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Fanfiction

It's a new world - it's a new start - Der Clan des Lukianenko

von ...Sonea...

Danke
meinen Kommi schreibern, ihr fragt euch ob remus noch lebt...hmm das kann ich euch leider nicht verraten, Das müsst ihr schon selbst heraus finden. :-) Viel spaß beim lesen(obwohl es nicht sehr lang ist)

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Ich betrachtete das Gesicht meines Sohnes. Er lag friedlich da, sein Haar änderte langsam in weichen Übergängen seine Farbe.
„Also was ist passiert, ich weiß nur noch, das ich nicht mehr atmen konnte.“ Sirius seufzte und lehnte sich zurück.
„es war ein Gift, es lässt den der es ein atmete denken das er erstickt.“
„Und warum haben sie uns damit angegriffen?“
„Sie haben gedacht das wir Tedesser sind.“
“Das heißt also sie sind gut?“ Sirius schüttelte den Kopf.
„es kommt drauf an wen du als sie definierst. Boris ist einer von den guten, den Russen im allgemeinen ist egal was mit England geschieht und dann gibt es noch welche die für Du-weißt-schon-wer sind.“
„Und warum hat Boris uns geholfen?“
„Nicht Boris, er hat nur darum gebeten, Anna Tichonowna!“
„Wer ist Anna Tichon...ach wer ist diese Anna.“ Sirius Mundwinkel zuckten.
„Ignatjewitsch und Tichonnowna sind die einzigen Russischen Namen die ich aussprechen kann. Also, Anna ist einen der Reichsten Frauen Russlands. Sie hat Kontakte in die ganze Welt und sie hat Boris als einen Sohn angenommen. Sie hat ihn aus England mit genommen. Tja und irgendwann hat er heraus gefunden das er ursprünglich ein Black ist und hat sich auf die Suche nach seinen Verwandten gemacht.“
„Und warum hat er uns im verbotenem Wald gesucht?“
„Er hat von der Schlacht gehört und hat angefangen zu suchen.“ Ich runzelte die Stirn irgendwie verstand ich gar nichts mehr. Boris war ein Black, wenn auch um viele Ecken, und auf der suche nach seinen Verwandten war er einfach so nach England marschiert, das sich im Krieg befindet und war bei seiner Suche nicht einmal vorsichtig gewesen. Er hatte uns einfach angegriffen. Wenn er so verzweifelt nach seiner Familie gesucht hätte, wäre er bestimmt nicht einfach auf ein paar Leute los gegangen und hätte sie angegriffen. Nein, jemand der sich nach seiner Familie sehnt geht nicht so grob vor, er ist vorsichtig und macht langsame Annäherungsversuche.
Ich schüttelte leichte den Kopf. Nein es war nicht die Familie die er suchte, es war etwas anders da war ich mir Hundertprozent sicher.
Ted regte sich und schlug die Augen auf. Sie huschten ängstlich über die Fremde umgebung und blieben an mir hängen.
„Mum.“ Hauchte er, ich lächelte. „Wo sind wir?“ fragte er leise und sah sich misstrauisch um.
„In Russland.“ Teds Augen wurden groß und ich sah seine Gedanken förmlich vor mir. In Russland.
„Was wollen wir hier?“ fragte er.
„Hier sind wir erst einmal in Sicherheit und dann sehen wir weiter.“ Er nickte.
„Mum?“
„Ja?“
„Wo ist Dad?“
„ich...ich weiß...weiß es nicht.“ Warum sagst du es ihm nicht endlich? Fragte ich mich. Du machst ihm nur Hoffnungen. Remus ist tot. Ein Schmerz durch fuhr mich. Ich wollte nicht das er tot war. Er durfte nicht tot sein. Vielleicht war er da noch irgendwo da draußen? Vielleicht war er....ER IST TOT!! Hör auf dir einzureden das er noch lebt! Er ist tot! Oder vielleicht doch nicht?


