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Fanfiction

It's a new world - it's a new start - Das gebrochene Geheimnis

von ...Sonea...

„Nein! Ich habe schon wieder verloren!“ rief Remus mit gespielter Verzweiflung in der Stimme, „gegen meinen eigenen Sohn! Meinen eigenen Sohn!“ ich lächelte als sich Remus auf Ted stürzte und anfing ihn durch zu kitzeln.
Endlich waren sie sicher. Endlich. Sirius war ihr Geheimnis Wahrer und der würde lieber sterben, als das Geheimnis zu verraten. Ich schloss die Augen und lehnte mich zurück. Nein, sicher war niemand, die letzte zeit hatte an mir gezehrt, obwohl ich das Remus gegen über nie eingestand. Niemand der im Orden war, war sicher. Der Orden hatte, unter Kingsleys Leitung mehrere Häuser mit dem Filiuszauber belegt: Den Fuchsbau, das Haus von Kingsley, das Haus von Minerva, das Haus von Bill und Fleur, das von Hermine und Ron, das von Ginny und Harry und das von mir und Remus. Es waren 10 Jahre seit der Schlacht von Hogwarts vergangen, der Orden war geschwächt, aber noch nicht geschlagen.
„Ist er nicht süß wenn er schläft?“ riss Remus Stimme mich aus meinen Gedanken. Ich sah mich verwirrt um.
„Wie? Was? Wer?“ er lächelte ließ sie neben mir auf das Sofa gleiten, zog mich an sich und flüsterte: „Ted. Aber was ist denn mit dir los, du bist in letzter immer so...so abwesend.“
„Es ist nichts.“ Er lächelte mitleidig.
„Du bist und bleibst einen schlechte Lügnerin.“ Ich biss mir auf die Unterlippe, er sollte sich nicht auch noch Sorgen um mich machen. Ich wollte keinen Schwäche zeigen.
„Es ist nichts.“ Er nickte, aber ich wusste das er mir nicht glaubte. Denn noch fragte er nicht weiter. Ich kuschelte mich eng an ihn und beobachtete Ted, er sah seinem Vater ja so ähnlich, wenn er schlief, bis auf seinen Haare sie waren immer Türkis, nur manchmal verfärbten sie sich. Er hatte in letzter Zeit dazu gelernt und beherrschte seinen Fähigkeiten als Metermorphmagus nun fast voll kommen.
Ich spürte wie meinen Augen sich schlossen und ich in einen wohligen Dämmerzustand verfiel.
„Das Geheimnis ist keines mehr flieht!!“ ich sah gerade noch den großen silbernen Hund verschwinden. Ich starrte einen Augenblick entsetzt auf die stelle wo der Hund verschwunden war.
„Was zum..“ doch Remus unterbrach mich.
„Wir müssen weg!“ schrie er und sprang auf. „Nimm Ted!“ ich nickte und gehorchte ich rannte auf Ted zu und riss ihn hoch.
„Mum, ich will noch nicht aufstehen.“ Grummelte er im halb schlaf, doch ich achtete nicht drauf, denn in diesem Augenblick war ein Knall zuhören. Remus fluchte.
„Ok, der Zauber sollte sie ca. 5min. aufhalten. Die Besen los doch!“ „Accio Besen“ rief ich und drei Besen kamen auf mich zu. Ich hörte hinter der Tür, die Remus versiegelt hatte Stimmen. „Bombada Maxima!“ noch ein Knall, aber die Tür hielt stand.
„Tonks du zuerst, in der Mitte Ted und ich zum Schluss.“ Wieder nickte ich.
„Was ist denn los?“ fragte Ted völlig verwirrt.
„los!“ brüllte Remus und ich schwang ein Bein über einen der Besen.
„Ted flieg! Flieg egal was passiert!“
„Mum!“ schrie Ted und starrte mich an.
„LOS!“ wiederholte Remus. Wieder ein knall.
„Ok, los geht’s!“ ich stieß mich vom Boden ab und Flog durch ein Fenster. Flüche schossen mir aus allen Richtungen entgegen. „Ted, stupor! Bleib Protego! Dicht Relaskio! Hinter mir!“ Ich sah zwei gestalten auf Besen auf mich zu kommen. Ich fluchte. „STUPOR!!!“ einer der Todesser kippte wie tot von seinem Besen, der andere drehte, als er merkte das er allein war, bei.
„Schneller!!!!“ brüllte Remus Verzweiflung lag in seiner Stimme „schneller!!“ ich drehte den Kopf und fluchte abermals, hinter uns her flogen gut 5 Todesser.
„Duckt euch! BOMBADA MAXIMA!!!“ Dieser Fluch traf, drei Todesser wurden gut 50 Meter zurück geschleudert.
„da das Hausdach! Da apperieren wir!“
„Ok ich hielt auf das Dach zu, als mich ein Druckwelle vom Besen riss, ich fiel 5Meter in die Tief und krachte mit voller Wucht auf das Dach das Hauses. Ich sah Remus und Ted neben mir. Ich packte Teds Hand ich sah einen grünen Lichtblitz auf mich zu kommen und verschwand.
Wo war ich? Ich sah mich um neben mir saß Ted, er war blass, aber soweit ich sehen konnte gesund.
„Mum? Mum?“ rief er und Tränen rollten ihm über das Gesicht. „Bitte sei nicht tot bitte nicht.“ Vorsichtig versuchte ich mich zurühren aber der schmerz der mir durch den Körper fuhr ließ es nicht zu.
„Tonks??“ fragte einen ungläubige Stimme. „Tonks!“ die Ungläubigkeit war aus der Stimme gewichen, statt dessen war die Stimme jetzt entsetzt. Ich spürte wie meine Schmerzen nach ließen.
„Tonks was machst du hier? Was ist passiert? Wo ist Remus?“ es war Bills Stimme.
„ich weiß nicht! Todesser und ich weiß nicht wo Remus ist! Wir müssen ihn suchen ich weiß nicht ob er es geschaffte hat!“ rief ich aufgelöst.
„Fleur! Bring Ted nach oben!“
„Ich will nicht! Ich will wissen was mit Dad ist!“
„Ted bitte geh nach oben“ sagte ich und sah ihn fehlend an. Er wollte wieder sprechen überlegte es sich dann jedoch anders und verließ mit Fleur den Raum.
„Vielleicht ist er ja wo anders hin apperirrt.“ Sagte Bill ruhig, „ich schicke zu allen die in frage kommen einen Patronus.“ Ich nickte und ließ mich in einen Sessel sinken. Nervös kaute ich auf den Fingernägeln.
„ier eine Tee, das wird dir gut tun.“ Meinte Fleur und hielt mir einen Tasse hin. Dankbar nahm ich sie an und nippte daran, meinen Hand zitterte so stark das ich den Tee auf dem Polster vergoss. Dann der erste Patronus. Ein großer Hirsch, rief mit Harrys „Remus ist nicht hier, aber was ist denn passiert.“ Ich fuhr mir mit der hand über die Augen. Der nächste. Ein Wiesel, „nein Remus ist nicht hier.“ Noch einer dieses mal ein Luchs, Kingsleys Stimme rief, „Remus ist nicht hier.“
„Nein“ murmelte ist gequält, wenn Remus bei niemandem war hatte so gut wie keinen Chance ihn lebend zu finden. Fleur wusste das, denn sie schluckte. Der Nächste kam von Mad-Eye, der große Bär

(A/N: ich habe keinen Ahnung was für einen Patronus Moody hat^^)

rief „Remus ist nicht hier!“
„Nein!“ rief ich und biss mir auf die Lippe, er konnte nicht tot sein, er dürfte nicht tot sein! Der nächste ein Silberner Otter und Hermines Stimme rief „nein, er ist nicht hier. Aber was ist passiert?“
Ich schloss die Augen tränen liefen mir über das Gesicht, er durfte nicht tot sein. Wie wahrscheinlich war es das Remus zu Minerva McGonegal apperirte? Unwahrscheinlich beantwortet ich die frage selbst, sehr unwahrscheinlich.
Einen Silberne Katze erschien: „Remus ist hier, er ist verletzt und kann deshalb nicht apperiren, aber es ist nichts Ernstes.“
„Gott sei dank! Gott sei dank! Ich muss zu ihm! Passt ihr solange auf Ted auf?“
„Natürlisch.“ Meinte Fleur.
„danke“ rief ich und disapperirte.

„Remus, Sie müssen liegen bleiben, ich bin sicher das Nymphadora gesund ist und Ted geht es bestimmt auch sehr gut!“ vor sichtig sah ich mich um. Ich war noch nie in Minerva McGonegals Haus gewesen. Es war ein altes Fachwerkhaus, es war Schottisch eingerichtet und es war Ordentlich, doch keineswegs ungemütlich.
„ah das wird sie sein! Und Sie bleiben liegen! Wenn sie bis morgen Abend nicht wieder fit sind wird es schlimmer und das wissen sie!“ ich hört Remus resigniert seufzten.
„Nymph...äh...Tonks sind Sie es?“ warum hatte Minerva nur so ein Problem damit mich Tonks zunennen?
„wenn ja, dann kommen Sie einfach rein!“ ich trat durch die Tür und sah Remus, erwar blass und sein Arm lag in einer Schlinge ansonsten schien es ihm aber gut zu gehen.
„Remus!“ rief ich und fiel ihm in die Arme. Ich schloss die Augen und atmete tief ein, ich liebte seinen Geruch, er roch nach Natur, nach Gras und nach Tanne und nach etwas was ich nicht genau zu beschreiben wusstet.
„Wie geht es Ted?“ fragte er und sah mir besorgt in die Augen.
„Ihm geht es gut er ist bei Bill und Fleur.“ Remus stieß einen erleichterten Seufzer aus. Ich küsste ihn und lächelte. Zu meiner Überraschung lachte er und auch Minerva lachte.
„was ist los?“ fragte ich und sah zwischen den beiden hin und her.
„Was so ein Kuss alles bewirken kann.“ Sagte Minerva verschmitzt. Ich starrte sie verständnislos an.
„Deine Haare, deinen Haare haben sich wieder Pink verfärbt, als ich dich geküsst habe.“
„Oh.“ Sagte ich verlegen, doch er Küsste mich abermals. Minerva räusperte sich.
„also irgendeiner muss die unangenehme Frage ja stellen: Warum hat der Filiuszauber nicht gewirkt?“ das lächeln schwand aus meinem Gesicht. Remus runzelte die Stirn.
„Sirius...“ er sagte das ehr zu sich selbst als zu uns, „Sirius was haben sie mit dir gemacht?“


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