von krissi1994
na leutz,
tut mir leid, dass es in letzter zeit immer etwas lĂ€nger dauert, bis ein neues chap reinkommt, aber ich hab im moment leida nicht so viel zeit. ich werde mich aber bemĂŒhen.
@SisterM2: tut mir leid, aber ich kenne die ff von der du redest nicht und weiĂ daher nicht, ob eine von den anderen schreibern teile oder ideen kopiert hat. ich hofe du liest trotzdem weiter??? gibst du mir bitte bescheid, wenn so etwas noch einmal vorkommt?!?
@Ginny86: es tut mir leid, dass es so lange gedauert hat. ich hoffe du verzeihst mir.
viel spaĂ beim lesen.
________________________________________________
Am nÀchsten Morgen begann der Unterricht wie immer mit einer Doppelstunde ZaubertrÀnke.
Ron fragte sich, wie jedes Jahr: âWieso beginnt der Montag immer mit ZaubertrĂ€nke? Slughorn ist natĂŒrlich besser als Snape, aber trotzdem!â Harry meinte: âWeiĂ auch nicht!â Sie alle vier hatten Zauber trĂ€nke gewĂ€hlt. Sie machten sich auf den Weg zu den Kerkern. Es waren nicht viele, die ZaubertrĂ€nke gewĂ€hlt hatten. AuĂer ihnen waren noch zwei aus Ravenclaw und ein Hufflepuff anwesend. Eine von den zwei Ravenclaws war Luna. Sie setzten sich an einen Tisch und hörten Slughorn zu. Dieser begann: "Dieses Jahr haben wir einen gemischten Kurs. Ich sehe neue Gesichter und auch alte Gesichter. Die Stunde möchte ich heute mit einem ganz besondern Trank beginnen. Wir werden dieses erste Halbjahr den Felix Felicis brauenâ Harry setzte ein breites Grinsen auf und guckte Ron und Hermine an. Diese lachten ebenfalls leicht. Slughorn fuhr fort: âDen manche von ihnen ja schon kennen. Wer kann mir etwas ĂŒber den trank sagen? Zum Beispiel wie es sich anfĂŒhlt, ihn zu nehmen? Und so was! Na, als estes aber mal, wer hat schon mal Felix Felicis eingenommen?" Es meldete sich Ginny, Ron, Hermine und auch Harry. "Mr. Potter, das wundert mich gar nicht, aber sagen sie uns doch einmal, wie es sich anfĂŒhlt diesen Trank zu nehmen" Harry rĂ€usperte sich und musste Ginny angrinsen. "Es war groĂartig Proffessor Slughorn, doch genauer möchte ich das nicht schildern, aber Ron könnte ihnen was darĂŒber erzĂ€hlen, was ist, wenn man glaubt, ihn genommen zu haben" und lachte Ron zu dieser meinte: "Es ist groĂartig" und belieĂ es dabei, er zog es vor, rot anzulaufen. Slughorn hackte jedoch nach und Ron sagte: "Doch man sollte es lieber lassen, es kann viel Unheil anrichten und Sachen hinauszögern, die sonst vielleicht frĂŒher passiert wĂ€ren" Er lĂ€chelte Hermine zaghaft zu. "Ja Mr. Weasley, da könnten sie Recht haben" sagte Slughorn in Gedanken versunken. Den Rest der Stunde verbrachten sie damit, das Rezept des Felix Felicis genau zu studieren. Am Ende der Stunde fragte Ginny Harry: "Warum wolltest du es nicht genauer erklĂ€ren eben?" Harry druckste herum und sagte dann schlieĂlich: âNa, weil ich ihn mal unter Felix Felicis wegen was wichtigem befragt habe und das weiĂ er nicht mehr, weil er betrunken war.