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Fanfiction

It's a new world - it's a new start - Rewarne...

von ...Sonea...

Ok das solltet ihr umbedingt lesen, also ich habe mir *Krissi* kommi zu herzen genommen und habe diese chap in der sie form geschrieben, ich würde gerne wissen was ihr davon haltet und was euch besser gefällt.
@Linni93 : Am ende ist sie ein bisschen spannen, aber nicht so viel...



Ihr Kopf lag in seinem Schoß und sie lächelte sanft im schlaf, ob Ted noch lebte. Ob Remus und Tonks noch lebten, wenn nicht war es dann seinen Schuld? Natürlich war es die, aber was hätte er denn tun sollen? Er seufzte und sah die junge Frau an. Hätte er sie sterben lassen sollen? Er hatte sie gerettet und Remus, Tonks und Ted für sie geopfert. Er schüttelte den Kopf, was sollte er denn nur machen? Er dachte an seinen Patensohn Ted und einen Träne bahnte sich den Weg über seinen Wage, er wischte sie weg. Warum war er denn nur so verflucht? Seinen Familie und dann Askaban...und jetzt hatte er seinen besten Freund und dessen Familie getötet. Zum zweitem mal. Er legte den Kopf in den Nacken und schluckte, wenn er doch nur sicher wüsste was mir ihnen geschehen war. Er fragte sich ob der Patronus sie erreicht hatte...
„Was ist los? Warum weinst du?“ fragte die junge Frau. Würde sie es verstehen? Nein, nein nicht sie! Sie hatte doch keinen Ahnung sie nicht!
„Das verstehst du nicht!“ fauchte er sie an, ein wenig heftiger als er es vor gehabt hatte. Sie richtete sich auf und sah ihn an. Wie er ihrer Augen verabscheute, Ganz dunkel braun waren sie, fast schwarz und in ihnen lag so viel was er vergessen wollte. Er stand auf.
„Komm!“ sagte er unwirsch und stand auf „Weiter.“


Tonks saß da und starrte auf den Boden. Was war wohl mit Sirius geschehen. Ob er noch lebte und warum hatte er ihr Geheimnis Preis gegeben. Sie seufzte. Es konnte doch nicht sein, das er tot war, oder?
„Mum?“ fragte einen leise Stimme. Sie hob den Kopf und sah ihren Sohn an. Er hatte geweint. Besorgt sah sie ihn an, wie ähnlich er doch Remus war.
„Setz dich.“ Meinte sie und rückte ein Stück beiseite, damit er Platz auf den Bett hatte. Tonks hatte in den Jahren in denen sie Mutter war gelernt Verantwortung zu übernehmen, nicht das sie je ein Problem mit Verantwortung gehabt hätte, aber es war etwas anders Mutter zu sein.
„Ich habe Angst Mum.“ Flüsterte er. Am liebsten hätte sie gesagt ich auch, aber für ihn musste sie stark sein. Vorsichtig nahm sie ihn in den Arm und er begann zu weinen.
„Mum? Was ist wenn sie wieder kommen. Wenn sie noch mal kommen und...und dich oder Dad dann töten?“ stolz durch fuhr Tonks, er dachte nicht daran das er sterben könnte, sonder nur daran das sie oder Remus sterben konnte. Ich wollte gerade antworten als ich einen Stimme hörte, sie klang besorgt.
„Dora! Dora ich habe...“ Remus verstummte als er Ted sah und eine unendlich weiche Mine breitete sich auf seinem Gesicht aus. Er ließ sich neben Ted auf dem Bett nieder und strich ihm vorsichtig über die Wange.
„Dad?“ sagte Ted ernst und leise.
„Ja?“ fragte Remus zurück.
„Dad, ich bin kein Held.“
„Oh nein. Oh nein Ted. Wir sind entweder alle Helden oder keiner.“
„Nein, Dad ich habe Angst! Ich bin ein Feigling.“
„Ach Teddy“ sagte er liebevoll, „wir haben alle Angst, ich, deinen Mutter, Minerva, Harry und sogar Snape. Wir zeigen sie bloß nicht, und das nennt man Mut, wenn man trotz seiner Angst etwas gefährliches tut.“ Auf einmal regte sich Ted. Er sah seinen Vater einen Augenblick lang an, dann zog er etwas aus seiner Tasche. Ted war schon immer beim malen begabt gewesen, aber das Bild was er uns nun zeigte war unglaublich. Es war der Phönix Orden, doch wie er Gemalt war, war bezaubernd. Es waren alle darauf tot und lebendige und jeder war in einer anderen Farbe oder besser gesagt mehreren Farben ausgemalt. Jede Farbe passte zu der jeweiligen Person, Remus z.B war in einem warmen gelb- braun Ton gemalt, Snape dagegen war schwarz bis auf einen kleinen Roten Fleck. Nur eine Gestalt hatte keinen Farbe Dumbeldore er war einfach schneeweiß.
„Das ist wunder schön Ted.“ Sagte sie und strich mit dem Finger vorsichtig über das Bild. Einen weilte noch blieb die Familie noch so sitzen, dann sagte Remus
„Ted? Kannst du mal kurz gehen?“ Ted nickte schien jedoch verstimmt.
„Dora! Bellatrix Lestrang hat sich verplappert. Snape ist mir ihr zusammen getroffen, sie sagte das heute bei Vollmond Sirius nichts weiter, als ein Haufen matsch und Gedärme ist.“ Tonks schauderte, sie konnte sich nur all zu gut vorstellen das Bellatrix das ernst meinte. Doch sie fand keinen Anhaltspunkt an dem sie sich verplappert haben sollte und sah Remus verständnislos an.
„Ich hatte ja doch recht! Du nimmst es nicht ernst!“ Jetzt verstand sie gar nichts mehr.
„Ich verstehe nicht was du...“
„Was willst du denn noch alles tun damit du an diese Halbblüter denkst. Einen heiraten reicht wohl nicht.“ Ihr fiel es wie schuppen von den Augen. Werwölfe.
„Ich bin sicher“ sagte Remus „das sie Sirius im Werwolfsgebiet gelassen haben. Der Orden durch kämmt schon das Gelände, allerdings ist es schwer dort jemanden zu finden.“
„dann sollte wir auch los!“ rief Tonks und sprang ein wenig übermütig auf die Beinen strauchelte und fiel der Länge nach hin.





„Hier leben sie?!“ rief Tonks und sah sich in dem dunklen moorigen Wald um.
„Ja.“ Sagte Remus etwas bittres schwang in seiner Stimme mit. Tonks wandte sich um.
„Was ist?“
„nichts, es ist nur das ich mich heute auch verwandele...“ natürlich wie hatte sie das nur vergessen können.
„Hast du deinen Trank genommen?“
„Natürlich!“ fuhr er sie an, dann seufzte er. „Dora ich bin immer noch gefährlich, auch wenn ich den Wolfsbanntrank genommen habe. Ich möchte das du mir versprichst, das du mir nicht zu nahe kommst, sollte ich dich beißen, und wenn es nicht feste ist, dann bist du genauso ein Werwolf wie ich, verstanden?“ Sie nickte.
„Wir sollten ihn suchen.“ Schlug sie vor nachdem sie einen weile geschwiegen hatten vor.

Sie waren schon fast 3 Stunden umher geirrt, als Remus einen stöhne hören ließ. Tonks wandte sich um. Er hatte den Zauberstabfallen lassen und sein Gesicht war schmerz verzerrt. Sie war schon oft bei seinen Verwandtlungen dabei gewesen, aber hier war es anders, denn durch den ganzen Wald hallten schreie und stöhnen. Sie zitterte Angst kroch in ihr hoch. Es war schaurig zu sehen wie der Mond über den Baumwipfeln auf tauchte, während durch den ganzen Wald die schrei, die allmählich zu einen Heulen wurden, drangen. Und da stand er, riesig. Es war ihr noch nie so aufgefallen wie groß Remus in seiner Verwandlung war, er war so groß wie ein Pony. Sie hätte ohne Probleme auf ihm reiten können. Sein Atem ging Stoß weise, er machte mit dem Kopf einen seltsame Bewegung, wie als müsste er seinen Hals einrenken. Seinen Sauerstoffsättigung musst 100 über dem normalem liegen. Er drehte seinen Kopf und sah sie an, einen Augenblick dachte sie er würde sie angreifen, doch dann rannte er los. Ohne zu zögern rannte sie hinter ihm her, ihr wurde klar das sie nicht lange würde mithalten können.
„Remus! Remus warte ich bin kein Werwolf! Ich kann nicht so schnell!“
„Stupor!“ der rote Lichtblitz traf den Werwolf in die Seite. Verwirrt sah sie sich um, hier lebten doch nur Werwölfe woher sollte der Zauber kommen. Dann sah sie ihn Sirius Black. Er stand auf einen Felsblock neben ihm einen Junge Frau sie war vielleicht so alt wie Harry.
„Sirius!“ kreischte sie und rannte auf ihn zu.
„Dora! Du lebst! Oh, Dora! » sie rannte in seinen arme.
„Oh Dora! Du lebst! » und zum ersten mal in ihren leben sah sie Sirius Black weinen. „Und Remus auch! Aber was ist mir Ted?“
„Ihm geht es gut. Ihm geht es gut.“
„Es tut mir so Leid, aber ich wollte sie nicht sterben lassen.“ Er machte einen Hand bewegung in richtig der jungen Frau.
„Wer bist du?“ fragte diese und sah neugierig drein. „Bist du seinen Frau?“ Tonks schüttelte den Kopf.
„Nein, ich bin seinen Großcousine.“
„Oh noch mehr verstoßene Familie.“ Meinte sie. Tonks blinzelte.
„Sie ist die Tochter von meinem bescheuertem Bruder, Rewarne Black.“ Tonks verzog das Gesicht.
„noch jemand mit einem bescheuertem Namen.“ Fügte Sirius hinzu, „aber Rewarne mag ihren Namen.“
„Dein Bruder hatte einen Tochter?!“
„Ja..“ meinte Sirius gequält, „aber er wusste es nicht...“
Ein heulen schön und klar durch drang die Nacht. Tonks wirbelte herum und sah zwei Werwölfe auf sich zu kommen.
„Wir müssen weg!“ schrie Sirius. Doch Tonks schrie
„Remus, wir müssen ihn mitnehmen!“
„keinen Zeit!“ brüllte er zurück.
„Nein sie bringen ihn um!!“
„Er überlebt es!!“
„Nein sie bringen ihn um ich weiß es!!“
„Tonks nein!!“ doch sie war schon mit erhobenem Zauberstab auf die Werwölfe zu gerannt und sprengte sie aus dem Weg.
„DOOOOOOOORA!!! NEIN!! WENN SIE DICH BEIßEN!!“
ein Werwolf raste auf sie zu doch sie schleudert ihm einen Schockzauber entgegen. Einer der beiden begann zu heulen. Mit einer ein Schlagskraft die sie nicht für möglich gehalten hätte hallte in ihrem Kopf ein Satz aus der Schule wieder: Ein Werwolf folgt nur dem ruf eines anderen Wolfes. Weitere rannte auf sie zu.
„DOOORAAA!! WO BIST DU?? DU HAST GEGEN DIE WERWÖLFE KEINEN CHANCE!! DORA!!“
Von überall rannte nun Werwölfe auf sie zu. Sie stürzte, sah wie einer der Wölfe zum Sprung ansetzte und schloss die Augen. Sie wollte nicht sehen. Dann ging alles ganz schnell sie hörte ein aufjaulen, mehrere Stupor rufe. Einen Hand packte ihren Arm und sie hatte das Gefühl wie durch einen Gummischlauch gequetscht zu werden.
Sie hörte ein verstimmtes knurren und öffnete die Augen, sie lag in einem Haus auf dem Boden, Sirius und Rewarne lagen neben ihr. Remus immer noch in seiner verließ gerade die Küche. Sirius richtete sich auf.
„Das war sehr töricht von dir.“ Meinte er, grinste aber. „Nun ja, anscheinend sind alle aus der Familie Black Draufgänger.“ Sie war nicht ganz sicher, ob Remus es genauso sah. Werwölfe waren bei ihm immer eine etwas kritische Sache.

*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-

ok nicht vergessen bescheid sagen was ihr besser fandet mit ich oder mit sie...


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