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Fanfiction

Harry Potter... und weiter geht's - Der Krieg ist vorbei, das Leben geht weiter

von krissi1994

"Dieser Zauberstab ist den ganzen Ärger nicht wert", sagte Harry
"Dieser Zauberstab ist den ganzen Ärger nicht wert", sagte Harry. " Und ganz
ehrlich", er wandte sich von dem gemalten Porträts ab und dachte jetzt nur noch an
das Himmelbett, das im Gryffindor-Turm auf ihn wartete, wobei er sich fragte, ob
Kreacher ihm vielleicht ein Sandwich dort hinaufbringen würde, "ich hatte für mein
Leben genug Ärger." Er ging zu Tür, schaute Snape noch einmal an und verließt das Schulleiterbüro dann.Er ging hinauf in den Gryffindor Turm, wo Ginny stand und auf ihn wartete. "Jetzt hat die Versteckerrei ein Ende, oder?" fragte sie ihn. Harry lächelte glückselig: "Ja, länger hätte ich es auch nicht ausgehalten ohne dich" und er viel ihr müde und
glücklich in die Arme, er vergaß für ein paar Minuten das Elend vieler das Voldemort
hinterlassen hatte. Er gab ihr einen Kuss sie erwiderte den Kuss leicht. Nach einigen Sekunden, wandte sich Harry ab und sagte: "Ginny, es tut mir echt Leid, aber ich bin furchtbar müde." "Ich verstehe dich, du hast gut gekämpft." Sie gab ihm einen letzten Kuss und verschwand mit Luna,
die gerade um die Ecke gekommen war in den Gryffindor- Turm. Erst jetzt wurde Harry
bewusst, was für eine gute Freundin Luna war. Schon im Ministerium vor zwei Jahren
hatte sie zu ihm und den anderen gehalten, und auch heute in dieser schrecklichen,
aber siegreichen Nacht. Er wollte sich bedanken, aber er war zu schwach. Am Ende des
Ganges hörte er Schritte. Ron und Hermine, dachte er. Als er sich umdrehte sah er,
das es wer anders war. Draco Malfoy kam auf ihn zu und sagte:”Danke! Du hast mir mehere Male das Leben gerettet. Ich bin dir was schuldig!” Harry sagte:” Nein, du musst nichts machen! Deine Mutter hat mich aus Liebe zu dir nicht an Voldemort verraten.”
Malfoy zuckte einmal beim namen zusammen und nickte nur und verschwand
Völlig fertig, ohne groß was zu denken, fiel Harry ins Bett, er konnte nichts mehr
denken, wollte nur noch schlafen. Er konnte auch nichts zu Ron sagen, als dieser sich
ebenfalls ins Bett legte. Mit Ginnys Gesicht vor den Augen fiel er schließlich in
einen traumlosen Schlaf.

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ist nicht so lang, aber die nächsten werden länger.


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