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Fanfiction

Harry Potter... und weiter geht's - Gewitter über dem Fuchsbau

von krissi1994

na leutz,
mal wieda vielen dank für die tollen kommis!!! *durchknuddel*

@Ginny86: Das bleibt erst einmal ein Geheimnis. Es wird schon noch kommen. ;)

@SisterM2: Freu mich!

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Es war ein wundervoller Tag gewesen. Harry würde ihn wohl als den schönsten Geburtstag seines Lebens in Errinnerung behalten. Natürlich wahrscheinlich mit Ausnahme seines 11. Geburtstages, als Hagrid ihn von Hogwarts erzählt hatte. Es war auch schön gewesen, seinen Patensohn bei sich zu haben. Er genoss es, mit dem Kleinem zu spielen und insgeheim freute er sich schon auf eigene Kinder. Doch jetzt, ein Tag nach seinem Geburtstag, schien irgentetwas in der Luft zu liegen, etwas, das nichts Gutes verheißen ließ. Es war kein schöner Sommertag. Es wehten kleine und große Lüfte und die Bäume bogen sich manchmal. "Was ist das bloß?", fragte sich Ginny laut. "Weiß ich auch nicht!", meinte Ron. "Hier stimmt etwas gewaltig nicht" sagte Harry. "Lasst uns Arthur fragen, was er meint" schlug er vor. Sie begaben sich auf die Suche nach Molly und Arthur, sie schauten überall nach, doch sie fanden ihn und auch Molly nicht. "Komisch! Wo sind die beiden denn?" fragte Hermine verwirrt. "Lasst uns auf der Uhr nachschauen, was die sagt" meinte Ron schließlich. Sie gingen in die Küche und trauten ihren Augen nicht, die Zeiger von Molly und Arthur standen auf tödliche Gefahr! Harry meinte: Lasst uns schnell raus gehen!” Als sie rausgehen, wurden ihnen alle fröhlichen Gefühle entzogen. Harry schrie: “DEMENTOREN!” Überall waren EXPECTO PATRONUS-Rufe zu hören. Da schrie Harry auch Expecto Patronus und alle konnten ihren Augen nicht trauen. Harry hatte zwei Patroni. Einmal seinen Hirsch und zu seiner Überraschung noch einen Hengst, er war leicht verwirrt und schickte sie in Richtung der Dementoren. Über seine zwei Patroni
konnte er sich nachher noch Gedanken machen. Auch die anderen schauten verwundert dem Hengst hinterher, der Seite an Seite mit Ginnys Stute die Dementoren vertriebt. Auch Rons Terrier und Hermines Otter halfen den dreien. Sie vertrieben die Dementoren Dank Harrys Patronis schnell, doch der Todesser Dollhov war noch da. Er wollte Rache an seinem Herrn Voldemort.. Es entstand plötzlich ein weißer Nebel um Dollohov und Harry. Die andern konnten ihn nicht durchschreiten. "Was wollen sie?" schrie Harry Dollohov an. "Rache für meinen Herren!" rief Dollohov "Tom Riddel ist tot!" "Du wagst es, ihn so zu nennen!" "Er war nichts anderes! Sie haben noch die Chance! Verschlimmern sie es nicht!" "Haha, was soll ich den noch verschlimmern, häh? Du hast den dunkeln Lord getötet und ich werde ihm helfen wieder auf zu erstehen" "Sie sind verrückt! Riddel kann nicht mehr zurück, ich habe alle 7 Stücke vernichtet" "AVADA..." schrie Dollohov. "Stupor!" ,doch Harry verlor seinen Stab. Er verfehlte Dollohov. Dieser brach in Gelächter aus. "Jetzt habe ich dich Potter! AVADA KEDAVARA!" Harry wusste, dass es nichts bringt, doch er dachte angestrengt "Portego" und hielt seine Hände ausgestreckt nach vorne und er wehrte den Todesfluch ab. Er hatte ohne Zauberstab einen Schutzschild hervorgerufen. Plötzlich hörte man ein lautes Rauschen und der Nebel verschwand. Auroren waren da und nahmen Dollohov gefangen. Harry brach erschöpft zusammen. Als er aufwachte, fand