von ...Sonea...
Ich hab nichts zu sagen außer viel spaß und danke allen die mir kommis schreiben!!!!!!!!! :-*
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„Wir müssen weg von hier das steht fest.“ Sagte Sirius, „Der verbotene Wald ist zu gefährlich.“
„Nein Black, wie geistreich der verbotene Wald ist gefährlich, kann es sein das du mit Ronald Weasley verwandt bist? Er hat in meinem Unterricht auch immer so vor Intelliegens strotzende Kommentare von sich gegeben.“ Sirius warf Snape einen gehässigen Blick zu.
Sirius, Snape, Rewarne und ich saßen in einem Kreis zusammen und beratschlagten was zu tun war.
„Schniffelus du musst es gerade sagen, wegen dir können wir nicht mit Besen von hier weg.“
„Black,“ sagte Snape arrogant, „Wir können nicht fliegen, weil diewerse Schutzzauber um das Schoss gelegt sind.“
„So kommen wir kein Stück weiter!“ rief ich die beiden zu Ordnung. Seit Remus nicht mehr da war, war ich so viel erwachsener geworden. Ich seufzte, ich wollte nicht erwachsener werden, es passt nicht zu mir, aber es war nötig.
„Also, wir sitzen im verbotenem Wald, das Schloss ist abgeriegelt genauso wie alle Ausgänge vom Schlossgelände. Ich schätze das demnächst Todesser kommen werden und den Wald durch suchen.“
„Das heißt also, wir können nichts machen außer warten bis sie kommen und uns umbringen.“ Meinte Rewarne und lehnte sich genüsslich an einen Baum zurück. Fast herausfordernd sah sie uns alle nach einander an. Ich strich mir einen Haarsträhne aus dem Gesicht und nickte müde.
„Toller Plan.“ Schnaubte Sirius und verschränkte die Arme vor der Brust.
„das ist gar kein Plan.“ Stellte Snape fest.
„dann macht ihr doch mal einen Vorschlag.“ Fauchte ich sie unnötig heftig an.
„ja!“ rief Sirius, „Rewarne macht wieder ihren Mörderschrei und wir marschieren einfach raus.“
„Grandioser Plan, Black.”
“Ja dann mach doch einen besseren Schnif!“
„Ich halte meinem Mund, wenn ich nicht etwas, was uns weiter bringt, beizutragen habe. Aber du hattest ja schon immer ein großes Maul.“
„Ach ja! Flirten konnte ich aber besser als du! Ich habe meine Flamme nicht mit Schlammblut beleidigt!“
„Nein hast du nicht, du hattest nie eine.“
„was soll das denn heißen?? Ich hatte in Hogwarts mehr Freundinnen, als du in deinem ganzem Leben!“
„Freundinnen ja, aber du warst nicht einmal verliebt. Deinen Freundinnen hatten einen IQ von einem Toastbrot.“
„Na und?? Lieber dumme Freundinnen, als bist 40 Jungfrau!“
Ich könnte nicht anders ich musste lachen. Sirius und Snape stritten sich wie ein altes Ehepaar. Lachen fühlte sich gut an, sehr gut sogar. Früher hatte ich so viel mehr gelacht. Ich hatte immer gelacht über mich, über ein Tier, über einen Menschen, einfach über alles. Auf einmal wünschte ich mir Remus hier her. Er hätte nicht gelacht, er lachte nicht oft, aber er lächelte.
„Tonks! Was ist los?“ fragte eine erschrockene stimme, „warum weinst du?“
Ich sah auf, mir war gar nicht aufgefallen, dass ich angefangen hatte zu weinen.
„Es...es ist nichts...ich...ich habe nur an Remus gedacht...“
„O-ok,“ sagt Sirius zögernd und warf mir noch einen misstrauischen Blick zu, „Also wohin wollen wir eigentlich?“ Keiner Antwortete. Ja, wohin wollte wir eigentlich, wir hatte kein Hauptquartier mehr und unsere Wohnungen wurden bestimmt überwacht. Ich gähnte.
„Lasst uns schlafen gehen.“ Sirius nickte.
„Ja, lasst uns schlafen gehen, heute kriegen wir eh nichts mehr hin...“
Ich schlug die Augen auf, ich lag auf dem Waldboden, als der Boden erzitterte. Meinen Hand tastete zu meinem Zauberstab, doch bevor ich ihn erreichen konnte wurde mein Kopf in den Nacken gerissen, ich musste würgen. Ich bekam keinen Luft mehr. Mein Köper zuckte unkontrolliert.
Was war los? Mein Augen begannen zu Tränen. Ich wollte schreien, doch kein Laut kam mir über die Lippen. Ich spürte wie der Luftmangel meinen Gedanken zurück drängten. Angst stieg in mir auf, angst wie ich sie noch nie verspürt hatte. Ersticken war ein grausamer Tod. Ich schmeckte Erbrochens auf meiner Zunge, vermutlich ein Ergebnis meines Würgereizes. Ich öffnete den Mund, rang verzweifelt nach Luft. Ich hustete. Mein Verstand schaltete sich aus und ich begann um mich zu schlagen. Ich traf irgendetwas, doch das etwas packte nur meinen Arm und drehte ihn. Ein Schmerz schoss mir durch die Schulter, als mein Arm brach.