„Das ist Natschenka.“ Rief Anna Tichonowna in einem sehr russisch klingendem Englisch, „Meinen Tochter.“ Anna Tichonowna war schon vom weitem anzusehen das sie reich war, sie trug ohne Zweifel Kleider die mehr wert waren, als ein klein Wagen. Schmuck (ausschließlich echter) schmückte sie von oben bis unten. Sie war einen Frau mittleren alters, die etwas gebieterisches an sich hatte. Sie war sehr Blass und hatte Blondes Haar. Ihre Lippen waren Blutrot geschminkt.
Ihre Tochter war das komplette Gegenteil. Ihre Haare waren Braun, genau wie Ihre Augen. Sie war überhaupt nicht geschminkt und sie trug einen schlichten schwarzen Umhang.
„Hallo.“ sagte sie in einem Akzent freiem Englisch und musterte mich von oben bis unten. Sie war ungefähr so alt wie ich.
„Hallo Tonks.“ Ich drehte mich um und sah Boris vor mir stehen. Er schenkte mir ein flüchtiges lächeln und wandte sich dann an Natschenka.
„wie weit bist du?“
„Es wird nicht mehr lange dauern, im Grunde haben wir den Zauber, aber er ist einfach zu schwach.“
„Ihr entwickelt einen Zauber?“ fragte ich interessiert. Boris machte den Mund auf, doch Sirius kam ihm dazwischen,
„Tonks Schniffelus ist wach, er will dich sprechen.“ Ich blinzelte was wolle Severus Snape von mir? Ich runzelte die Stirn.
„Ok, wo ist sein Zimmer?“
„Ich zeige es dir.“ Meinte Natschenka freundlich. Doch in ihren Augen lag blankes Misstrauen.
Sei eilte die Gänge entlang wie im Schlaf, ab und zu sagte sie etwas wie. Hier ist der Speiseraum oder dieses Bild ist fast 200 Jahre alt. Alles in dieser Villa, denn es war einen Villa das hatte ich inzwischen begriffen, war penibel sauber.
Natschenka hielt so plötzlich an das ich fast in sie hinein gerannt wäre. Sie machte einen kleinen Knicks und deutete mit der Hand auf ein großes Porträt. Es bewegte sich nicht, was mich überraschte sonst hatten sich alle Bilder bewegt, doch dieses bewegte sich eindeutig nicht. Unter dem Porträt stand auf einem kleinem goldenem Schildchen:

SERGEJ LUKIANENKO HERR DES LUKIANENKO CLAN

„Was ist der Lukianenko Clan?“
„Tu nichts zu Sache.“ Sagte Natschenka knapp und eilte weiter. Ich wusste nicht was ich von ihr halten sollte, ihr äußeres war Sympatisch, doch ihre Art war nicht gerade freundlich.
„da sind wir. Du findest allein zurück.“ Ich nickte und sagte ja, obwohl ich mir nicht so sicher war ob ich mir alle Korridore gemerkt hatte.
Vorsichtig klopfte ich an die Tür. Von drinnen war ein genervtes herein zu hören.
„Du wolltest mich...“ ich verstummte und sah Snape an. Er saß auf dem Rand seines Bettes, er trug nichts weiter als eine Hose. Doch es war nicht die Tatsache das er kein Oberteil trug die mir die Sprache verschlug, sein Rücken war geschunden, langen Striemen zogen sich von seinem Schulterblatt bis hinunter zu dem Ansatz seiner Hose. Sein Schwarzes Haar war nicht mehr lang, sondern kurz geschnitten, sehr kurz, fast einen Glatze, aber eben nur fast. Als er sich zu mir umwandte sah ich das auch seinen Brust mit Striemen überzogen war.
„Sie haben mich für einen Todesser gehalten.“ Sagte er bitter und hob den Arm. Ich schluckte. Sie hatten offenbar versucht das dunkele Mal aus zu brennen, doch sie hatten den dunkeln Lord unterschätzt, sein Mal ließ sich nicht ausbrennen.
Snape warf mir einen undeutbaren Blick zu.
„Und das wolltest du mir sagen?“ fragte ich vorsichtig. Ich wollte nicht zu nah an ihn heran kommen. Einer seits, weil er der böse Zaubertränkemeister war und andere seits, weil, nun ja, weil ich ein schlechtes Gewissen hatte. Er sah mich mit seine schwarzen Augen an und lächelte.
„Sieh an, sieh an. Nymphadora du hast ein schlechtes Gewissen weil du hier mit einem
halb nacktem Mann sitzt, während dein Mann, nun ja, das Zeitliche gesegnet hat. Lupins Witwe hat ein schlechtes Gewissen.“ Ich hätte ihn schlagen können einfach ins Gesicht direkt und kurz.
Er packte einen Pullover den jemand neben sein Bett gelegt hatte und zog ihn an.
„nein das war es nicht was ich dir sagen wollte. Ich will etwas wissen, ich will wissen ob sie dem Lukianenko Clan angehören.“

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Ja der Lukianenko Clan was das wohl ist....
Ich weiß nicht ob jemand das Buch wächter der Nacht gelesen hat, aber die namen sind daraus geklaut. und Sergej Lukianenko ist der Autor ich hoffe er verzeiht mir das ich seinen namen hier missbrache xD
Ein kommi für bedürftige =)


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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