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Fanfiction

Start Of Something New - Etikette und ein FlĂĽchtiger Potter

von Yuna20

So nun gehts weiter viel spass

dancinggirl: hoffe dir gefällt das
Roseee: schauen wir mal wie es läuft

17. Etikette und ein FlĂĽchtiger Potter

„Also Ginevra fangen wir an“, Blaise sah zu Ginny, diese sah auf und nickte.
„Also, als erstes wenn du mir zu verstehen gibt’s, das du mich Verstanden hast, deute das nicken nur an, oder du sagst Gerne doch, oder so irgendwas Höfliches eben.“, er sah abwartend zu Ginny, sie deutet diesmal nur ihr nicken an.
„Wunderbar, also die Manieren wie mein Vater sich ausdrückt, kommen später dran.
So wie die Verlobung bekannt gegeben wird, sind immer Augen auf dich gerichtet.
In der Hoffnung, dich bei einem Fehler abgelichtet zu bekommen.
Als meine zukünftige Frau, wirst du nichts mehr im Haushalt machen, dafür gibt’s Hauselfen.
Du wirst deinen Abschluss machen und dann wirst du Hausherrin.“, abwartend sah er zu ihr.
„Also ich darf die Schule beenden und dann werde ich Hausherrin, und was macht man als solche?“, neugierig sah sie zu Blaise, der sah Hilfe suchend zu Leandra, dies nickte ihm lächelnd zu.

„Wir als Hausherrin, achten drauf das die Hauselfen das Haus und den Garten sauber halten. Wir organisieren Teepartys und größer Anlässe in unserm Haus. Ein Geburtstag z.B. oder einfach so um Freunde bei sich zu haben. Du kannst dir auch ein Hobby aussuchen, dem du selber nachgehen willst, auch Kochen zählt zu diesem. Ansonsten treffen wir uns mit Frauen unseres Standes, gehen die Familie besuchen und das Geld unser Männer ausgeben.
Wir begleiten unser Männer, auf Bälle und sonstige Anlässe, ach ja und was auch gerne gesehen wird, ist wenn wir uns für etwas Einsetzten, für ein Kinderheim z.B.
Also du siehst so langweilig ist unser Leben nicht, ach und natürlich das Eheleben“, sie lächelt ihr Freundin an, dies überlegte einen Moment bevor sie sich äußert.
„Darf ich meine Kinder eigentlich selber erziehen, oder wird man sie mir weg nehmen?“, ernst sah sie zu ihren Freunden.
„Nein, wenn du sie nicht zu Gryffindor erziehst und glaub mir Blaise wird das zu verhindern wissen. Kannst du wenn du das wünscht deine Kinder selber großziehen, aber ganz ohne Nanny wirst du nicht auskommen, da du deinen Pflichten nicht vernachlässigen darfst. Hört sich schlimmer an als es ist Ginny“, lächelt Leandra sie beruhigend an.
Nicht ganz überzeugt lächelt sie scheu zurück.
„Du bist was besseres, als Magier unreinen Blutes, das musst du dringend lernen Ginevra, sonnst könntet ihr wirklich Probleme bekommen. Wir sind alles etwas eitel, probieren uns selber zu übertreffen. Und Gefühle werden so gut wie nie in der Öffentlichkeit gezeigt. Auch Streit wird nur innerhalb der eignen 4 Wände besprochen. Und ganz wichtig, dem Oberhaupt der Familie, ist immer demütig gegenüber zu treten. Das ist wirklich wichtig, so kann man
Ärger entgehen Ginevra“, Draco sah ihr ins Gesicht, sie hatte ihm Aufmerksam zugehört.
„In Ordnung probier das gerade abzuspeichern.“, sie sah rüber zu Blaise der ihr zufrieden zunickte, sie schenkt ihm zum Dank ein Lächeln.


„BLEIB STEHEN HARRY“, hörte man eine wütenden Ron brüllen, da kam auch Harry schon an ihnen vorbei geflitzt, so schnell konnte Blaise nicht schauen, saß Ginny fest an ihn geklammert da.
Kurz drauf kam Ron der hinter Harry herhetzt.
„ICH BEKOMM DICH UND DAS WIRD NICHT SCHÖN. DAS VERSPRECHE ICH DIR“, schrie Ron hinter Harry her und holte langsam auf.

„Entschuldige“, damit rutschte sie von Blaise runter und sah ihrem Bruder hinter her.
„Macht nichts, schon klar das er dich erschreckt, nach dem von Gestern, aber du musst dich im entgegen Stellen und ihm zeigen das du keine Angst hast“, Blaise sah ihr in die Augen, sie wischte sich die Tränen weg.

„DU SCHWEINE HUND ICH HAB DICH GLEICH“, kamen Harry und Ron wieder näher, als sie an ihnen gerade Vorbeizogen, stand Ginny auf.
Sie hatte sich entschieden, sie wĂĽrde sich ihm entgegen stellen.
„Ich bekomm dich“, fauchte sie Harry hinterher und rannte los, so schnell sie konnte, bald hatte sie Ron eingeholt.

„So meint ich das aber nicht“, kam es trocken von Blaise.
„Glaub ich dir, aber ich find es gut“, Leandra sah ihr lächelnd nach.
„Das könnte interessant werden Blaise“, sagte Draco gelangweilt, während seinen Augen ihn folgten.

„Man Ron, du solltest nicht so viel essen.“, rief sie ihrem Bruder entgegen, als sie an ihm vorbei zog, der sah ihr verdutzt hinterher.
Harry selber hatte noch nicht mitbekommen, das es Ginny selber war, die jetzt aufholte und ihn fast hatte. Sie zog beim rennen ihren Zauberstab und hetzt ihm einen ihrer gefĂĽrchteten FlederwichtflĂĽche auf den Hals, nach dem dieser nachgelassen hatte, steckte sie den Zauberstab weg.

