Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

It's a new world - it's a new start - Platzangst!

von ...Sonea...

So ich hab schnell weiter geschrieben...
danke für all eure nettten kommis!!!!!!!
ach so mal ganz neben bei ich finden die sonne im gesicht besser als diese^^

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Ich sah Remus an, wir sagten kein Wort, aber wir wussten wir mussten mit Ted reden. Als ob er es nicht schon so schwer genug hätte, dachte ich traurig.
„Fleur! Wo ist Ted?“
„Er ist in seinem Zimmer. Aber ich glaube nicht das er reden will.“ Remus nickte traurig und wir gingen, vorsichtig klopfte ich an die Tür, als keinen Antwort kam Traten wir ein.
Ted saß auf seinem Bett, das magische Radio spielte einen Traurigen Song. Ich hasst traurige Musik, Musik war dazu da aufzumuntern und nicht noch trauriger zu machen, aber Ted hatte das wohl von Remus, auch er vergötterte traurige Musik. Remus begann langsam und leise auf Teddy einzureden, doch ich hörte nicht zu. Es war so verdammt schwierig Mutter zu sein, ich war immer die fröhliche vielleicht etwas durchgeknallte Tonks gewesen, ich hatte mein Leben so gelebt wie es mir gepasst hatte, jetzt aber ging das nicht mehr. Keinen frage ich liebte Remus und Ted, doch ich war froh das Remus da war. Er mit seiner Ruhigen vernünftigen Art war einfach besser wenn es darum ging Ted mut zu zusprechen, vielleicht weil Remus selbst so ähnlich war wie Ted.

Schließt jede tür vor mir,
Nehmt die ich lieb von mir,
Tag und nacht schlag mich
es kümmert mich nicht!

Wenn mein leben so wichtig wär
würd ich fragen kommt noch mehr?
Die antwort, sie wiegt erst schwer nach dieser welt.

Schließt jede tür vor mir,
Nehmt die ich lieb von mir,
gitter am fenster
es kümmert mich nicht!

Anstatt meines Namens gibt mir einen Zahl,
vergesst mich und lasst mich vergehen in der Qual.

Wenn mein leben so wichtig wär
würd ich fragen kommt noch mehr?
Die antwort, sie wiegt erst schwer nach dieser welt.

„Herr Gott noch mal! Das ist doch nicht auszuhalten.“ Rief ich verzweifelt, sprang auf und drehte das Radio aus.
„Ok macht weiter ich will euch nicht stören, aber wie willst du Ted trösten, wenn du so ein Lied laufen läst?!“ ich ließ mich wieder auf das Bett gleiten und sah Remus erwartungsvoll an.
„Ich glaube mit dir geht es wieder gut, oder Ted?!“ der lachte und nickte. „Geh runter und spiel mit Vici.“
„So..“ wandte sich Remus mir zu, nachdem Ted den Raum verlassen hatte. Einen Augenblick sah ich ihn erwartungsvoll an. doch nach einer weile wurde mir klar, er wollte gar nichts sagen. Ich leget den Kopfleicht schräg und lächelte ihn an. Er schmunzelte.
„Bleib wie du bist.“ Meinte er und aus seinem schmunzeln wurde ein lächeln. Ich kuschelte mich an ihn.
„Du?“ fragte ich nach einer Weile.
„Ja?“ fragte er zurück.
„Ich glaube, das wenn es zu einer großen Entscheidungsschlacht kommt, das wir gewinnen.“
„Ach ja, und warum?“
„Weil, wir nicht für uns kämpfen, sondern für jemanden anderes und weil selbst wenn wir sterben sicher sein können das wir in den Himmel kommen.“ er lachte leise, dann war er wieder ernst.
„Und wenn wir gewinnen? Was mache ich wenn du stirbst.“
„Mein Lieblings Lied hören.“
„Und das wäre?“
„Do you like Waffles.”

(A/N): diese Lied gibt es wirklich und ich habe mir gedacht das es ganz nach Tonks Geschmack wäre^^ hier könnt ihr es euch an schauen http://www.youtube.com/watch?v=UtlaTNI1TaU


Er lachte noch einmal.
„Ich liebe dich!“ sagte er dann lächelnd.
„Ich dich doch auch, auch wenn du einen seltsamen Musikgeschmack hast.“
„Das sagt mir einen Frau, deren Lieblings Lied Do you like Waffles ist?“
„ESSEN!!“ hörte man von unten Mrs. Weasley schreien. Seufzend stand ich auf und auch Remus erhob sich.

In der Küche war es unangenehm still. Keiner sagte etwas und alle aßen stumm.
„Tonks“ flüsterte Charley mir ins Ohr, als würde er befürchten das ihn jemand belauschte.
„Wer ist Rewarne denn eigentlich?“ ich warf ihn einen flüchtigen Blick zu.
„Also...sie ist Sirius Nichte, Regulus Tochter.“ Er starrte mich ungläubig an.
„Sie ist Sirius Nichte?!“ ich nickte.
„wie alt ist sie denn?“
„Ich schätze so alt wie Ron.“ Er runzelte die Stirn
„Sie sieht viel erwachsener aus. Ich dachte sie wäre so alt wie du.“ Ich zuckte nur die Achseln.

