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Fanfiction

It's a new world - it's a new start - Schwarzer See

von ...Sonea...

Noch ein trauriges...leider aber es muss sein.

-*oOo*--*oOo*--*oOo*--*oOo*--*oOo*--*oOo*--*oOo*--*oOo*--*oOo*--*oOo*-

Mein Blick schweifte über den See, traurig spiegelte sich das Schloss darin.
„Meinst du er wird gehen?“ fragte ich meinen Großcousin ohne den Blick vom See abzuwenden.
„Ja.“ Sagte Sirius schlicht, „Ja er wird gehen, aber sei ihm nicht böse, er will nur einen bessere Welt, auch wenn er dafür mit dem Leben bezahlt.“ Er bückte sich und hob einen Stein vom Boden auf, einen Augenblick betrachtete er den Stein, dann schleuderte er ihn auf das schwarze Wasser des Sees. Ich schwieg und beobachtete, das Wasser was sich unter einer sanften Briese leicht kräuselte.
„Wann immer du mich brauchst, Tonks ich bin da.“
„Natürlich bist du da, du bist Teds Pate.“
„Das meine ich nicht, nicht nur Ted braucht Hilfe, auch du und wenn du mich brauchst bin ich da.“ Ich war ihm unendlich dankbar für diese Worte.
„Danke...danke.“ flüsterte ich, „Wie kannst du das alles ertragen?“
„Was?“ fragte er, er sagte es so bitter.
„Deinen beschissene Kindheit, James und Lily, die getötet wurden, dann bist du nach Askaban gekommen und jetzt musst du dich von Remus verabschieden.“ Er zuckte die Achseln.
„Ich hatte immer etwas für das sich das Kämpfen gelohnt hat. In meiner Kindheit habe ich immer gehofft eines Tages ein Leben ohne meinen Eltern zuführen. Askaban wollte ich aus verschiedene Gründen überleben, einmal wegen Harry und dann wegen Remus ich wollte das er die Wahrheit erfährt und jetzt, jetzt lebe ich für dich und Teddy und Rewarne.“ Bei dem letztem Wort zog er die Augenbrauen zusammen. Ich zögerte, sollte ich ihn auf sie ansprechen?
„Wer ist sie?“
„Die Tochter von meinem sympathischen Bruder.“
„Du weist genau was ich meine! Wer ist sie!“ Er sah mit zusammen gekniffenen Augen zum Himmel.
„Sie...sie ist...ein Black.“ Ich blinzelte und wollte schon fragen doch er redete weiter.
„Sie ist grausam, gehässig und stolz, aber irgendwie verfällt ihr doch jeder...sie ist unberechenbar.“ Er sagte das letzte Wort mit Nachdruck. Ich runzelte die Stirn. Unberechenbar.
„meinst du wirklich es war gut sie in den Orden aufzunehmen? Ich meine wir kennen sie kaum.“
„ich garantiere für sie.“ Irgendetwas was in seiner Stimme lag sagte mir dass, das Gespräch beendet war.
Rewarne erinnerte mich immer mehr an Snape. Sirius schenkte ihr das selbe Vertrauen was Dumbeldore damals Snape geschenkt hatte. Und sie hatte genau wie Snape eine Vergangenheit die keiner kannte.

„Nymphadora.“ Sagte eine ölige Stimme hinter mir. „Lupin wünscht dich zusehen, er ist völlig verzweifelt, als ob er der einzige wäre der sein Leben riskiert.“ Fügte er milde hinzu.
Sirius schleudert den Stein den er gerade aufgehoben hatte auf das Wasser. Dann drehte er sich schwungvoll um und lächelte Snape freundlich an.
„Das hätte ich schon viel früher machen sollen.“ Meinte er freundlich, holte aus und schlug Snape ins Gesicht.
„Wohl bekommts!“ meint Sirius und macht Anstalten sich weg zu bewegen.
„Vergesse nie.“ Sagte Snape leise und drohend. Mein Großcousin wirbelte herum und hielt dem Slytherin den Zauberstab direkt vor das Gesicht. Snapes Mundwinkel zuckten.
„Black, glaubst du ich weiß nicht bescheid?“ er zog seinen Ärmel zurück und hob den Arm. Das dunkle Mal brannte darauf. Sirius Augen huschten über das Mal und seinen Kiefermuskeln spannten sich an.
„Kein Wort!“ zischte er. Snape lächelte spöttisch und streift seinen Ärmel zurück.
„Natürlich nicht Tatze.“ Sirius ließ den Zauberstab sinken, warf Severus noch einen gehässigen Blick zu und eilte davon.