Meine Kraft ließ nach, ich sackte zusammen, rag nach Luft. Atmen! Atmen! Atmen! Atmen! Atmen! Für mehr war in meinem Kopf nicht mehr Platzt. Ich sackte Langsam zusammen und blieb ganz still liegen. Je mehr du dich bewegst, desto mehr Sauerstoff brauchst du, desto schnell stirbst du. Ein gelber Funken huschte in mein Sichtfeld. Nein! Nicht! Wenn ich nichts mehr Sehe bin ich tot. Immer mehr gelbe Funken hüllten mein Sichtfeld ein, wurden dunkler wurden schwarz, wurden undurchdringlich, ich sah nichts mehr...
„Sie kommt zu sich.“ Ich blinzelte. Was war geschehen? Wo war ich?
Ich spürte wie jemand die Hand auf meinen Hals legte.
„Der Puls ist ok.“
„Wenigstens etwas. Was habt ihr euch nur gedacht?“
„Wir haben gedacht sie wären Todesser.“
„Ihr könnt nicht einfach durch die Gegend rennen und wahllos Leute angreifen! Geh und gönn dir einwenig Ruhe, ich regle das hier schon.“
„Ok.“ Ich hörte wie Schritte sich entfernten und dann schlug einen Tür zu.
„Zeit zum wach werden.“ Sagte einen mänliche Stimme.
„Wo bin ich?“ murmelte ich verwirrt.
„In Russland.“
„Ich-ich bin in Russland!“ augenblicklich war ich hell wach. Russland? Russland! RUSSLAND! Was war geschehen wo wer Ted? Wo war Sirius? Wo Snape und wo zu Teufel Rewarne.
„Beruhige dich.“ Ich wandte meinem Blick dem Sprecher zu und es verschlug mir die Sprache. Dieser Mann der mir gegen über saß war schön. Er war auf einen eisige kalte Art Schön. Wunder schön. Er hatte rabenschwarzes Haar, das sehr kurz geschnitten war. Seinen Augen waren smaragdgrün und leuchten auf einen unnatürliche Weise, dennoch wirkte sein Gesicht recht dunkel. Seinen Haut war blass, seinen Wangenknochen hoch und seine Wangen relativ hohl.
„ja, du bist in Russland und Sirius ist auch hier.“
„Und...und Ted, Severus und Rewarne?“ Seinen Augen lenkten mich ab, sie waren so...so anders. Man wollte sie nicht an schauen und doch sah man automatisch immer zu dieses Augen.
„Auch sie sind hier, allerdings nicht bei bewusst sein.“ Ich wusste nicht genau was ich sagen sollte, also schwieg ich. Seinen Mundwinkel zuckten.
„Ich bin Boris Ignatjewitsch. Ich bin mit Sirius verwandt und somit auch mit dir, allerdings entfernt.“
„ich bin Tonks, ähm nein Nymphadora Tonks, aber alle nennen mich nur Tonks.“ Warum verunsicherte er mich so?
„Ich denke du willst deinen Sohn sehen.“ Meinte er und erhob sich ehe ich ihm antworten konnte. Als ich aufstand hatte ich zum ersten mal Gelegenheit mich umzusehen, ich war in einem großem Raum der komplett in weiß gehalten war. Das Bild was die große ovalen Fenstern frei gab war unglaublich. Mit leicht geöffnetem Mund betrachtete ich die Landschaft. Anscheinen lag das Gebäude oberhalb eines Flusses, denn man sah direkt auf einen Fluss und was für einer!
Zerklüftete Felsen, von Wasser und Wind in die unwirklichsten Formen gebracht, ragten bestimmt 20 Meter in die Luft und unten an ihren Füßen toste ein wilder Fluss. Die Wassertropfen, die aus der Gischt hervor brachen, brachen das Licht in allen Farben des Regenbogens.
Ein leises Lachen riss mich aus meinen Gedanken.
„Bei Vollmond ist es das schönste was du dir vor stellen kannst, aber ich würde lieber nicht spazieren gehen, viele Werwölfe nutzen diese Abgeschieden Tal.“ Ich schloss die Augen. Remus. Ihm würde diese Tal bestimmt gefallen. Ich hatte gehört das in Russland die Gesetze, was Werwölfe betraf, längst nicht so streng waren wie in England. Hier hätte er ein Leben führen können, hier hätten sie als Familie ein Leben führen können, aber es sollte nicht sein.
Ich spürte wie eine einzelne Träne sich den Weg über mein Gesicht bahnte. Ich wischte sie weg. Ich wollte nicht weinen, nicht schwach sein.
„ja, der Fluch des Mondes...“ Murmelte Boris Ignatjewitsch mehr zu sich selbst als zu mir.
Die Tür ging auf und Sirius trat ein.
„Dora!“ rief er glücklich und rannte auf mich zu.
„Sirius!!“ Er packte mich, hob mich hoch und drehte sich mir im Kreis.
„geht es dir gut? Die Heilerin hat mir gerade erst gesagt das du wach bist“ ich nickte.
„Was ist denn passiert und was machen wir und Russland??“
„Lange Geschichte, ich erzähl sie dir bei einem Glas Wein und etwas zu essen, aber lass uns jetzt zu Ted gehen. Er ist zwar noch bewusstlos, aber die hauseigene Heilerin Swetlana hat gesagt das er bald aufwacht.“
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So ich hoffe es hat euch gefallen, was tonks wohl in Russland macht?
Ich versuche möglichst russische namen zu nehmen, aber so viele weiß ich nicht, das Tal gibt es wirklich allerdings nicht in russland sondern in der schweiz es ist mir war wirklich so schön wie ich es hoffendlich beschrieben habe^^
krieg ich kommis? *lieb guck*
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