In der nächsten Zeit war Sirius kaum noch zu sehen, meist schloss er sich mit Rewarne in seinem Zimmer ein. Alle hatte schon versucht ihn daraus zu holen, jedoch ohne Erfolg.
Die Zeit verging kaum, ich sehnte mich nach unserem Haus, diese Stille und Normalität fehlten mir. Alle wurden aufgrund des Platz mangels zunehmend gereizt und meinen Tollpatschigkeit half auch nicht gerade. Egal wo man hin kam, egal was man tat überall stritten sich die Leute. Raus gehen war viel zu riskant und so hockten wir ohne wirkliche Privatfähre im Fuchsbau und es kamen immer mehr Leute, man konnte nicht alle Gebäude mit dem Filiuszauber belegen und so waren die Häuser, die mit einem solchen aus gestatte waren, allesamt überfüllt. Selbst auf Klo konnte man nicht ungestört gehen, da immer einen kleinen Schlage vor dem Bad stand. Längst mussten wir in kleinen Gruppen in den Zimmern schlafen.
Ich schlief in einem Zimmer mit noch vier anderen Frauen, von denen ich nur einen kannte, Stella war einen sehr an genehme Bettnachbarin, sie war ruhiger und ausgeglichener als die anderen.
„Lass mich doch in ruhe!! Ich lege meinen Sachen da hin wo ich will!!“ rief einer der Frauen die sich Amelie nannte zornig.
„Jetzt beruhige dich Amelie, wir haben alle keinen Lust mehr, aber wir müssen uns zusammen reisen!“ versuchte Remus zu schlichten. Wir hatten kaum noch gemeinsame Zeit, jetzt wo wir auch noch auf unterschiedlichen Zimmern schliefen.
Er drehte sich müde zu mir um uns ließ sich in einen freien Sessel gleiten. Ich setzte mich auf seinen Schoß ein anderer Platz war nicht mehr frei.
„Wenn nicht bald etwas passiert drehe ich durch!“ seufzte er. Ich strich ihm liebevoll über die Wange.
„Du bist der letzte der durch dreht.“ Meinte ich und versuchte ihn aufmunternd anzusehen.
„ich bin da nicht so sicher wie du...“ murrte er, „Heute Morgen haben sie sich fast geprügelt und wenn ich nicht dazwischen gegangen wäre und ihnen gesagt hätte das ich sie allesamt beiße, wenn sie nicht aufhören, hätten sie weiß Gott was gemacht.“ Sie waren die drei Männer mit dem er ein Zimmer teilte, ihre Familien waren von Todessern überfallen worden und nun suchten sie Schutz beim Orden.
„Lass uns raus gehen!“ sagte ich plötzlich, ich hatte keinen Lust mehr, es würde schon nichts passieren. Einen Augenblick wollte er wohl zustimmen, denn er sagte:
„J-nein! Natürlich nicht das ist viel zu gefährlich!“ ich zog einen Schnute.
„Och, komm schon! Ich halt es hier drin nicht mehr aus! Lass uns Raus gehen, wir gehen ein wenig spazieren und keiner wird es merken.!“
„nein kommt nicht in Frage, es ist viel zu gefährlich! Wir leben nicht in einer Zeit in der man spazieren gehen kann!“
„Remus kommst du mal kurz.“ Rief einen fehlend drein blickende Mrs. Weasley. Sie verließ sich sehr auf Remus, er konnte die Menschen einfach gut beruhigen.
„Wood und Thomes schlagen sich die Köpfe ein.“
„Natürlich Molly ich komme!“ rief er ihr zu, traurig sah er mich an, „Tut mir leid, aber du weist ja...“ er fuhr sich mit der Hand über die Augen, schob mich sanft von sich heruntter und wollte schon gehen, als ich ihn zurück hielt. Ich sah ihn an, er schien müde, unter seinen Augen lagen ringe und in sein Haar hatte sich noch etwas mehr grau geschlichen. Seinen Narben traten auf der blassen Haut deutlich hervor, nur seinen Augen hatte sich nicht verändert, sie blickten mich immer noch wach und aufmerksam an.
Ich legte ihm die Hände ums Gesicht und zog ihn zu mir herunter, damit ich ihn küssen konnte. Gleicher maßen überrascht wie erfreut sah er mich an, strich mir sanft durch das Pinke Haar und ging davon.
Ich sah ihm besorgt nach, er war müder als er zugeben wollte und morgen war Vollmond. Ich biss mir auf die Lippe und runzele die Stirn, sie sollte ihm sagen das er früh ist Bett gehen sollte. Wobei wahrscheinlich wäre es egal wann er ist bett gehen würde, seinen Mitbewohner würden dafür sorgen das er auch ja nicht anschlief. Nein! Remus braucht ein bisschen ruhe, ob er wollte oder nicht, ob es nun gefährlich war oder nicht!
Entschlossen folgte ich Remus durch die Tür. Ich hörte schon von weitem das etwas nicht stimmte.
„Es war keinen Absicht!“