â Ginny glaubte ihm nicht direkt und hackte weiter nach: âUnd das ist alles?" "Naja, aber nicht böse sein! Das ich es dir noch nicht erzĂ€hlt habe" sagte Harry schuldbewusst. Ginny nickte und so begann Harry zu erzĂ€hlen: "Auf dem RĂŒckweg in den Gemeinschaftsraum, ich war unsichtbar, als ich durch das PortrĂ€tloch klettern wollte, da bist du grade mit Dean durchgegangen und ich habe dich ausversehen ein wenig angerempelt und du hast gedacht Dean wĂŒrde dir mal wieder helfen wollen und hast dich spĂ€ter von ihm getrennt" Er wurde rot und Ginny musste ein wenig lachen. "Das ist nicht lustig!" sagte Harry, doch fĂŒgte er hinzu: "Aber das Ergebniss hat mich nicht gestört" und gab ihr einen Kuss. Ginny sagte: "Oh Harry, das hat aber nicht gleich dazugefĂŒhrt, dass ich mit Dean Schluss gemacht habe, da gab es noch andere grĂŒnde! Einer davon warst du, dich konnte ich nicht vergessen. Im ĂŒbrigen stört mich das Ergebnis nicht im geringsten" Sie gab ihm einen Kuss. "Mr. Potter, Mrs. Weasley, wenn es ihnen Recht ist wĂŒrde ich gerne mit dem Unterricht Fortfahren und dieser besteht nicht darin, sich zu kĂŒssen" Sie schauten hoch und sahen in das neue Gesicht ihres VGDDK-Lehrers Proffessor Flatter. Harry nuschelte: â âtschuldigung, kommt nicht wieder vor.â Flatter schmunzelte: âDas will ich aber auch meinen. Wie dem auch sei lasst uns
anfangen. Heute lernen wir, wie man seine Haare nonverbal verĂ€ndert" Es wurde eine lustige Stunde. Hermine schafte es bereits beim zweiten Mal sich ihre Haare rot zu fĂ€rben, auch lieĂ sie sie sich kĂŒrzen warauf sie Sekunden spĂ€ter die gleiche Frisur wie Ron hatte, was alle
urkomisch fanden. Zu Harrys Ăberraschung gelang es ihm auch kurze Zeit spĂ€ter. Er
hatte nun die Haare wie Ginny und Ginny die Haare wie er. Nur Ron brauchte lange um seine Haare so wie die von Hermine hinzubekommen. Am Ende der Stunde meinte Professor Flatter: âĂbt diesen Zauber bitte und lest alle ĂŒber die Gesichtsverwandlungen in Kapitel 24 bis 39.â Ron stöhnte: âSo viel Hausaufgaben!â Hermine meinte: âDas werden noch mehr!â Harry flĂŒsterte zu Ginny: âMachen wir die zusammen? Dann haben wir wenigstens etwas Zeit fĂŒreinander.â Ginny antwortete: âGerne!â Und sie kĂŒssten sich wieder! Proffessor Flatter sagte: âIch dachte, sie wollten aufhören!â Harry meinte verstĂ€ndnislos: âEs ist doch Schluss!â Proffesor Flatter schrie schon fast: âTrotzdem! Den Unterricht beende immer noch ich!â Nun mischte sich Hermine auch noch ein: âNormalerweise endet jede Stunde nach der Hausaufgabengebung.â Proffessor Flatter meinte entschuldigend: âAchso. Das wusste ich nicht. Okay. Dann entlasse ich sie jetzt! Sie dĂŒrfen weiterknutschen!â Das lieĂen sich Harry und Ginny nicht zweimal sagen. Sie gingen auf den Flur und setzten sich auf eine Bank und kĂŒssten sich heiĂ und innig.Ihre Ringe blitzen auf und wieder verschmolzen die Diamanten ein wenig mehr. LĂ€chelnd schauten sie sich an. Sie gingen zum Mittagessen in die groĂe Halle, danach hatten sie zum GlĂŒck eine Freistunde, die sie auf den SchlossgrĂŒnden verbrachten. Sie unterhielten sich am Seeufer im Schatten der alten Eiche."Duu" Harry druckste ein wenig rum. "Was ist den?" wollte Ginny wissen "Möchtest du
eigentlich mal Kinder haben?" fragte Harry sie und lief etwas rot an. Ginny meinte ohne rot zu werden: âSofern sie so sĂŒĂ wie du aussehen! Und du?â Harry meinte: âNur so niedliche wie du! Aber was sollten sie sonst auch werden?!? Sie werden wundervoll werden!" Er lĂ€chelte bei dieser Vorstellung "Ja das werden sie, aber das wird wohl noch etwas dauern" sagte Ginny. "Duu ich hĂ€tte Lust Ron ein wenig zu Ă€rgern, wie wĂ€re es wenn wir im sagen, dass ich schwanger wĂ€re" Sie grinste Harry an, der sagte jedoch "Das können wir ihm nicht antun! Und was wĂ€re, wenn er es deiner Mutter erzĂ€hlt? Das wĂ€re eine Katastrophe. Da wĂŒrden wir zwei nicht so leicht rauskommen. Ich glaube, wir haben ihm schon mit den Ringen eine sehr groĂen Schock eingejagt, das reicht erst einmal, oder?" Ginny guckte etwas bedröppelt, aber sagte: "Hhm...ja...aber es wĂ€re schon ein SpaĂ geworden!" Harry konnte nicht anders: âWenn du unbedingt willst, kannst du es ihm ja schreiben, aber eher so, dass du mir einen Zettel schreibst und der dir dann vor Rons Nase runterfĂ€llt.â Ginny meinte: âDas wĂ€re auch gut!â Harry gab ihr einen Kuss und sie schrieb die Nachricht. Dann suchten sie Ron und fanden ihn mit Hermine in der Bibliothek. Ginny wollte Harry den Zettel geben, doch er fiel runter vor RonÂŽs FĂŒĂe, dieser sagte: "Ui, Hermine, guck mal! Ich habe einen Zettel bekommen!" Hermine schaute auf und erkannte Ginnys Schrift: "Du, Ron, ich glaube, der ist nicht fĂŒr dich." Ron lachte: "Das weiĂ ich doch selbst, aber jetzt wo ich ihn schon mal habe..." "Ron, das ist PrivatsphĂ€re!", sagte Hermine ernst. "Na und? Es ist meine Schwester!", antwortete Ron. Er laĂ den Zettel und wurde augenblicklich blaĂ, wie ein Blatt Pregament, er zitterte und kippte um. "Ron, was ist los" rief Hermine aufgeregt, doch Ron war in Ohnmacht gefallen. Ginny schaute Harry erschrocken an: "Wir mĂŒssen ihn in den KrankenflĂŒgel bringen" sagte Harry, beschwor eine Trage herauf und legte ihn auf diese. Dann brachten sie ihn hoch zu Madam Pomfrey. Auf dem Weg sagte Hermine: "Ginny! Was stand auf dem Zette?" Ginny druckste herum: "Naja...bevor du auch umkippst, es war nur ein witz, ja? Naja ...wir wollten Ron Ă€rgern." Harry rĂ€usperte sich. "Naja, ich wollte Ron Ă€rgern und hab dann halt auf den Zettel geschrieben....jaaa...da stand...dass ich schwanger bin." Hermine fing an zu lachen: "Hahaha. Und Ron glaubt natĂŒrlich wieder alles.Typisch Ron. Es ist ja wirklich ein Witz? Oder?" Harry rief: "Ja, natĂŒrlich!" Hermine meinte: âGinny???â Ginny sagte leicht genervt: âJa! Was denkst du den von uns?â Hermine druckste: âWas ich denke?.Ja Ă€hm.â Sie Ă€uĂerte sich nicht weiter dazu, dies konnte so oder so nur peinlich werden. Hinter ihrem RĂŒcken grinsten sich Ginny und Harry an. Im KrankenflĂŒgel angekommen, kĂŒmmerte sich Madam Pomfrey sofort um Ron, es dauerte auch nicht lange, da wachte Ron wieder auf, er brauchte gar nicht lange, um sich wieder in Fassung zu bringen: "Sagt mal! Was habt ihr euch den dabei gedacht, ich meine, ihr könnt doch jetzt noch kein Kind bekommen. Ihr hab nicht mal geheiratet" "Ron" fing Ginny an "Es ist alles in Ordnung, das war ein Scherz. Harry und ich wollten dich bloĂ ein klein wenig Ă€rgern und im ĂŒbrigen kann man auch ein Kind bekommen ohne zu heiraten" Den letzten Teil konnte sie sich einfach nicht verkneifen. Doch Ron schien etwas erleichteter: "Oh Mann, ihr hab mir vielleicht einen Schreck eingejagt! Ich dachte schon, es wĂ€re wahr!â Harry meinte: âIhr passt beide zusammen. Was denkt ihr beide den von uns?â Ron begann: âJa...Ă€hm.â Ginny sagte: âDu brauchst dich nicht zu rechtfertigen. Ich kann es mir schon denken.â Harry sagte: âWir lassen euch dann mal alleine! Kommt aber bitte nicht auf falsche Gedanken!â Ron rief ihnen schnell hinterher: âIhr ja wohl eher nicht.â Harry und Ginny riefen gleichzeitig: âMan weiĂ nie!" Und lieĂ Hermine und Ron endgĂŒltig alleine. "Oh Mann ich hĂ€tte echt nicht gedacht, dass Ron so darauf reagiert" sagte Harry etwas schuldbewusst "Ich auch nicht" gestand Ginny "Aber es war doch ein RiesenspaĂ, oder?" "Hhm...ja...aber ich wĂŒsste irgendwie zu gern, was Hermine und Ron von uns denken." "Ach komm Harry. Lass dir nicht den Tag vermiesen. Wir haben jetzt noch ein bisschen Zeit fĂŒr uns zwei." "Ja die haben wir, aber ich schlage vor wie machen erst Hausaufgaben, dann haben wir danach noch mehr Zeit, und die können wir ja zusammen machen. Ja und Hermine könnten wir damit auch mal schocken. Wir hĂ€tten dann die Hausaufgaben vor ihr fertig" Er grinste sie an Ginny war einverstanden und sie fingen mit ihem Aufsatz in Verwandlung an. Es sollte sollte 3 Ellen lang sein. Harry und Ginny konnten sich kaum konzentrieren. Sie sahen sich immer wieder tief in die Augen und.gaben sich einen Kuss nach dem anderem. Doch nach zwei Stunden "schweren" Arbeitens waren sie endlich fertig. Ginny sagte: âEndlich! Ich dachte schon, wir wĂŒrden nie fertig werden!â Harry lĂ€chelte: âWenn wir konzentriert gearbeitet hĂ€tten, wĂ€ren wir schon nach einer halben stunde fertig gewesen." Ginny nickte: "Ja, aber ich kann mich einfach nicht konzentrieren, wenn du neben mir sitzt." Harry meinte: âIch mich auch eben nicht, da saĂ so ein wunderschönes rothaariges MĂ€dchen, dessen braune Augen und sĂŒĂen roten Lippen mich wie magisch angezogen haben.â Ginny kicherte: âDu Schmeichler! Aber komm, lass uns rausgehn, bevor Ron und Hermiene kommen, dann haben wir noch etwas Zeit fĂŒr uns.â Doch da kam Hermine herein. Sie fragte: "Hat einer die Hausaufgaben?" Harry und Ginny mussten sich ein Lachen verkneifen. Hemine wiederholte: "Und?" "Also wir haben sie und du?" Hermine wurde tief rot und sagte: "Nee, noch keine Zeit gehabt. Wollte sie aber jetzt machen" "Also wirklich Hermine" sagte Harry lachend "Ich muss schon sagen, du lĂ€sst nach! Aber ich kann dir gerne bei deinem Aufsatz helfen"
"Nee lass mal" sagte sie "Ich schreibe nicht ab und Ron kann mir helfen oder besser
ich ihm" Harry genoss es sichtlich einmal schneller mit Hausaufgaben fertig zu sein
als Hermine. "Komm Ginny, lassen wir die zwei alleine und machen einen Spaziergang!"
________________________________________________
ich hoffe, es ist ein kommi wert. ja???
eure fĂŒr lob und kritik bereite krissi
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.