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Fanfiction

It's a new world - it's a new start - Tränen.

von ...Sonea...

So es hat lange gedauert, aber hier ist es!! Viel Spaß!!

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Ich schlug die Augen auf. Ich saß in einem großen Sessel, über mir hatte jemand einen Decke ausgebreitet. Vorsichtig sah ich mich um, Remus lag in einer sehr unbequemen Haltung in einem anderen Sessel und schlief, ansonsten waren wir alleine.
Ich betrachtete Remus, er sah wirklich sehr schlimm aus. Seine Narben traten deutlicher denn je hervor. Sein angegrautes Haar fiel ihm ins Gesicht. Er sah friedlich aus, doch krank und müde. Es ging ihm nicht gut. Seine Hand hing leblos über der Lehne seines Sessels, sie war bleich und auf seinem Handrücken war ein langer schon verkursteter Schnitt.
Vorsichtig streckte ich die Hand aus und berührte die seine. Er zuckte leicht, doch wachte nicht auf.
Ich biss mir auf die Lippe, ich wollte ihm doch so sehr helfen, doch ich konnte nicht. Wieder zuckte er und sein Mund öffnete sich leicht.
Ich zitterte, tränen quollen unter meinen Augenliedern hervor und auf einmal war mir kalt.
Remus Hand ballte sich zu einer Faust und der Schnitt brach wieder auf. Ich beobachtete wie das Blut ganz langsam aus der Wunde drang. Ich schniefte, als ein kleiner tropfen Blut über seinen Hand an seinem Finger hinunter auf den Boden tropfte. Langsam hob ich den Zauberstab und tippte ganz leicht gegen den Schnitt, der sich sofort schloss. Makellos war sein Handrücken nun, kein Anzeichen das dort je ein Schnitt gewesen war.
Warum konnte man sein Herz nicht so einfach heilen? Warum konnte man nicht einfach vergessen? Warum nicht?
Ich schluckte. Meinen Hand schlang sich um die das Schlafenden. Sie war so warm. Wieder zuckte Remus und seinen Kiefermuskeln spannten sich an. Einen Augenblick betrachtete ich ihn, er war so bleich.
Er schlug die Augen auf, sie blickten einfach an die Decke, er sah sich nicht um, dann schloss er die Augen und weinte. Wie unter einem Krampf schüttelte er sich und die Tränen rannen ihnen über das Gesicht.
„Ich kann nicht mehr.“ Stieß er hervor, „Ich will nicht mehr.“ Weiter weinte er. Sanft nahm ich sein Gesicht zwischen meinen Hände.
„Remus...Remus...hör...hör zu.“
„Nein, nein!“ er brach an mir zusammen. „Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr. Ich bin kein Held.“ Ich machte den Mund auf suchte nach Worten die ich hätte Antworten können, doch ich fand keine. Er hob den Kopf und sah mich an, schloss die Augen und holte tief Luft. Als er sie wieder öffnete, schien aus seinen Augen jede Träne gewischt.
„Ich bin kein Held, aber ich werde versuchen einer zu sein. Für dich und für Ted.“ Ich nickte, ich wusste nicht was ich sagen sollte, Worte waren nie einer meiner Stärken gewesen. Sie verließen mich immer wenn ich sie brauchte.
Er begann zu summen und ich sah überrascht auf.
„Do you like waffles?” sagte er und der Anflug eines Lächelns huschte über sein Gesicht. Ich grinste.
„Year, we like waffles!” Er küsste mich zärtlich.

