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Fanfiction

It's a new world - it's a new start - Das Deutsche Minesterium

von ...Sonea...

So das wird erst mal das letzte sein weil ich nämlich in die ferien fahre^^ also viel spaß und wie ich bereits sagte es könnte ein wenig spannend werden, aber das ist ansichts sache ^^

__________________________________________________________

Fasziniert betrachtete ich das riesige Zechengelände. Gestern waren ich und Boris nach Deutschland apperiert, wir waren in ein altes heruntergekommenes Hotel abgestiegen. Boris hatte den ganzen Tag mit gerunzelter Stirn dagesessen und ein Buch gelesen. Meine Fragen hatte er knapp und nicht wirklich zufriedenstellend beantwortet. Dann, es war fast 12 gewesen, war ein Patronus in der Gestalt einer Taube gekommen und hatte verkündet das wir um 5 Uhr Abends zur Zeche Zollverein sollten- das zumindest hatte Boris gesagt ich verstand ja kein Wort deutsch- und nun standen wir da. Vor dem gigantischen Zechenkomplex.
Boris sah sich mit gerunzelter Stirn um.
„Und was jetzt?“ fragte ich als ich das schweigen nicht mehr ertragen konnte.
„Maul halten, warten und hoffen das dein Lebenslauf langweilig ist.“
„meinen Lebenslauf?“ sagte ich verwirrt.
„Ja dein Lebenslauf, sie sind ziemlich misstrauisch, sie überprüfen jeden und nicht so lasch wir euer Ministerium, nein, sie schauen deinen Lebenslauf an und wenn du dann rein gehst wissen sie alles über dich, von deinem Namen bis zu deinen Freunden und Affären. Und genau das machen wir uns zu nutze.“
„Wie das?“
„Das Deutsche Ministerium ist in der Tat sehr „genau“ das heißt das sie auch Sterbeurkunden besitzen, wenn wir eine Chance haben das zu finden wonach wir suchen, dann hier.“
Mein Blick glitt über die Backsteingebäude, der riesige Doppelschacht jagte mir einen Schauer über den Rücken. Die armen Muggel die Tag für Tag hier herunter fahren mussten.
„Da sie kommen.“ Ich sah auf und sah zwei Gestalten auf uns zu kommen, eine Frau und einen Mann. Beide waren noch recht jung, aber das hieß nichts.
„Hallo.“ sagte die Frau, „Ich bin Miss Doll und das ist Mr. Albercht.“ Ihr Englisch war einwandfrei.
„Hallo, ich bin Mr. Ignatjewitsch ich bin der Sohn von Anna Tichonowna und das ist Mrs. Lupin Aurorin des Englischen Ministeriums, obwohl sie nicht dienstlich hier ist.“
Die Frau nickte und ich fragte mich, warum er uns vorstellte, wenn sie doch eh schon wussten wer wir waren.
Der Mann sagte etwas auf Deutsch, Boris nickte und wandte sich mir zu.
„Sie werden uns trennen, weil sie nicht wollen das eine Englische „Spionin“ in ihr“ Er zögerte kurz, dann sagte er: „in ihr Allerheiligstes kommt. Miss Doll wird dich begleiten und dich ein wenig im Ministerium herum führen.“ Ich konnte wieder nur nicken, aber was sollte ich sonst machen? Ich würde wohl oder übel mit dieser Miss Doll mit gehen müssen.
„Kommen sie Mrs. Lupin. Ich werde sie mit den Eigenheiten diese Ministeriums vertraut machen.“ Ich warf Boris noch einen kurzen Blick zu, aber er war bereits mit Mr. Albrecht los gegangen.
„Früher war unser Ministerium in Bayern, aber als die Zeche hier geschlossen wurde haben wir sie für uns entdeckt.“
„Ist es unter der Erde?“ fragte ich, es würde sich anbieten da die Muggel hier eh schon alles ausgeschachtet hatten.
„Nein und ja. Der gesamte Komplex gehört zum Ministerium.“
„Der gesamte Komplex?!“ rief ich ungläubig. Sie lachte.
„ja der ganze bis auf kleine Stücke die haben wir den Muggeln gelassen.“ Eine Weile gingen wir schweigend neben einander über den Rasen und ich begann mich zu fragen wohin wir wohl gingen.
„Ah da sind wir!“ rief die junge Frau fröhlich. Wir waren an dem riesigen Doppelschacht angekommen. Ein kleiner Aufzug hing direkt vor uns sie trat ohne zuzögern in ihn hinein und winkte mich ungeduldig.
Der Aufzug setzte sich mit einem beunruhigend heftigen Ruck in Bewegung.
„Und du bist Aurorin?“ fragte Miss Doll schließlich. Ich nickte und beobachtet wie der Aufzug sich dem Ende des Schachtes nährte.
„Ich auch. Allerdings erst seit einem Jahr, wie lange bist du schon dabei?“
„Ich bin jetzt seit 12 Jahren dabei.“
„12 Jahre...“ Sie pfiff leise durch die Zähne, dann wurde sie ernst. „was bringt dich nach Deutschland? Wenn du Aurorin bist wirst du doch gerade jetzt in deinem Land gebraucht, oder?“ ich lächelte kläglich. Ja wurde ich gebraucht? Und wie war ich überhaupt hier her geh kommen? Alles hatte damit angefangen das die Todesser unser haus stürmten und dann war alles Schlag auf Schlag gekommen. Die Schlacht um Hogwarts, die Leiche meiner Mutter, der Abschied von Remus und der Überfall auf das Schloss. Ich spürte wie meine Hände sich zu Fäusten ballten, als ich an Rewarne dachte. Sie war an allem Schuld!
„hab...hab ich etwas falsches gesagt?“ Fragte Miss Doll leise.
„NEINNN, HAST DU NICHT!“ Ich riss den Kopf hoch um uns herum in der Luft schwebten Todesser, der Sprecher war unverkennlicht. Lucius Malfoy.
„SCHEIßE!!“ Schrie ich und riss die Miss Doll mit mir herunter.
„Stupor!“ brüllte ich und sah mich verzweifelt nach einem Zufluchtsort um.
Ich spürte wie meine Begleiterin meine Arm packte und wir dissaperirten. Zu meinem Erschrecken stellte ich fest, das wir jetzt direkt am Fuß des Schachtes standen. Ich Wollte schon weiter apperiren als Doll meine Arm Packte.
„Nicht, hier ist eine apperier Speere man kann nur vom Aufzug hier hin und wider zurück.“
„Shitt!“ Ein grüner Fluch zischte an mir vor bei und ich warf mich auf die Seite.
„lauf !!!“ Brüllte ich ihr zu und sprang auf.
„Hier lang!“ schrie sie, ich duckte mich unter einem Fluch hin durch und sprintete ihr hinter her. Meine Gedanken Rasten. Die Todesser waren auf Besen sie waren tausendmal schneller als wir.
„NYMPHADORA!!!“ hörte ich Malfoys Stimme hinter mir. „FAMILIEN SCHANDE KOMME HER, DAMIT ICH DICH TÖTEN KANN!!! DA WO BELLA KLÄGLICH VERSAGT HAT!!!“ er lachte. Ich drehte mich nicht um.
„Stupor!“
„Protego!!!!“ brüllte ich, dann hörte ich hinter mir eine Schrei. Ich wirbelte herum und sah Miss Doll auf dem Boden liegen, ihre Augen waren vor Angst geweitet, ihr Zauberstab lag zwei Meter vor ihr im Gras.
„AVADA CEDVRA!!“ schrei einer der Todesser und die junge Frau brach zusammen. Einfach so. Ich stand da den Zauberstab lose in der Hand und starrte die Tote an.
„Nein!!“ Brüllte ich, „“nein! Nein! Nein! Das werdet ihr büßen!!! Avada cedavra! Avada cedavra! Avada cedavra! Avada cedavra!!!” Ich spürte wie mir Tränen über das Gesicht liefen. Sie hatten alles zerstört! Alles, mein leben und das dieser jungen Frau und das Teds!!!
„Avada cedavra!!!!!! Avada cedavra!!! IHR MÖRDER!!!! AVADA CEDAVRA!!! MÖRDER!! MÖRDER!! MÖRDER!! AVADA CEDAVRA!!! AVADA CEDAVRA!”
“MÖÖRDER” heulte ich und wirbelte herum, ich rannte wie ich noch nie gerannt war, der Rasen jagte unter meine Füßen her.
„nein!! Bleib stehen du Schande! Bleib stehen!“ wieder Malfoys Stimme.
„Scheiße, scheiße, scheiße.“ Keuchte ich.
„Avada cedvra!“ rief Malfoy. Ich schmiss mich zu Seite. Aus den Augenwinkeln sah ich wie er landete.
„Avada cedv...“
„Stupor!” unterbrach ich ihn und warf mich zu Seite um einem weiterem Fluch zu entkommen.
„Expeliamus!“ mein Zauberstab flog mir aus der Hand. Ich starrte von Malfoy zu meinem Zauberstab. Malfoy lachte leise und ging neben mir in die Knie. Er strich mir über das Haar.
