der Winkelgasse verbracht.
Alles an Gepäck wurde soweit, voraus geschickt.
Was Ginny wie auch Leandra nicht wussten, dies wĂĽrde ihre letzte Fahrt mit dem Hogwartsexpress sein.
Zu viert saßen sie in einem Abteil, unterhielten sich über ihre Schulzeit und über die bevorstehenden Verlobungsbälle.
Tränereich war der Abschied zwischen Ginny und Leandra, doch Blaise ermahnte sie, es nicht zu übertreiben da sie sich ja in drei Tage wieder sehen würden.
Sie größten höflich Nazissa und Lucius, bevor sie den Bahnhof verließen.
Blaise zog sie eng an sich als sie Apperierten, sie tauchten vor einem Teil des Anwesen der Zabinis wieder auf.
„Dies ist mein, nein unser Zuhause, ein Chateau aus dem 18. Jahrhundert. Es wird uns gehören nach der Hochzeit.“
Ginny bewunderte dies Chateau wie er es nannte.
„Was ist da alles drin?“, war ihre unbedachte frage und Blaise zählte auf.
„Also im Erdgeschoss, gibt es eine grosse Halle, eine Garderobe, eine grosse eingerichtete Küche mit Kamin, dann kommt ein Wohnzimmer mit Kamine, eine Bibliothek in dem Turm dort, ein Salon und ein Esszimmer mit Ausgang zur Terrasse und zum Garten.
Im ersten Stock hätten wir Schlafzimmer mit Badezimmer en suite, ein Duschbadezimmer, ein Ankleidezimmer, und ein Schlafzimmer mit Ankleidezimmer.
Dann hätten wir noch den zweiten Stock, dort befinden sich ein Home Cinema, eine Garderobe, noch ein Duschbadezimmer, dann ein Billardzimmer, ein Schlafzimmer mit Ausgang zum Garten und eine Sauna. Außerdem gehört ein rissen Garten dazu.“, er holt erst mal Luft und betrachtet belustigt ihr Gesicht.
„WOW, da brauch ich ja glatt ein Lageplan um mich da recht zu finden, kein wunder das eure Frauen nicht arbeiten, bei solchen Häusern.“, sie war echt baff, was Blaise alles aufgezählt hatte, der Gedanken das sie hier wirklich Leben würde war noch nicht bei ihr vorgedrungen.
Lächelnd zog Blaise sie enger an sich, drückte ihr einen Kuss aufs Haar.
„Komm lass uns hinein gehen, meine Eltern warten bestimmt schon.“, damit zog er sie Richtung Tür.
Sie traten ein und Ginny konnte sich gar nicht daran satt sehen.
Er bugsierte sie weiter Richtung Wohnzimmer, in dem seine Eltern auf sie gewartet hatten.
„Blaise, Ginevra Willkommen daheim“, lächelt seine Mutter die beiden an.
„Hallo Mutter, Vater, Ginevra ist zu beeindruckt, als das mit ihr im Moment was anzufangen wäre. Ginevra Tee?“, fragend sah er sie an.
„Endschuldige ja gerne, es freut mich bei ihnen zu sein“, endschuldigen sah sie zu Blaise, der sie auf das Sofa drückte.
„Da du nun zu Familie gehörst Ginevra, nenn mit Nicolas, meine Frau Larissa“, er lächelt über die junge Frau, die so beeindruckt war von diesem Haus.
„Sehr gerne vielen Danke.“, da kam auch schon die Hauselfe mit dem Tee.
„Die kenn ich ja gar nicht“, stellt Blaise trocken fest.
„Das ist Mia, sie gehört zu dem Haus, wenn ihr es bezieht. Wir haben sie extra für euch besorgt. Mia das sind dein Herr Blaise Zarbini und seine Verlobte Ginevra Weasley.“, stellt seine Mutter streng klar. Die Elfe nickt artig und verschwand schnell.
„Ich würde sagen Ginevra besichtig erst mal das Haus, zum Abendessen treffen wir uns dann wieder.“, erklärt Nicolas sachlich.
„Ja, besser sonnst muss ich wirklich einen Lageplan schreiben“, grinst Blaise Ginny an.
„Und wann zeigen sie mir die Weinberge?“, fragte Ginny neugierig.
„Morgen, dann hast du dich schon etwas eingelebt. Denkt bitte dran das in drei Tagen der Ball bei Malfoy ist“, damit erhoben sich Blaise Eltern und verließen das Haus um Geschäften nach zu gehen.
„Wo werden deine Eltern wohnen?“, neugierig sah sie ihnen nach.
„Wenn ich dir Geschäfte im Griff habe, werden sie sich zurückziehen in unser Haus in Spanien, dort haben wir auch Länderein, die mein Vater bewirtschaften möchte.“
Damit schickte Blaise, Ginny auf Erkundungstour, sie verlief sich wirklich einige Male, im ersten Badezimmer hielt sie sich ewig auf, jedes weiter war dann nicht mehr so spannend.
Von dem Zimmer mit Ankleidezimmer war sie sofort angetan, sie entdeckte ihre und Blaise Sachen, in diesem. Also wĂĽrde sie heute Abend schon, mit ihm in einem Bett schlafen, merkwĂĽrdiger Gedanken, bis jetzt waren immer Lea und Draco mit im Zimmer.
Ein Etage höher, das Home Cinema, sie setzte sich erst mal Probe.
Als letztes verschwand sie im Turm des Hauses, eine Bibliothek die Hogwarts glatt, Konkurrenz machen könnte, dort fand sie auch gleich ein Buch, das sie enorm interessierte.
So setzte sie sich in einen der groĂźen GrĂĽnen Ohrsessel und begann zu lesen.

Mittlerweile waren Blaise Eltern wieder da, die Elfen bereiteten schon das Abendessen.
„Wo hast du den Ginevra gelassen, mein Sohn?“, seine Mutter sah sich suchend um.
„Gute Frage sie ist das Hauserkunden, hab sie seit ihr weg seid nicht mehr gesehen.“, verwundert drüber das ihm das noch gar nicht aufgefallen war.
„Dann sollten wir mal nach ihr sehen“, damit gingen er und seine Mutter gemeinsam jedes Zimmer durch. Oben in der Sauna angekommen, gab es nur ein Ort wo sie sein könnte.
„Bücher, wieso bin ich da nicht gleich drauf gekommen“, damit flitzte er in die Bibliothek, seine Mutter dich hinter ihm und tatsächlich ein einem der Sessel schlief seine Ginny, mit einem Buch in der Hand, sanft zog er es ihr weg.
„Zaubertränke was sonnst“, lächelnd sah er zu seiner Mutter, dies hat ihm das Buch abgenommen um es zurück zustellt.
„Dann wird sie ja tatsächlich was mit dem Labor anfangen können, was wir im Keller haben einrichten lassen.“, sagte sie während sie das Buch dort hinstellte wo es hingehört.
Blaise ging vor Ginny in die Hocke, streichelt ihr eine Strähne aus dem Gesicht, die sich aus ihrer Frisur gelöst hatte.
„Hey schöne Prinzessin, wie gefällt dir dein Schloss“, flüstert er ihr leise ins Ohr.
Ginny schlug die Augen auf und sah in die dunkelbraunen von Blaise.
„Atemberaubend mein Ritter. Wie spät ist es ich muss eingeschlafen sein?“, fragend sah sie ihn an.
„Schön, es ist Zeit fürs Essen, macht doch nichts, es war ein Aufregender Tag. Komm“, Blaise gab ihr seine Hand und zog sie hoch.
„Gut geschlafen mein Kind?“, seine Mutter trat auf beide zu.
„Es tut mir wirklich leid Larissa“, beschämt sah Ginny auf den Boden, Blaise hob ihren Kopf wieder an.
„Na, wenn das Lea wüsste, ich dachte das hättest du gelernt. Wir senken nie den Kopf Prinzessin und es nicht schlimm, ich hab dich doch gefunden und geweckt“, lächelt er sie an.
„Du verrätst mich doch nicht bei Lea? Ja in Hogwarts war das einfach aber hier“, sie stoppte wie sollte sie das bitte erklären.
„Hier ist alles Neu für dich und du weißt nicht wie Nicolas und ich sind. Hab keine Angst wir wissen, das du nun in einer dir Fremden Welt lebst und wir sind nicht die Malfoys.“, lächelnd sah sie zu Ginny, die erleichtert zu ihr sah.
Gemeinsam betraten sie die Veranda auf der heute Gespeist wurde.
Man unterhielt sich über dies und das während des Essens und Ginny wurde langsam lockerer.
„Du bist mir ne Antwort schuldig Blaise?“, lächelnd sah sie zu ihm.
„Nein wie könnt ich meine Verlobte bei ihrer besten Freundin verraten“, lächelt er zurück.
Sie saĂźen noch lange mit seinen Eltern zusammen und unterhielten sich, bis Ginny die MĂĽdigkeit ĂĽbermahnte.
„Ich glaub du gehörst ins Bett, es ist auch schon Spät.“, damit stand Blaise auf und hielt ihr seien Hand hin, sie erhob sich und nahm seine dargebotene Hand.
„Gute Nacht Nicolas, Larissa“
„Gute Nacht Mutter, Vater“
„Gute Nacht Kinder, schlaf gut in deinem Neuen Zuhause Ginevra.“, lächelt Larissa sie an.
„Ich werd mein bestes tun“, lächelt sie zurück und verschwand mit Blaise nach drinnen.

„Geh nur zu erst ins Bad Ginevra“, damit verschwand er im Ankleidezimmer, sie ins Bad.
Nach dem Ginny schon 30 Minuten verschwunden war, machte er sich Sorgen und sah nach ihr. Sie war vor MĂĽdigkeit in der Badewanne eingeschlafen.
„Ginevra“, sagte er leise doch sie schlief fest, er hob sie aus der Wanne schlang ein Tuch um ihren Körper und trug sie ins Schlafzimmer, dort legte er sie auf dem Bett ab, sprach eine Trockenzauber auf sie und zog ihr mit einem weiteren Spruch ihr Seidennachthemd an.
Behutsam deckte er sie zu, bevor er selber im Bad verschwand.

Lasst mir eure Meinung da
Lg Yuna


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