Draco, Blaise und Leandra hatten nun Ron eingeholt und gemeinsam liefen sie zu den beiden.
Ginny holte gerade aus und schlug mit bloßen Fäusten auf ihn ein.
„DU SCHEIß KERL“, schrei sie ihn an.
„Es tut tut…“, schon holte sie wieder aus.
„Was es tut dir leid was tut dir leid?“, fragte sie, während sie weiter auf ihn einschlug
„Das von gestern“, brachte er zwischen zwei Schlägen hervor.
„Was, das du es nicht fertig bringen konntest, oder das du mich Vergewaltigen wolltest. WAS TUT DIR LEID?“, schrie sie ihn unter Tränen an, doch hörte sie nicht auf, auf ihn einzuschlagen.

Blaise, Draco, Leandra und Ron standen neben beiden, doch keiner Schritt ein. Ron weil er zu geschockt war, zuhören was Harry getan hatte und die andere drei, fanden es gut das sie im Zeigte das sie sich währen kann.
„LOS SAG ES“, schrie sie ich weiter an, er lag nun auf dem Boden und sie saß halb auf ihm und schlug immer weiter zu.
„Das ich dich dich…“, er brach ab, er konnte sich selber nicht erklären was gestern mit ihm los war.
„SAG ES“, schrie sie ihn weiter an, mittlerweile waren Professor Snape und Mc Gonigall bei ihnen angekommen, sie wurden von Schülern informiert.
„Das ich dich gegen deine Willen dazu zwingen wollte“, bracht er gebrochen hervor.
Die Lehre griffen noch nicht ein, sie wollten ein Geständnis und Ginevra Weasley, war gerade dabei eins aus ihm raus zu Prügeln.
„ZU WAS SAG ES“, schrie sie ihn weiter an, mittlerweile hatte sie die Leute um sich rum vergessen.
„Sex“, hauchte er leise.
„Was lauter, ich versteh dich nicht“, schob sie ihn an.
„SEX“, schrie er ihr nun entgegen, das reichte den Lehren, sie wollten einschreite, aber eine Ginny die auf 180° war, konnte man nicht einfach beruhigen.
Nach dem die Lehrer aufgeben haben, versuchte Ron sein Schwester ruhig zu bekommen, doch auch Ron kam nicht bei ihr durch.
„Versuch du es Blaise, heute morgen hast du es auch geschafft“, damit schubste Leandra ihn in Ginny Richtung.
Harry, war es so etwas von egal wer sie ruhig bekommt, den er war der Unmacht nahe.
„Ginny hör auf, du hast ihm Gezeigt, das du stark bist.“, damit legte er seine Arme um ihre Taille und zog die um sich schlagen Ginny von Harry weg.
Er drückte sie einfach wie am Morgen, fest an sich, und flüstert ihr beruhigend Dinge ins Ohr, Professor Snape flösste ihr eine Beruhigungstrank, den er auf die Schnell eingesteckt hatte, ein. Harry wurde auf die Krankenstation gebracht und Ginny, kam ohne Strafe davon.

Zu fünft saßen sie wieder am See, Ginny erzählte das erst mal was gestern passiert war. Ihr ging es jetzt richtig gut, sie hatte sich gerächt für das was er ihr angetan hatte.
Lies auch nicht aus, wie Blaise und Co. Sie rechtzeitig gefunden hatten. Leandra berichtet von ihrem Zusammenbruch, jetzt war auch Ron klar, warum Blaise und Ginny schon so gut damit klar kamen.


Am Abend wusste ganz Hogwarts bescheid, was Harry getan hatte und das Ginny ihn verdroschen hat. Erst war ihr, dies sehr unangenehm, doch mit der Zeit stand sie einfach drĂĽber.

Im Büro des Direktors, hatte man endlich was man gebraucht hatte, ein Geständnis, wie man zu diesem gekommen war, das interessiert niemanden.
„Also was machen wir nun mit ihm?“, fragte Mc Gonigall und sah zu ihren Kollegen.
„Wir überstellen ihn an das Ministerium“, ereiferte Professor Snape.
„Nein das wäre zu einfach, er wird von der Schule suspendiert und muss von zuhause aus Lernen.“, entschied der Direktor.
„Ich hätte noch ne Bessere Idee, so was gibt’s bei den Muggeln. Wir setzten in auf einen Stuhl unter ihm Mist und die Schüler, dürfen mit Bällen nach einer Scheibe werfen und wenn sie Treffen, fällt Potter in den Misst und das muss er alles drei Tage über sich ergehen lassen bis zum Schuljahresende. Oh ja ich würde auch mal Werfen“, ereiferte Professor Snape fies lachend.
„Interessante Idee, so haben wir ihn im Augen, damit er nicht doch eine Dummheit macht. Und die Schüler haben bestimmt seine Freude“, eigentlich ist Harry einer seiner Schützlinge, aber seit er über Voldi gesiegt hatte, hob Harry Potter immer mehr vom Boden der Tatsachen ab und er musste dringen wieder herunter geholt werden.
„Also machen wir das so? So wie er wieder Geheilt ist, fangen wir an“, fragte Profsssor Snape.
„Wenn wir so Mister Potter wieder auf den Boden befördern könne, stimme ich zu“, sagt Professor Mc Gonigall, die Herren stimmten zufrieden zu.

lasst mir eure Meinung da
Lg Yuna


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