„Was ich alles mit dir machen könnte....“ flüsterte er, dann holte er aus und schlug mir mit voller Wucht in den Magen. Ich schrie auf und krümmte mich zusammen. Wieder schlug er zu. Ich spürte wie mir dir Galle den Hals hinauf kroch und versuchte hastig zu schlucken. Er kicherte, wie ein Schuljunge der einen besonderst fiesen Streich gespielt hatte.
„ja wo ist dein Werwolf jetzt, Dooraa.“ Wieder schlug er zu dieses mal in mein Gesicht. Er seufzte.
„Bellatrix hatte recht, es ist wirklich schade dich zu töten. Du bist mutig und sogar recht hübsch.“
„Malfoy die Deutschen Auroren kommen!“ rief ein Todesser.
„Wie du siehst hab ich nicht alle Zeit der Welt. Aber dafür dürfe noch zeit sein. Corcio!“
Ich schrei. Oh wie ich schrie, während der Zauber mir das Gefühl gab, das meine Knochen gebrochen wurden, meine Haut verbrannt und mein Sehne zerrissen wurden.
„SCHREI! DORA! SCHREI! DAS WIR DEINE LETZTE GELEGENHEIT SEIN!!“ er lachte und der Schmerz hörte auf. „Bye, bye Nymphdora Lupin!“ So würde ich also sterben, getötet von Malfoy, wenigstens würde ich dann bei Remus sein. Aber was war mit Ted? Wer würde sich um ihn kümmern?
Malfoy hob seinen Zauberstab und wurde von einem Heulen unterbrochen. Malfoy wirbelte herum und starrte in die Grünen Augen eines Werwolfes. Zähne fletschend stand er da und starrte Malfoy an. Der Werwolf hatte die Ohren angelegt. Er war größer, als Remus es in seiner Verwandlung und das hieß schon was, tatsächlich hatte dieser Werwolf beinahe die Größe eines Kleinwagens. Der Atme des Wolfes ging schnell und bei jedem Atemzug drang ein kehliges Knurren aus seinem Hals. Das Schwarze Fell war abgesehen von der Bürste die sich über die Wirbelsäule erstreckte relativ kurz.
Der Wolf machte eine Schritt nach vorne und dann sprang er. Malfoy stolperte zurück und viel über meine Beine. Ich spürte das Beben, das durch den Boden drang, als die Tatzen des Werwolfes wieder auf der Erde aufkamen.
Malfoy krabbelte rückwärst von dem Werwolf weg, blanke Angst stand in seinem Gesicht. Dann ganz plötzlich sprang er auf und begann zu rennen. Einen Augenblick blieb der Werwolf stehen, als wollte er Malfoy eine Vorsprung lassen, dann sprengte er los. Ich würde diese Gefühl nie vergessen. Als dieser Werwolf mit einer schrecklichen Schönheit los Sprengte. Ich würde das Beben was durch den Boden lief nie vergessen, niemals.
Ich spürte den pochenden schmerz der mir durch den Körper lief, doch ich ignorierte ihn. Ich hörte die Pfoten des Wolfes, die auf den Boden trommelten. Ich sah Malfoy der auf den Besen sprang und ich wusste das er nicht schnell genug sein würde. Der Wolf sprang und begrub Malfoy und den Besen mit einem Abartigen Geräusch unter sich.
Vorsichtig stand ich auf, einige Deutsch Auroren eilten über das Gelände und fingen andere Todessern. Der Wolf trat beiseite, als ich näher kam und dort wo er gestanden hatte lag Malfoy, seine Arme und Beine standen in merkwürdigen Winkeln ab, der Brustkorb war seltsam platt. Von seine Schädel lief ein dünnes Rinnsal Blut, man brauchte kein Heiler sein um zu sehen das Malfoys Schädel gespalten war. Aus leeren Augen blickte mir der Mann entgegen, der mich vor ein paar Minuten noch gefoltert hatte. Vorsichtig ging ich in die Knie und fuhr ihm mit der Hand über die Augen. Ich wusste nicht genau, warum ich ihm diese Eher erwies. Aber eines verstand ich jetzt: Jetzt wusste ich warum Remus sich solange gegen eine Beziehung gesträubt hatte, denn ich glaubte keinen Augen blick das Remus nicht auch dazu in der Lage war einen Menschen so zuzurichten.

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Kommis?


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