er sich in einem wundersamen Raum wieder. Als er aufblickte, sah er, dass er in Kings Cross war. Da war er doch schon einmal gewesen? Doch diesmal war nicht Dumbledore da, sondern es waren Harrys Eltern. Sie sagten, dass sie ihn gerufen hatten, er wäre nicht tot, aber sie wollten ihm danken, dass er Lord Voldemort besiegt habe. "Wir sind so stolz auf dich, doch wir brauchen noch einmal deine Hilfe. Du musst den Weg zur Hölle für ihn öffnen! Denn dadurch, dass er auch in dir war, kann seine gesamte Seele nicht abtauchen" "Was muss ich tun?" fragte Harrry "Du musst mit aller Kraft denken, du erinnerst dich doch an das häßliche Baby, das du bei deinem letzten Besuch gesehen hast. Das ist ein Teil von ihm! Lenke deine Gedanken auf ihn und wir übernehmen den Rest!" Er tat wie ihm geheißen und schon bald sah er das Baby das sich langsam in Voldemort verwandelte, laut aufschrie und mit einer Flamme im Boden versank. "Wir danken dir Harry, doch du musst zurück" und langsam verblasste Kings Cross und er sah seine Umgebung wieder, das letzte was er meinte zu hören war ein "Wir lieben dich" von seinen Eltern. Er wachte in einem sehr weißen Raum wieder auf. Er war in einer Art Krankenflügel im Ministerium. Er erkannte jetzt auch Gesichter um sich herum. Und plötzlich stürtzte Ginny ihm um den Arm. Ginny sagte: “Ich dachte schon, du wärst tot!” Harry fragte: “Wie lange habe ich denn schon hier gelegen?” Molly antwortete: “Ganze 2 Tage!" Sie klang besorgt, doch Harrys Blick galt Ginny. Sie hattte rot unterlaufende Augen. Er lächelte ihr schwach zu und dann bemerkte er eine Frau in weiß, eine Heilerin. "Ich muss sie nun bitten, dass Zimmer zu verlassen, er braucht Ruhe!" sagte diese streng "Darf ich noch kurz bei ihm bleiben?" fragte Ginny. Die Heilerin guckte verständlich und gab ihre Erlaubnis. Die andern verließen mit einem weiteren Blick auf Harry den Raum."Oh Harry, ich dachte du wärst tot!" sagte Ginny und legte ihren Kopf auf seinen Bauch. "Hey, ich lass dich doch nicht hier alleine!" sagte er und konnte schon wieder etwas lächeln. "Ich...ich ..." doch Harry verstand was sie meinte. "Hm, hast du meinen neuen Patronus gesehn? Den habe ich nur, weil ich dich so liebe!" Sie lächelte nun glücklich und küsste ihn auf den Mund. Harry lag nun schon seit 7 Tagen im Krankenhaus. Ginny hatte morgen Geburtstag und er wollte zurück in den Fuchsbau, er wollte an ihrem 17 Geburtstag dabei sein. Eine Heilerin kam herein und Harry fragte, wann er wieder zurück könne "Entschuldigen sie Heilerin Godwin, aber wann darf ich wieder nach Hause?" "Hmm, sie scheinen gesund zu sein und liegen nun schon etwas länger hier, ich denke morgen kann ich sie nach Hause entlassen" sagte sie. Harry strahlte. "Können sie mir einen Gefallen tun?" fragte er sie "Kommt drauf an was, Mr Potter" "Naja, könnten sie keinem etwas davon sagen, das soll eine Überraschung werden" "Na, das ist kein Problem" sagte sie zwinkernd. "Vielen Dank" sagte er und die Heilerin verließ nach einem kurzen Gesundheitscheck das Zimmer wieder. Ginny war traurig, dass Harry nun nicht zu ihrem Geburstag kommen konnte. Harry tat es etwas leid, sie leiden zu sehen, doch er wusste, dass sie sich dafür morgen um so mehr freuen würden.

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Ich hoffe, es kommen noch mehr schöne kommis dazu ;)

beeil mich!

eure krissi


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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