von ...Sonea...
So dann mal viel spaĂź^^
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„Also Boris.“ Sagte Mirar der auf einmal sehr müde wirkte. „Jetzt müssen wir nur noch nur die Schultern zuckte.
„Frankreich kommt für mich jawohl kaum in Frage, es sei denn, Mirar, du willst das ich sterbe.“ Mirar lächelte milde, doch in seinen Augen lag ein Ausdruck den ich nicht deuten konnte, es konnte Hass, aber auch Sorge sein.
„Gut dann wäre das auch geklärt. Mirar und ich werden nach Frankreich gehen und Boris und Tonks nach Deutschland.“ Natschenka sah einem nach dem anderen an und nickte dann.
„Welche Anhalts Punkte haben wir?“ fragte ich, natürlich konnte wir nach Deutschland apperieren, aber was sollte wir dann da? Wir konnten schlecht ein ganzes Land absuchen, ohne den geringsten Anhalts Punkt.
„Ah, natürlich.“ Rief Mirar. „Das ist natürlich eine Sache der wir Beachtung schenken sollten.“ Boris runzelte die Stirn.
„Wir hatten eine Anhalts Punkt in Italien, deshalb haben wir Snape bereits los geschickt. In Frankreich haben wir auch eine, auch wenn er sehr gering ist, aber in Deutschland...“
„Haben wir nur den Namen von dem Mann, der einst des Lukianenko Clans angehörte.“ Beendete Mirar den Satz.
„Aber das ist doch gut...“ meinte ich zögernd, wir brauchten nur diesen Mann zu finden und schon hatten wir die Formel.
„Ja ein Name ist gut, allerdings nützt und dieser Name nur sehr wenig, denn der Mann zu dem er gehört ist seit 200 Jahren tot, genau wie Lukianenko und all die andern auch...seit dem die Formel aufgeteilt wurde, wurde sie immer weiter gegeben.“ Ich blinzelte, sie mussten 200 Jahre in der Geschichte zurück gehen um die Formel zu finden? 200 Jahre? Es war aussichtslos! Verdammt aussichtslos.
Boris lächelte.
„Es wird schwierig, aber nicht unmöglich.“ Meinte er. Auf einmal viel mir noch etwas ein.
„was ist mit Rewarne?“ Boris schnaubt und der Ekel und der Hass war nicht zuübersehen.
„Rewarne Black...natürlich wie konnten wir versäumen dir von ihrem Verrat zu erzählen. Sie war die ganze Zeit auf der Seite Voldemorts, die ganze Zeit.“
„Aber...aber sie hat uns damals in Hogwarts gerettet!“
„Natürlich...“ zischte Natschenka, „natürlich!“ ihre Fäuste knallten auf die Tischplatte.
„Natürlich hat sie das, und dann hat sie den Todessern gesagt, wo sie uns finden können und- und...“ sie brach ab und begann zu weinen. Verwirrt sah ich in die Runde, was war geschehen?
„und hat Anna Tichonowna umgebracht.“ Knurrte Mirar bitter.
„Und ich schwöre ich werde diese- diese Blutsaugende Schlampe umbringen! Und wenn es das letzte ist was ich tue.“ Jetzt war es wieder Natschenka die Sprach. Boris Mundwinkel zuckten und Mirar warf ihm eine wütenden Blick zu.
„Also, morgen werden wir aufbrechen. Wenn du noch fragen hast wende dich an Boris.“ Damit stand Mirar auf, packte Natschenka unnötig fest am Arm und zog sie hinter sich her zu Tür. Ich wandte mich an Boris, der immer noch lächelte.
„warum lächelst du?“ Einen Augenblick starrte er die Tür an, dann drehte er sich zu mir um.
„Natschenka ist töricht. Rewarne ist wesendlich stärker als sie, stärker als wir alle. Und sie ist macht gierig, wenn ich entscheiden müsste wer schlimmer ist, sie oder der dunkele Lord, dann wüsste ich nicht wen ich wählen sollte.“ Ich starrte ihn an. Sirius hatte für sie garantier, oder? War sie so schlimm? Ich hatte sie nie sonderlich gemocht, aber so schlecht hatte ich nicht von ihr gedacht. Plötzlich wünschte ich mir Remus her. Er hatte sich immer gut darauf verstanden Situation zu Analysieren. Ich seufzte und schüttelte den Kopf.
„Tonks, da wir jetzt Partner sind, muss ich dich auf mögliche Komplikation aufmerksam machen. Ich bin ein Werwolf, das bedeutet das wir an Vollmond vorsichtig sein müssen.“ In diesem Moment hätte ich am liebsten meine Kopf gegen irgendetwas gehauen. Ich hatte drei Personen zu Auswahl gehabt und ich musste ausgerechnet den Werwolf wählen??? Nicht das ich irgendetwas gegen Werwölfe hätte, aber ich wollte vergessen, ich wollte nicht jedes Mal, wenn ich Boris anschaute, an Remus erinnert werden. Ich wollte vergessen.
Ich spürte wie mir Tränen in die Augen stiegen. Meine Hände ballten sich zu Fäusten, während in meinem Kopf jede einzelne Erinnerung die ich an Remus hatte aufstieg.
Unsere erste Begegnung, damals hatte ich nur Mitleid mit ihm. Dann als ich gemerkt hatte was fĂĽr ein wunderbarer Mensch er war. Seine ZurĂĽckweisung. Der Kampf in Hogwarts. Remus als Vater. Die flucht aus unserm Haus. Und dann unsere letzte Begegnung...
„Na, na, na.” Sagte Boris halb belustigt halb wütend, “ich werde dich schon nicht umbringen.“
„Das ist es nicht...“ stieß ich hervor. „es...es sind nur die Erinnerungen an Remus...“ meine Stimme erstarb.
„Soll ich dich jetzt bemitleiden?“ fragte er, die plötzliche Kälte seiner Stimme ließ mich zusammenzucken. „Du bist nicht die einzige die jemanden verloren hat den man liebte. Natschenka hat vor gut 10 Jahren ihre beiden Kinder verloren und ihr Vater ist gestorben als sie gerade mal drei war. Und Mirars komplette Familie wurde von einem Verrückten zu Tode gefoltert.“
„Und du?“ zischte ich, „was hast du verloren?“ Er zuckte die Achseln.
„Mein Leben, meine Würde, und meine Freunde“
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So die nächesten werden wieder spannender
War das chap ein kommi wert? *lieb guck*
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