„Wie kannst du es wagen zu Zaubern! Wir haben doch schon genug Probleme! Auch ohne einen Verletzten!“ Mollys Stimme war so zornig, wie ich es sonst nur gehört hatte, wenn sie mit Fred oder (und) George schimpfte.
Trat in die Küche zu Abwechslung mal relativ leer war.
„Was ist den...“ ich brach ab. Auf dem Boden lag Remus, er war offensichtlich bewusst los und seinen Arme und Beine standen in merkwürdigen Winkeln ab.
„WAS HABT IHR GEMACHT?!“ kreischte ich hysterisch, was sonst so gar nicht meinen Art war.
„Er wollte Wood verhexen und hat Remus getroffen der dazwischen gehen wollte.“ Sagte Mrs. Weasley hektisch und sie hockte neben Remus und schwang verzweifelt ihren Zauberstab.
„Was war das für ein Zauber, verdammt Thomes?“ rief sie, ohne den Blick von Remus abzuwenden. Ich ließ mich jetzt ebenfalls neben Remus nieder und betrachtete sein toen bleiches Gesicht.
„Ich weiß es nicht!“ rief Thomes nun verzweifelt und raufte sich das Haar, „Ich hab ihn aus irgendeinem Buch.“
„also ich habe alles versucht, das herkömmliche hilft nichts.“ Ich schluckte.
„Ich-ich versuche es mit den Zaubern die ich in als Auror gelernt habe.“ Ich beugte mich über Remus und murmelt, alle Zauber und Beschwörungen die ich wusste. Es schien zu wirken, denn die Brüche an Armen und Beinen heilten. Mrs. Weasley seufzte erleichtert und Thomes gab etwas von sich was klang wie beim großem Merlin Glück gehabt. Remus Augenlieder öffneten sich flackernd. Er stieß Luft aus und setzte sich Vorsichtig ein bisschen auf.
„Ted erfährt kein Wort. Es ist schon schlimm genug das es Dora weiß.“ Thomes nickte schwach und streckte die hand aus um Remus hoch zu helfen, doch der ignorierte diese Geste. Es war klar, er hatte Thomes noch nicht verziehen. Er rappelte sich hoch, ein seltsamer Ausdruck lag auf seinen Zügen. Die Müdigkeit war aus seinem Gesicht getreten, es lag nur noch Kälte darin. Er schürzte die Lippen.
„Ihr begreift nicht das es für alle nicht schön ist, oder? Ihr wollt nicht begreifen das es für alle schlimm ist auf diesem wenigem Platz ein gepfercht zu sein, oder? Ich hasse es auch, ich würde gerne in mein Haus, mit meiner Frau und mit meinem Sohn ein friedliches Leben führen, aber es geht nicht und damit müsst ihr euch abfinden.“ Seinen Stimme war so ruhig und so Kalt. „Ihr begreift es nicht, oder? Wenn Voldemort fallen sollte führt ihr euer ganz normales Leben weiter, aber bei mir wir es nicht so sein, ich werde immer ein ausgestoßener bleiben, aber ich beschwer mich nicht, ich nicht. Ich hatte nie ein Normales Leben. Ich würde immer behandelt wie etwas abstoßendes. Aber es gab immer Menschen die mich gut behandelt haben und deshalb glaube ich das ich das hier mehr schätze als ihr. Ihr wisst das wenn ihr fallt ihr immer aufgefangen werdet, ich nicht.“ Er klang so bitter. „Und morgen werde ich wieder zum Werwolf und es wird mir weh tun, ich werde mich selbst in der Luft zerreisen und ich wenn ich wieder ich selbst bin, werde ich dankbar sein das ich eine Schlafplatz habe, ich werde dankbar sein das ich einen Familie habe. Das ich Freunde habe und ich bemühe mich um alles in der Welt die Situation so zu nehmen wie sie sind. Ja es ist eine scheiß Zeit. Für alle, aber irgendwann ist sie vorbei und dann führen wir unsere Leben weiter und wir werden dankbar sein das wir Schutz hatten in dieser beschissenen Zeit.“ Er drehte sich um und stieß die Tür zum Garten auf. Einen Augenblick zögerte ich, dann folgte ich ihm. es regnete deshalb war der Garten wohl leer.
Und da stand er und schaute auf die Hügel hinter denen der Tod lauerte, ich trat neben ihn. Keiner von uns sagte etwas, der Regen prasselte uns auf die Schultern. Er legte einen Arm um mich und sah mir in die Augen.
„Womit habe ich dich verdient?“ fragte und ein lächeln huschte über seinen Züge.
„Dasselbe könnte ich dich fragen.“ Meinte ich nur und küsste ihn.

;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;


sehr romantisch nicht.....
naja das nächste chap wir ein wenig aufregend ich weiß schon genau wie es weiter geht!!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Meine Nichten und Neffen wollten unbedingt die Dreharbeiten besuchen, um ihren Onkel Ralph als Voldemort zu erleben. Als sie schließlich kamen, erkannten sie mich gar nicht!
Ralph Fiennes