Die Tür flog mit einem krachen auf und Remus und ich stoben auseinander.
„Mum! Dad! Sie haben gesagt sie wüssten nicht wo ihr seit, Rewarne hat gesagt das ihr tot seit, aber ich habe ihr nicht geglaubt!“ Er fiel uns in die Arme.
Ein schnauben war zu hören. Rewarne stand in der Tür.
„Spätestens beim nächsten Kampf werden sie sterben. Ich hoffe Lupin, du hast dir einen guten Paten für Ted gesucht.“
„Sie werden nicht sterben! Weil sie Helden sind und Helden sterben nie!“ rief Ted wütend und funkelte Rewarne wütend an. sie lachte leise.
„Naives kleines Kind! Hast du es nicht verstanden es gibt keinen Helden! Das sind alles nur Märchen! Wir sind alle sterblich und noch so einen Kampf wird keiner von uns überstehen! Wir stehen auf der falschen Seite kleiner Ted! Auf der falschen! Wir werden sterben! Deinen ach so unsterblichen Eltern werden sterben! dein beschissener Pate Sirius Black wird sterben. Deine kleine Freundin Victorie wird sterben! Und du wirst sterben!“ rief sie gehässig.
„Was soll das Rewarne!“ Fauchte Remus aufgebracht, „keiner wird sterben, oder alle, aber wenn alle sterben dann haben wir am Schluss eine bessere Welt!“ sie lacht.
„Einen bessere Welt! Einen bessere Welt! Das sagst du mir?! du wirst ewig ein verstoßener bleiben! Glaubst du denn das die Menschen die Werwolfe mit offenen Armen empfangen sobald der Dunkle Lord fällt?! Glaubst du das?!“
„Was haben wir dir getan das du uns alle Hoffnungen zerschlägst?“ mischte ich mich ein.
„Nichts. Nichts! Aber habe ich denn nicht Recht?! Habe ich denn nicht Recht?! Es ist aus, ihr habt geschlafen ihr habt nicht die Toten gesehen die da unten liegen oder? Ihr wisst nicht wie viele es sind! Da gegen sind die Opfer von der Schlacht um Hogwarts gerade zu lächerlich!“
„So darfst du nicht denken! Irgendwann wird alles besser.“
„Ich frage dich Nymphadora Tonks, glaubst du das wirklich? Glaubst du an das was du gerade gesagt hast?“ ich schwieg, ich wusste die antwort nicht, ich wusste nicht ob ich an meinen Worte glaubte.
„Siehst du? Siehst du? Es ist Auswegs los.“ Auf einmal wirkte sie traurig, „Oder nein, ist es nicht, bald, ganz bald wird es...wird es...“ sie brach ab, plötzlich schien sie nervös und glaubte offensichtlich zuviel gesagt zu haben. Sie wirbelte herum und eilte aus dem Zimmer.
„Stimmt es was Rewarna gesagt hat?“ sagte Ted leise und verunsichert
„Oh nein Teddy! Nein, es wird alles gut werden.“ In Gedanken fügte ich hinzu: früher oder später.

„Ruhe bitte!“ rief Kingsley laut und sah alle Mitglieder des Ordens der Reihe nach an. „Wir haben einen Schlacht gewonnen, aber um einen sehr hohen Preis.“ Er macht einen Pause. „Noch so einen Kampf über stehen wir nicht.“ Er sah noch einmal sehr ernst in die Runde, „In diesem Kampf haben ein Faktoren einen besonders große Rolle gespielt. Die Werwölfe.“ Eine raunen ging durch den Raum. Ich sah aus den Augenwinkel wie Remus nervös seinen Hände knetete.
„Wenn wir es nicht schaffen die Werwölfe auf unsere Seite zu bewegen oder zumindest von der Seite der Todesser weg, dann werden wir verlieren.“
„Wir haben schon einmal versucht die Werwölfe zu bewegen sich uns anzuschließen. Es hat nicht funktioniert.“ Meldete sich Sirius, der mit verschränkten Armen an der Wand lehnte, zu Wort.
„Ja, aber damals hat Grey Back noch gelebt. Wir werden einen neuen Versuch starten. Natürlich kann nur einer von uns die Werwölfe dazu bewegen sich uns anzuschließen.“ Sein Blick wanderte zu Lupin. Der sich verkrampfte.
„Sie wissen genau wer ich bin, sobald ich bei ihnen auftauche werden sie mich in der Luft zerreisen.“ Einige murmelten zustimmend.
„Wir müssen es trotzdem versuchen.“ Ich starrte Kingsley an, war er verrückte geworden, er fällte gerade Remus Todesurteil.
„Das kannst du nicht machen sie bringen ihn um!“ rief Sirius entgeistert.
„Wir müssen es versuchen! Sonst haben wir keinen Chance!“
„Aber du kannst ihn doch nicht einfach so in den Tod schicken, er hatte das letzte mal, als er da war, schon kaum Chancen und dieses mal wird er gar keine haben!“
„Es ist ganz allein Remus Entscheidung ob er den Auftrag annimmt. Also, Remus was sagst du?“ Remus sah Kingsley an.
„Nein, ist es nicht!“ rief ich. Kingsley wandte sich mir zu.
„Tonks, es ist sehr wohl Remus Entscheidung ob er sich der Aufgabe gewachsen fühlt.“
„Nein! Früher war es die, aber jetzt nicht mehr, er wird wenn er diesen Auftrag ausführt sterben und es geht mich und Ted sehr wohl etwas an ob Remus stirbt!“
„Tonks, ich weiß das es schwer ist, aber es ist Remus Entscheidung ob er...“
„OB ER STIRBT?!“ unterbrach ich ihn. „ES IST KEINES WEGS SEINE ENTSCHEIDUNG! WENN ER ES TUT STIRBT ER, WENN ER ES NICHT TUT WIRD SEINE LOYALITÄT ANGEZWEIFELT! DAS KOMMT BEI EINEM WERWOLF RUFMORD GLEICH! ER HAT KEINE ENTSCHEIDUNG! DU FÄLLST SEIN TODESURTEIL! ES...“
„es reicht Dora.“ Sagt Remus leise. Er sah mich nicht an, sein Blick war auf den Boden gerichtet.
„es reicht.“ Er stand auf und schritt auf die Tür zu, dort angekommen wandte er sich noch einmal um.
„Gib mir 1 Stunde Zeit.“ Damit verschwand er. Ich starrte auf die geschlossene Tür. Würde er den Auftrag annehmen? Würde er sie einfach zurück lassen? Würde er seinen Sohn einfach allein lassen?
Ich sackte auf dem Stuhl zusammen und begann zu weinen. Er würde.
Die Mitglieder des Orden dröppelten einer nachdem anderen heraus, einige sagten etwas wie mein Beileid, andere klopften ihr nur auf die Schulter.
„Tonks, es...es tut mir Leid, aber es gibt keinen andere Möglichkeit.“ Ich starrte Kingsley mit leerem Blick an. Er schluckte.
„Es tut mir wirklich Leid, aber es ist...“
„wichtig.“ Ich spuckte das Wort aus wie Gift. „Wichtig, das wolltest du doch sagen, aber sag mir etwas anderes, sag mir wie ich Ted sagen sollte das sein Vater sterben wird.“
„Es tut mir Leid.“ Wiederholte er, doch dieses mal lag kein Mitgefühl darin, „Ich habe mich nicht darum gerissen, das neue Oberhaupte des Ordens zu werden, wenn du meinst du könntest es besser, dann mach du es. Teil du den Familien Mitgliedern mit das ihr Vater, ihre Mutter oder ihr Kind tot ist. Teil du die Leute ein, entscheide du wer geopfert wird und wer leben bleiben soll. Triff du die Entscheidungen, bei denen falls sie Falsch sind Hunderte und Aberhunderte sterben. Zerreis du eine Familie oder lasse es bleiben, für den Preis das 200 hundert andere Familie zerrissen werden!“ er hatte sich während seiner Worte gesteigert und schrie nun fast. Er drehte sich um und rannte aus der Küche.
„King! King ich wollte nicht, ich war nur so...“ meinen Stimme erstarb als mir klar wurde das er mich nicht mehr hörte. Ich vergrub das Gesicht in den Händen, jetzt hatte ich Kingsley vergrault und Remus würde ich verlieren, meinen Mutter war tot, mein Vater war tot. Was blieb mir noch? Ted war die überraschend einfache Antwort.

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So, ich hoffe es hat euch gefallen und ist ein oder zwei Kommis Wert.


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