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Fanfiction

Start Of Something New - Wenn du die Welt nicht mehr verstehst

von Yuna20

So ihr habt es als odoch gefunden* durch die Wohnung hüpf*

dancinggirl: das freut mich hab lange überlegt und ich denke der Trifft am ehsten um was es geht. Eine völlig neu Welt für Ginny. Freut mich das dir die Parings zusagen

Nane: vieleicht wendet sich ja doch noch alles zum Guten.


So nun viel Spass



13 Wenn du die Welt nicht mehr verstehst

Im Zimmer angekommen, lies Ginny sich auf das Sofa fallen.
„Blaise ist sehr nett, du wirst es gut bei ihm haben“, fing Leandra leise an.
„Wie könne die mich einfach Verloben, so was ist doch nicht erlaubt.“, hoffend sah sie zu Leandra, doch bevor sie dazu was sagen konnte, öffnet sich die Tür und Blaise und Draco traten ein.
„Doch Ginerva, das dürfen sie. Das Ministerium begrüßt dies sogar, wir haben keine Möglichkeit uns zu wehren.“, sagt Blaise sanft und trat auf sie zu.
„Wenn es dich etwas aufbaut du bist die Zweitbeste Wahl“, wirft Draco dazwischen und bekam dafür von Schwester und seinem Bestem Freund einen bösen Blick zugeworfen.
„Und wer war die Erste Wahl?“, Ginny hatte sich wieder gefasst, sie war zwar verdammt wütend, aber nach dem sie merkte das es hier keinem Besser ging als ihr, entschied sie sich besser keine Aufstand zu machen.
„Leandra ist die Erste Wahl, doch die werde ich zu Frau nehmen“, antwortet Draco leise, die Blicke einfach nicht beachtet.
„Ich bin die Zweitbeste Wahl, trotz unseres Rufes?“, verdattert sah sie in die Runde, wie konnte sie bitte die zweitbeste Wahl sein, das konnte sich nicht erklären.
„Von der Blutreinheit ja, alles anderes ist erlernbar Ginevra“, Blaise ging in die Hocke vor ihr.
„Ich habe die Entscheidung meiner Eltern zu Akzeptieren, wenn sie dich Auserwählt haben, werde ich mich dem Wunsch beugen“, ernst sah er Ginny an.
„Aber warum nehmt ihr das einfach so hin, noch da zu bin ich eine Gryffindor“, fragend sah sie von Blaise zu Leandra, dies Seufzte.
„Ginny, wir wissen was passiert, wenn wir uns weigern. Wir wissen was Gesund für uns ist.
Und die Wahlen sind doch gar nicht schlecht, stell dir vor du hättest Crabbe oder Goyle abgekommen“, lächelnd sah sie zu ihrer Besten Freundin, die das nicht zum Lachen fand.
„Wenn man das so sieht, hab ich wirklich Glück. Schließlich soll ich einen der Begehrtesten Junggesellen dieser Schule heiraten. Jedenfalls besser als Draco abzubekommen“, sie zwang sich zu einem Lächeln.
„Was soll das den Heißen?“, empört sah Draco zu Ginny.
„Meine Beste Freundin ist eine Malfoy, ich weiß so einiges über das Haus, und die Erziehung. Und ich muss sagen ich könnte nie erlernen eine Malfoy zu sein.“, ernst sah sie zu Draco.
„Auch als Miss Zarbini wirst du nichts zu lachen haben Ginny, es ist harte Arbeit, aber wie gut das du so gut mit den Malfoys befreundet bist. Wir zeigen dir was du lerne musst“, damit zog Leandra Ginny in die Arme.
„Ja was für ein Glück, ich bin froh dich zu haben Leandra“, sagte sie leise, froh eine Freundin wie Leandra zu haben.
Blaise tippte Leandra auf die Schulter, dies sah neugierig auf.
„Wenn du erlaubst würde ich gerne einen Moment mit Ginevra allein reden“, damit löste sich Leandra und zog Draco hinter sich her.



„Ich hab mir fast gedacht, das sie uns eines Tages Verloben wollen“, sagt Draco leise, während sie in seinem Zimmer verschwanden.
„Ja ich auch. Draco ich werd doch nicht gleich Kinder bekommen müssen“, ängstlich sah sie zu ihm.
„Nein das glaub ich nicht Lea, schließlich wollen sie ja das du die Schule beendest. Wie findest du das ausgerechnet unsere Besten Freunde einander versprochen sind?“
„Zum ersten Überraschend, zum zweiten eigentlich toll, so kann ich ohne Probleme mit Ginny Kontakt haben. Alles tun was Frauen unseres Standes halt so tun. Das wird hart, ihr beizubringen was man von ihr erwarten wird“, traurig sah sie zu Draco der sie in seine Arme zog.
„Sie wird es schaffen Lea und Blaise wird sie unterstützen, auch er findet das die Wahl gar nicht schlecht ist. Stell dir vor er hätte Pansy ab bekomme.“, angewidert sah er zu seiner Schwester.
„Ich hab dich lieb Draco, wird es je mehr sein, wenn wir Verheiratet sind?“, sie suchte seinen Blick.
„Vielleicht wenn wir das Bett teilen müssen. Du bist das schönste Mädchen, das ich kenne Lea und bis jetzt hab ich immer drauf geachtet dich nur als meine jüngere Schwester zu sehen, doch nun wird sich der Blickwinkel ändern. Wir sind zwar zusammen groß geworden, aber keine Geschwister. Das wird dir wie auch mir in den nächsten Tagen klar werden“, darauf nickte sie nur und lehnte sich an Draco, der den Arm um sie legte.
„Sie wird lerne damit um zugehen“, flüstert er ihr leise.