Ich verstand gar nicht mehr, was sollte das heißen, vergesse nie und was hatte das mit dem dunklen Mal. Was wusste Sirius und was wusste Snape. Wer zum Teufel war Rewarne.
„Willst du deinen Angebeteten warten lassen, oder soll ich ihm sagen da du lieber über Rewarne nach denkst, als mit ihm zu sprechen?“ ich warf ihm einen Blick zu, dort wo Sirius ihn geschlagen hatte färbte sich die Haut schon leicht bläulich. Seinen schwarzen Augen bohrten sich in die meinen, ich war schon zu lange Aurorin um nicht zu wissen das er Okklumentik anwandte, aber wehren konnte ich mich nicht.
„Warum willst du wissen was ich gerade denke?“ fragte ich um ihn abzulenken. Seinen Mundwinkel zuckten.
„Vergesse nie.“ Antworte er. Ich verstand nicht was er mir sagen wollte, doch er drehte sich einfach um und schritt in Riechung Verbotener Wald davon. Plötzlich blieb er stehen und dreht sich noch mal zu mir um. Seinen Lippen waren zu einem spöttischen Grinsen verzogen.
„Dein Wölfchen kommt.“ Stellte er fest und eilte nun endgültig davon. Er hatte recht Remus kam mit abgehetztem Gesicht auf mich zu. Er sah schrecklich aus, nun wenn ich mich selbst gerade zu Tode verurteilen würde, würde ich wahrscheinlich auch so aus sehen.
„Ich habe mit Ted gesprochen, er hasst mich.“ Stieß er hervor. Ich blinzelte.
„Er hat gesagt das ich ihn im Stich lassen würde, er hat mich angeschrieen das ich ein dreckiger Werwolf wäre! Er hasst mich.“ Ich machte sprachlos den Mund auf und zu.
„Er hasst dich nicht...er ist nur verzweifelt...er will dich nicht verlieren...er...er...“ meinen Stimme erstarb, als ich Remus angst oder schmerz verzehrtes Gesicht sah.
„Remus er...ich werde es ihm erklären, er wird vernünftig werden...er...er...ich...“ Remus schlug die Hände vor das Gesicht und sackte langsam auf den Boden zusammen. Hilflos stand ich daneben, ich hatte keinen Ahnung was ich tun oder sagen sollte.
„Remus...oh Remus…er...ich...er...“ Remus hob den Kopf.
„Hasse mich bitte nicht.“
„Oh Remus wie könnte ich dich hassen?! Ich...du...ich...ich liebe dich doch!“ Was war das für einen schreckliche Liebeserklärung? Warum war ich so unfähig! Ich musste nur ein paar Wörter nehmen und sie zu einem netten, tröstenden Satz zusammen zufügen.
„Ich habe mit Kingsley gesprochen...morgen um 6 Uhr morgens gehe ich.“ Ich schluckte, morgen schon, rasch rechnete ich die Stunden nach. Noch 14 Stunden. Nur noch 14 Stunden, das war verdammt wenig. In 14 Stunden würde ich ihn zum letzten mal in meinem Leben in die Arme schließen, zum letzten mal in die Augen sehen.
Remus sah auf.
„Vergiss mich nicht.“ Ich schüttelte leicht den Kopf und begann zu weinen.

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so ziemlich kurz...aber ich hoffe euch gefällte es trotzdem
falls es euch langweilt das ich nur noch so trauriges zeug schreibe und andeutungen auf rewarne mache, die nächsten Kapietel werden ein paar antworten geben und wieder einwenig spannender.

Danke an alle die mir kommis schreiben!!!!!!!!


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