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Fanfiction

Start Of Something New - Der Tanz

von Yuna20

So danke für die Kommis, freud mich das euch das Sonderkapitel gefallen hatt.

Draco__Malfoy : freud mich das du zu uns gefunden hat, das Paring Blaise Draco fällt mir eh schwer udd im Moment sieht es nicht dannach aus, das ich es mit ein Baue, es passt einfach nicht mit rein.

So nun viel Spass




18. Der Tanz



Ginny grabbelte gerade aus ihrem Bett und fragte sich warum die Nacht immer so schnell rum gehen müsse. Es waren zwei Wochen seit dem Vorfall mit Harry vergangen, er wurde von allen gemieden, außer natürlich er saß auf seinem Suhl und die Schüler durften Bälle auf die Scheibe werfen, sie fand dies irgend wie amüsant und trotzdem wurde sie wie ein rohes Ei behandelt.
So langsam ging ihr das tierisch auf die Nerven, die einzigen die einiger Maßen normal mit ihr umgingen waren die Schlangen.
Sie stand mal wieder vor ihrem neu gefüllten Kleiderschrank und konnte sich nicht entscheiden, sie hatte noch nie so viel an Auswahl.
Sie griff einfach in den Schrank und zog ein graues Longshirt, mit braunem Einsatz raus, zu diesem gehörte noch ein Gürtel, sie zog einer schwarze Jeans raus und griff nach ihren schwarzen Stiefeln, schnell noch geduscht und schon, konnte sie sich ihre Haar zurecht machen, sie lernte fast jeden Tag mit Leandra, wie sie ihre Haare hochstecken soll, wie sie sich ihrem Stand richtig Schminkt und und und. Sie hatte ihre Haare mit einer Spange hochgesteckt nur eine Strähne fiel in ihr Gesicht.
Ginny fragte sie sich, wie sie sich das alles merken sollte und vor allem wie sie es Leben sollte. Sie kletterte aus dem Gemeinschaftraum, dort wartet schon Blaise, um sie in Empfang zunehmen, seit dem Tag, den sie wohl nie vergessen würde. So langsam hatte man sich an das Bild gewöhnt, niemand wagte es etwas zu sagen wenn sie in der Näher waren.
Nur die Mädchen die so auf Harry standen und das waren wirklich viele, tuschelten hinter Ginnys Rücken, nannten sie eine Schlampe und Lügnerin.
Blaise lächelt ihr entgegen, er nahm es zu Kenntnis, das sie versuchte alles umzusetzen was sie lernte.
„Du siehst Bezaubernd aus, Ginevra“, er reichte ihr seine Arm, sie hackte sich ein und so gingen sie Richtung große Halle, vorm Eingang dieser stand über die hälfte der Schlangen und wartet, darauf das Draco und Leandra endlich eintraten, als Ginny und Blaise endlich bei ihnen waren gingen sie geschlossen an den Tisch der Schlange.
Ginny hatte es sich zu Gewohnheit gemacht die Tische zu wechseln, morgen bei den Schlange, Mittag bei den Löwen und abends wir sie Lust hatte.

„Das hast du gut hinbekommen Ginny“, lächelt ihr Leandra gutgelaunt zu.
„Mhh, oh ja danke“, antworte Ginny ihr, dies stochert Gedankenversunken in ihrem Essen.
„Alles in Ordnung Ginny?“, Leandra sah sie durchdringend an, dies hob den Kopf.
„Entschuldige, so viel zu Lerne und ich mach beim Frühstück gleich alles falsch“, sie seufzte und schob sich das Rührei, in dem sie rum gestochert hatte in den Mund.
„Mach dir nicht so viel Gedanken, du lernst das schon. Hey wir haben noch ein ganzes Jahr in dem ich dir das alles beibringe. Und bis zu deinem ersten großen Auftritt, bist du soweit, das du dich nicht schämen musst.“, aufmunternd sah Leandra zu ihr.
„Egal in welcher Adels Familie, man schämt sich nicht“, antworte Ginny ihr grinsend, auch eine Lektion die sie gelernt hatte, sollte was noch so Peinlich sein, Haltung bewahren.
„Richtig. Und nun Iss. Ich kann es nicht verantworten dich ohne Essen in den Unterricht zu schicken. Sonnst bekomm ich mit Ron ärger, also schön Essen.“, Blaise schenkt ihr eins seine so seltenen Lächeln in der Öffentlichkeit, sie lächelt zurück, dann wand sie sich

endlich mit voller hingabe ihrem Essen zu.
Nach dem Frühstück trennt sich ihrer Wege, Lea und Ginny hatten die ersten 2 Stunde Zaubertränke, was echt ein Zwiespalt für Professor Snape war, schließlich arbeiten tatsächlich eine Slytherin und eine Gryffindor zusammen.
Am Nachmittag, war es endlich geschafft, erleichtert lies sich Leandra auf Dracos Sofa fallen.
Leandra zauberte eine runde Musik, ihr war danach, eine leise und beruhigend Melodie erklang aus dem Radio, das es seit kurzem in das Zauberwelt gab.
Ginny stand am Fenster, das verzaubert war.
„Ein Walzer“, flüstert sie leise zu sich selber, aber Blaise hatte es gehört und lächelte zufrieden, sie schien also richtig Tanzen zu können.
Er zog leicht an ihrer Hand, sie sah zu ihm auf, mit einer leichte Verbeugung, hielt er ihr seien Hand hin.
Leandra hatte etwas schneller geschaltet als Draco, zog ihn zu sich auf das Sofa, zaubert Möbel auf die Seite, damit sie Platz hatten.
Ãœberrascht gab Ginny, Blaise ihre Hand, schneller als sie sich versah, Tanzte er mit ihr einen langsamen Walzer durch Dracos Zimmer.
Ginny stellt fest, das Blaise sehr gut führte, den eigentlich konnte sie nur den Grundschritt, doch mit ihm Schwebte sie quasi durch diesen Raum und tanzte als hätte sie dies Figuren wer weiß wie oft schon getanzt.
Das erste mal seit Tagen wie es Blaise vorkam, schien sie Glücklich zu sein.
Am Anfang dachte er das sie es gut weg gesteckt hatte, was Harry ihr fast angetan hätte, sie wirkte immer Fröhlich und Gutgelaunt, doch als er sie vor 2 Tage am See fand, in einem total aufgelösten Zustand, wusste er, das sie sich mindest mal so genau so gut, verstellen konnte wie er selber es immer tat.

Rückblende anfang

Ginny hatte es nicht mehr ausgehalten, als dies bemitleiden Blicke und immer Tapfer lächeln. Immer zeigen das es ihr gut ging, nur damit sie sie endlich in Ruhe liesen.
Sie war an den See geflüchtet, dort wo sie oft mit Lea gesessen hat, als noch niemand von ihrer Freundschaft wusste.
Dort erlaubte sie sich das erste mal seit Tagen, ihren Gefühlen freien Lauf zulassen.
Sie brach regelrecht Zusammen, mit so einer Wucht kamen die Gefühle, die Angst zurück, die sie hatte. Sie wusste nicht wie lang sie dort schon lag und weinte, vor seelischen Schmerzen, die sie zu Übermahnen drohten.
Sie spielte mit dem Gedanken, einfach in den See zu gehen, in die Mitte zu schwimmen und dort zu bleiben bis sie keine Kraft mehr hatte und einfach unterging.
Einfach nur erlöst werden von der Qual, den Gefühlen und der Angst.
Doch so weit kam es nicht, Blaise war eigentlich hier, raus gekommen um mal dem Prüfungsstress zu entkommen, als er jemanden weinen hörte.
Da er von Natur aus eigentlich sehr neugierig war, machte er sich auf die Suche nach demjenigen. Er erkannte sofort die Stelle, wo sie sich zu Viert oft zurückzogen, wenn sie ihrer Ruhe haben wollten, er durchbrach das Gestrüpp.
Was er dort sah erschütterte ihn, dort lag seine Ginny, seine zukünftige Frau, sie war nicht ansprechbar, also tat er einfach was er in letzter Zeit schon so oft getan hatte.
Er setzte sich neben sie und zog sie an sich, was kein Problem darstellte, denn sie wehrte sich nicht. Er sah in ihrer vor Schmerzerfüllten Augen und musste erkennen, das sie sich gerade selber aufgegeben hatte.
Er konnte nicht sagen das er sie liebt, aber sie war ihm ans Herz gewachsen und irgend wie tat es ihm gut, wenn sie bei ihm war.
Er musste sich selber eingestehen, das er obwohl er mittlerweile, so viel Zeit mit ihr Verbrachte, nie gesehen hat, wie es hinter ihrer Fassade wirklich aussah.

Nein er hatte sie Bewundert, das sie damit so gut umgehen konnte, das dies einfach nur sehr gut Gespielt war, währe ihm nicht in den Sinn gekommen.
Sie fühlte wie sich die beschützenden Arme um sie schlossen, ohne ihn wirklich zu sehen wusste sie das es nur er sein konnte. Nur bei ihm fühlte sie sich noch Sicher und Geborgen.
Dies Geborgenheit und Sicherheit die er ihr gerade gab, zogen sie aus dem Loch, des einfach Aufgegeben, hinaus.
Er wiegte sie sanft in seinen Armen, er flüsterte ihr zu, das alles gut werde und sie eine weg finden würde.
Ginny, fühlte sich so wohl in seinen Armen, das sie Kämpfen wollte, sie wollte nicht einfach Aufgeben, sie wollte es schaffen.
Als sie endlich wieder klar sah, lächelt Blaise sie erleichtert an, er sah in ihren Augen wieder Kampfgeist und er wusste jetzt schon, das ihr dabei helfen würde, egal wie.
Er hielt sie noch eine Zeitlang im Arm, dann brachte er sie in ihren Turm, ohne große Worte einigten sie sich drauf, mit niemanden über das was am See passiert war zu reden.

Rückblende ende


„Zumindest das kann sie schon wunderbar, für den Ball“, flüstert Draco, leise Leandra zu.
„Ja, sie sind ein schönes Paar. Findest du nicht auch?“, sie nahm ihre Blick von dem Tanzenden Paar und sah zu Draco.
„Ja, sind sie, aber an uns werden sie nie ran kommen“, gab er selbstsicher von sich.
„Sie verstehen sich gut, ob daraus je Liebe wird?“, stellte sie ihm die Frage die sie schon seit einigen Tagen beschäftigt.
„Vielleicht, fürs erste reicht es doch, wenn sie Freunde werden.“, damit sah er seine Schwester an, die ja jetzt seine Verlobte war.
„So wie wir?!“, war ihre antwort, die Frage und Antwort zugleich war.
„Ja so wie wir“, er schenkt ihr offenes Lächeln, sie liebte es zusehen wie Draco wirklich war, ohne seine Maske.
Nach dem Walzer folgt ein noch langsameres Lied, Blaise zog Ginny enger an sich und tanzt mit ihr fast auf der Stelle.
Draco dunkelte schnell sein Zimmer ab und zog Leandra mit Hoch, da standen zwei Pärchen, die nicht aus freien Stücken solche waren und Tanzen Bluse.
Ginny fühlte sich seit dem Tag, das Blaise sie rettete, sicher bei ihm, sie lehnte ihren Kopf an seine Brust, da er über eine Kopf größer war, er zog sie enger zu sich.
Auch er fühlte seit dem Tag etwas beruhigendes, es war keine Liebe, aber sie hatte etwas Beruhigendes an sich.
Draco schloss Lea in seine Arme, sie sahen sich einfach nur in die Augen, zu neu war das Gefühl sich nicht mehr als Geschwister zu betrachten.
Draco hatte entschlossen, das es gerade sehr angenehm war und lies ein weiteres langsames Lied erklingen.


Spät Abends saßen die Vier noch immer in Dracos Zimmer und sie stellten fest, das sie das Abendessen verpasst hatten, doch Ginny hatte die rettende Idee.

Da noch bis zu Sperrstunde eine Halbe Stunde zeit war, schlich sie sich in Begleitung von Leandra in die Küche, um sich von den Hauselfen was zusammen packen zu lassen, so hatten sie auch endlich Zeit über das was am Nachmittag passiert war zu reden.



Lasst mir eure Meinung da
Lg Yuna


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