„Ginevra“, sagt er sanft und setzt sich neben sie. Ginny sah zu ihm, ja er war gut aussehend und er würde ihr gehören, irgendwie fing der Gedanke an ihr zu gefallen.
„Nenn mich doch Bitte Ginny“, sagte sie leise und blickt ihm direkt in die Augen.
„Nein du sollst die an deinen Namen gewöhnen, wenn du meine Frau bist. Wirst du nur noch Ginevra sein“, er hielt ihrem Blick stand.
„Was wird sich noch ändern? Wirst du gut zu mir sein?“, eigentlich kam sie sich doof vor, das zu fragen, aber sicher war sicher.
„Wenn du mir nie eine Grund gibst es nicht zu sein, dann ja. Und es wird sich vieles Ändern. Du wirst mit der Hochzeit in den Stand des Adels aufsteigen und lerne müssen, was es heißt von Adel zu sein Ginevra“, er lies seine Blick über ihren Körper wandern, was er sah gefiel ihm. Sie hatte eine hübsches Gesicht, eine gute Figur, ein breites Becken, was wollte man mehr.
„Das wird mir Leandra beibringen? Gefällt dir was du siehst?“, das erste mal seit sie den Brief bekommen hat, lächelt sie. Vielleicht war es ja doch nicht so schlimm, die Verlobte von Zarbini zu sein.
„Ja mir gefällt es sehr gut, hübsches Figur, breites Becken. Mhh Ja Leandra wird dir alles beibringen.“, er erwiderte ihr lächeln.
„Mein Becken?“, verwundert, das er auf so was achtet sah sie ihn an.
„Na man wird Nachwusch von uns erwarten“, verwundert sah er sie an, warum soll er den sonnst darauf achten.
„Ich muss, aber doch nicht gleich oder? Und darf es nur eins sein“, sie wollte nicht mit gerade 17 Mutter werden und sie wollte auch kein Einzelkind, das wusste sie schon jetzt.
„Nein nicht direkt wir haben schon 2-3 Jahre Zeit bis da hin, und neija, mehr als 2 Schickt sich nicht in unsere Kreisen“, erleichtert stellt er fest das Ginny lächelt.
„Na das ist doch super, ich wollte eh nicht mehr als 2 und die Zeit, dann fühl ich mich reif genug dafür.“, Blaise nickte zufrieden mit der Antwort.
„Blaise ich bin nicht besonders Glücklich, das einfach so über mich bestimmt wird. Aber wenn es so sein soll. Ich möchte dich gerne besser kennen lernen, schließlich sollst du mein Mann werden. Ich werde lernen was nötig ist, doch sollt du wissen, das ich meine Temperament nicht immer Zügeln kann.“, abwartend sah sie zu Blaise.
„Ich möchte dich auch gerne Kennen lernen und ich möchte, keine Frau an meiner Seit, die sich nicht Traut mal den Mund auf zu machen, in einem Gewissen masse Ginevra“
„In Ordnung, ich denke damit kann ich leben“, offen lächelt sie ihn an.
„Da heute Hogsmeadewochenende ist und Draco und Lea mit mir ins Dorf wollten, würde ich mich freuen wenn du Ginevra uns begleitest.“, erfreut sah er wie sich nickte.
„Gerne ich werd nur meinen Mantel holen“, da kamen Draco und Lea wieder.
„Du gehst mit Ginny?“, Lea umarmte sie kurz, Ginny nickte kurz.
„Meine Verlobte würde sich gerne noch ihren Mantel holen“, antwortet Blaise jetzt für Ginny.
„Ähm ich gebe dir einen von mir Ginny und in Dorf sollten wir dich dringen neu einkleiden, als die Verlobte von Blaise, solltest du entsprechend gekleidet sein. Nicht böse sein Ginny, aber wir fangen gleich an dir Beizubringen was sich gehört“, damit zog sie Ginny mit an den Schrank. Schnell war ein Mantel rausgesucht, in einem dunkel Grün, was super zu ihren Haaren passte.
„Aber Lea, ich muss doch erst mal mein Geld holen, und neue Kleidung ich…“, weiter kam sie nicht, den Blaise unterbrach sie.
„Mach dir darüber keine Sorgen, ich werd mein Verlobte natürlich einkleiden und ausführen“, lächelnd reichte Blaise ihr seine Arm.
Zu viert verließen man den Kerker Richtung Hogsmeade.


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Lg Yuna


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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