Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Diverse Kurzgeschichten und Drabbles - Die Lösung aller Rätsel

von Lord_Slytherin

Harry wachte auf. Sein Kopf dröhnte. Das Geräusch aus der Dusche nebenan kam ihm vor, als ob es seinen Kopf zum Platzen bringen wollte. Er konnte sich nur verschwommen an etwas Grünes erinnern, daß mit hoher Geschwindigkeit auf ihn zu geflogen kam.

Da kam Hermione nackt aus der Dusche und frottierte gerade ihr Haar. Sie sah ihn vorwurfsvoll an: „Du weißt doch genau, daß du nicht so viel Alkohol verträgst, wenn du jeden Freitag mit deinen beiden Kumpels Skat spielst. Du hast wieder die ganze Nacht Alpträume gehabt. Gestern wart ihr wieder so besoffen, daß du und dieser Voldy euch gegenseitig mit Pfefferminzlikör bespuckt habt. Zum Glück war Ron vernünftig genug, euch beide heimzubringen. Ist es dir denn nicht genug, daß du von deinem Sturz auf der Treppe vor 3 Wochen diese Narbe behalten hast? Was sollen deine Eltern nur denken, wenn sie heute Nachmittag zum Kaffe kommen?“


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck