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Fanfiction

Hogwarts- nur irgendwie anders... - neue Freunde, neue Wege

von Ginny14Weasly

Schön, dass euch die Story bis jetzt gefällt! Ich bin immernoch so begeistert von meiner Idee, auch, wenn diesmal nicht Harry, Ginny und co. drin vorkommen.

Danke für den Tipp Hermine*Granger! Da hab ich mich
wohl etwas verhechselt... Ich änder es um!
________________________________________________
Sie standen noch lange im Gang und unterhielten sich.
Isabella hatte an Jonah wirklich einen Freund gefunden.
"Willst du nicht mit zu mir und den anderen Jungs ins Abteil kommen? Es sind zwar keine Mädchen, aber besser als auf dem Gang herum zu stehen", schlug Jonah irgendwann vor. Isabella willigte gerne ein, und so machten sie sich auf den Weg, den Zug entlang, bis sie endlich da waren.
"Bitte sei einfach offen und versuche am besten, freundlich zu sein und dich nicht so leicht ärgern zu lassen", sagte er noch, bevor er die Abteiltür auf zog.
"Hey Jonah! Wo warst du denn so lange?", fragte gleich eine andere Jungenstimme aus dem Abteil.
"Ich...habe jemanden getroffen. Das ist Isabella", sagte Jonah und Isabella ging zögerlich in den Blickwinkel der anderen. Erst jetzt konnte sie ins Abteil sehen.
Am Fenster saß ein Junge, der Jonah sehr ähnlich sah. Sonat waren noch drei andere Junge anwesend. Einer unterschiedlicher, als der andere.
"Ähm...hallo", sagte ein schüchtern aussehender Junge in der Ecke.
"Hi, Isabella McCarthy", stellte sich Isabella kurz vor und fügte dann hinzu: "Und...ähm...wie heißt ihr?"
"Das ist, Merlin steh mir bei, mein Bruder Nikolas", gab Jonah zur Antwort und deutete auf den Jungen, der ihm selbst so ähnlich sah. "Das ist Kay, unser kleiner Macho. Ryan, so unscheinbar, wie selbstbewusst und Tim, man sieht es ihm nicht an, aber er hat ganz schön was auf dem Kasten." Während er diese Worte sagte, deutete er der Reihe nach auf den, mit den gegeelten Haaren, den, der eine Brille trug und sich immer die dunklen Haare aus dem Gesicht strich und einen, mit ganz dunklen Teddyaugen und hellbrauner Mähne.
Alle anwesenden lächelten versonnen. Jonah ließ sich nun auf einem Platz gegenüber seines Bruders nieder und bedeutete Isabella, heran zu kommen.
"M-macht es euch auch wirklich nichts aus, d-dass ich hier sitze?", fragte sie noch einmal unsicher, doch von rundherum kam zustimmendes Gemurmel und Isabella setzte sich neben Jonah.

Die ganze restliche Fahrt unterhielten sie sich über Isabellas alte Schule und über Hogwarts und alles drum herum, nachdem erstmal raus war, dass Isabella die neue Schülerin aus Spanien war.
Was Isabella allerdings nicht mitbekam war, wie Nikolas die ganze Zeit immer abwechselnd von seinem Bruder zu ihr sah, als wenn ihm irgendetwas bestimmtes aufgefallen wäre.

Ein paar Stunden später rollten die Kutschen den Weg zum Schloss hinauf. Alle waren gefüllt mit Schülern, die sich schon auf das viele leckere Essen freuten.
Isabella sah nun das große Schloss zum ersten Mal und sie fand es atemberaubend. Leider gewann wieder einmal die Sturrheit Oberhand bei ihr und sie redete sich ein, es gäbe schönere Plätze, um zur Schule zu gehen.
Als Isabella, mit den anderen Jungen aus dem Abteil, die Eingangshalle betrat, blieb sie erst stehen und ließ ihren Blick umher schweifen. Alles sah so altehrwürdig aus, als wenn hier schon seit tausenden von Jahren unterrichtet werden würde.
Und wie, als wenn Jonah ihre Gedanken gelesen hätte, beugte er sich zu ihr hinunter und raunte ihr ins Ohr: "Die Schule wurde vor mehr als tausend Jahren von den vier Gründern erbaut; Godric Griffindor, Helga Huffelpuff, Rowena Ravenclaw und Salazar Slytherin. Du kannst ja später einmal die 'Gesichte Hogwarts' lesen." In diesem Moment verspürte Isabella eine unendliche Dankbarkeit gegenüber der Tatsache, dass sie Jonah getroffen hatte.
"Isabella?", wurde sie von ihrem Vater aus ihren Gedanken gerissen. "Ah! Da bist du ja. Hör zu, du..." Er hatte innegehalten und blickte nun Jonah verdutzt an.
"Oh, Dad, das ist Jonah. Ich habe ihn im Zug kennen gelernt", sagte Isabella schnell und lächelte ihren Vater bittend an. Sie kannte ihn sehr gut. Er war sehr leicht misstrauisch und wollte nie jemandem vertrauen, den er nicht genau kannte.
"Hallo", sagte Isabellas Vater langsam. "Mr McCarthy, der neue Zaubertranklehrer."
"Sie sind unser neuer Lehrer? Nett Sie kennen zu lernen, Sir. Jonah, Jonah Miller", erwiderte Jonah und schüttelte Isabellas Vater die Hand. Diser wandte sich jetzt wieder Isabella zu und sprach weiter: "Du musst dich noch in ein Haus einteilen lassen."
"Was?", fragte Isabella verständnislos.
"Das ist nicht schlimm. Hoffe nur, du kommst in Griffindor. Da bin ich nämlich auch", sagte Jonah lächelnd und Isabella erwiderte es schwach. Sie wusste nicht, wie die Einteilung ablief und hatte deswegen ein mulmiges Gefühl. Außerdem wollte sie unbedingt nach Griffindor.
Was war, wenn sie nicht nach Griffindor kommen würde? Wahrscheinlich könnte sie dann nur noch wenig Zeit mit Jonah verbringen, dabei war er doch ein guter Freund geworden.
Jetzt kam eine ältere Frau, mit hochgesteckten Haaren auf sie zu. Sie sah ziemlich ernst aus und Isabella wich automatisch einen Schritt zurück.
"Hallo, Miss McCarthy. Ich bin Professor McGonagall, Lehrerin für Zauberkunst und Hauslehrerin von Griffindor", spülte sie mechanisch herunter und Jonah warf rasch ein: "Guten Abend, Frau Professor."
"Ahh...Mr Miller. Schön Sie wieder bei uns zu haben. Nachdem, was Sie und Ihre Truppe letztes Jahr angestellt haben, erhoffe ich mir eine Verbesserung Ihres Betragens."
Professor McGonagall fixierte Jonah scharf, der die Beine in die Hand nahm und verschwand.
"Isabella! Viel Glück!", rief er noch, bevor er in der angrenzenden Halle verschwand.
"So, nun wieder zu Ihnen Miss McCarthy. Wie Ihr Vater Ihnen sicher schon mitgeteilt hat, müssen Sie noch in ein Haus eingeteilt werden. Dieses wird allerdings nicht, wie üblich, vor dem Rest der Schülerschaft getan, sondern diesesmal in einem geschlossenen Raum. Wenn Sie mir also folgen wollen", sagte Prof. McGonagall und ging voran. Isabella folgte zögernd.

Währenddessen setzte sich Jonah an seinen Platz am Griffindortisch. Sofort wurde er von seinen Freunden in die Mangel genommen.
"Also, Jonnie, gib's zu! Du hast dich in dieses Mädchen verguckt", sagte Nikolas fordernd und deutete auf sein Gegenüber, dessen grün-braune Augen kurz zu funkeln schienen.
"Also doch!", brach es aus Kay heraus, der das Funkeln richtig gedeutet hatte.
"Nein!", sagte Jonah laut und drauf bedacht, nicht all zu viele neugierige Zuhörer zu gewinnen.
"Du verrätst dich selbst", sagte Tim schon fast gleichgültig und sah auf die Uhr.

Isabella wurde von Prof. McGonagall in deren Büro geführt. Das erkannte sie, weil die Professorin es mit einem Passwort aufschloss, das Isabella nicht verstand.
"Also...", sagte sie und stellte einen Stuhl in die Mitte des Raumes. Dann nahm sie einen alten und zerflederten Hut von ihrem Schreibtisch und bedeutete Isabella, sich zu setzen. Isabella tat, wie ihr geheißen und ließ sich auf dem Stuhl nieder.
"Der Sprechende Hut wird Sie in eines der Häuser einteilen", erklärte sie noch kurz, dann setzte sie Isabella den Hut aus.
Gleich darauf regte der sich und ein Schlitz nahe der Krempe öffnete sich.
Nun sprach der Hut mit dunkler rauer Stimme:
"Ohh... Ein neuer Schüler? Ich soll dich in ein Haus einteilen? Ist eigentlich nicht so schwierig... Du hast genau das Zeug zum Hufflepuff. Du bist freundlich und hilfsbereit. Aber auch dein Kopf ist nicht gerade leer. Ich sehe Wissen, Mut, aber auch Durchtriebenheit. Du könntest zu jedem Haus passen, nur wo stecke ich dich jetzt hin?" Durch Isabellas Kopf schwirrten in diesem Moment viele Bilder. Ein richtiger Fil spielte sich vor ihren Augen ab. Sie hörte die Stimme des Hutes klar und deutlich, doch sie versuchte, an Jonah zu denken. Er würde ihr bester Freund werden. Selbst, wenn sie nicht nach Griffindor kommen würde, würde er immer zu ihr halten.
"Wie ich gerade erkenne, hast du schon eine enge Bindung zu einem Schüler aus Griffindor aufgebaut. Vielleicht, weil du dich in diesem Haus daheim fühlst? Gut, dann GRIFFINDOR!" Erleichtert nahm sie den Hut ab und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Sie war in Griffindor, Jonahs und ihre Wege würden sich nicht trennen.
Was würde Jonah wohl sagen, wenn sie ihm das erzählte?
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Aber das erfahrt ihr leider erst nächstes Mal! Ich bin fies!
Ich möchte mich jetzt schon mal für mögliche Schreibfehler entschuldigen und wäre dankbar, wenn man darüer hinweg sehen würde.
Dass Isabella nach Griffindor kommen würde, war ja klar! Wir sind eben alle durch und durch Griffindors.
Kommies!


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis