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Fanfiction

A glorious mess! - Wo bist du nur?

von Leah Black

Sie hatte überall gesucht. Wirklich überall. In ihrer Wohnung, im Ministerium, in sämtlichen Bars, bei James und Lily, bei Remus… Nichts, von Sirius fehlte jede Spur, seit er ohne Vorankündigung einfach aus dem Haus der Robins apparierte. Und dass war bereits drei Tage her. Charly’s eisernen Willen war es zu verdanken, dass sie nicht völlig durchdrehte, sondern versuchte, einen möglichst kühlen Kopf zu bewahren. Wie sie den Weg nach Hause überhaupt bewältigt hatte, war ihr schleierhaft. Dass stetige Strampeln des Babys war es gewesen, dass sie zur Vernunft rief und sie dazu zwang, nicht zu verzweifeln. Und auch wenn es nur eine Mutmaßung war; dass Baby musste spüren, dass Sirius nicht mehr da war. Genauso wie sie selbst, die sich nach ihrem Mann sehnte und vor Angst kaum ein Auge zu tat. Wo bist du nur?
Charly fuhr sich durchs Haar und bemerkte plötzlich die unauffälligen Blicke von Remus, der ihr gegenüber saß und nachdenklich in seiner Tasse Tee rührte. Sie wusste nicht warum sie ausgerechnet zu ihm gerannt war… vielleicht weil Remus schon immer der kühle Kopf der Rumtreiber gewesen war, derjenige der Situationen vernünftig beurteilte und Sirius als auch James besser kannte, als den Beiden wohl bewusst war.
“Du warst wirklich überall?” fragte Remus leise und wusste die Antwort eigentlich schon. Aber so langsam musste er etwas sagen, wenn er nicht riskieren wollte, dass Charly zusammenklappte. Und allein ihr vor Angst zerfurchtes Gesicht, ihre glanzlosen Augen und der eigenartige Klang ihrer Stimme, reichte aus, um seine stets grenzenlose Ruhe zu zerstören. “Ich meine, du warst ja nur hier in der näheren Umgebung.”
“Entschuldige, ich bin hochschwanger! Okay?” rief Charly wütend. “Ich darf nicht mehr apparieren und dann wirst du vielleicht Verständnis haben, dass ich nicht bis nach Hogwarts gelaufen bin!”
“Hogwarts.” wiederholte Remus nachdenklich. “Dass war der Ort, an dem er sein halbes Leben verbracht hat.”
“Schön, ich habe keine Lust in Erinnerungen zu schwelgen.”
“Tut mir leid.”
“Hm.”
Remus lehnte sich zurück und dachte angestrengt nach. Hogwarts, dort hatte Sirius seine glücklichste Zeit verbracht, jedenfalls bis dass mit Charly angefangen hatte. Es konnte durchaus sein, dass er dort war. Im Eberkopf zum Beispiel, ihrer alten Stammkneipe. Aber dass waren natürlich auch nur Vermutungen oder vielmehr Hoffnungen. Fakt war, dass je länger Sirius weg war, die Gefahr stieg, dass er irgendeinen Mist anstellte. Und in Sirius Fall war diese Befürchtung nicht unbegründet, weil er nicht umsonst zum größten Unruhestifter der Schule gekürt worden war. Neben James wohlgemerkt, der eigentlich jeden Moment kommen wollte.
“Was meine Eltern gesagt haben, war … war bis zu einem bestimmten Punkt für Sirius noch erträglich.” murmelte Charly plötzlich. “Aber als mein Dad anfing, richtig persönlich zu werden, da- da ist irgendwas in ihm zerstört worden.”
“Sirius ist immer ein sehr selbstbewusster Mensch gewesen, jedenfalls nach außen hin. Ich hab ihn nur einmal so austicken sehen, damals, als sein Onkel Alphard gestorben ist. Nur dieses eine Mal.” Remus massierte seine Hände und seufzte. “Da hat er sich eine ganze Woche verkrochen und wollte niemanden mehr hören oder sehen. Aber er war immer der coole Typ, der alles haben konnte, was er wollte. Tja, und dann bist du in sein Leben getreten und er hat sich wirklich komplett verändert. Er wurde … verletzlich.”
“Er soll einfach nur zurückkommen, Remus. Mehr will ich nicht! Er soll endlich wieder da sein!” Charly schlug die Hände vor das Gesicht und fing an zu weinen. Empfindlich und labil war sie durch die Schwangerschaft schon genug, aber dass hier war zu viel für sie. Remus stand auf und legte ihr tröstend eine Hand auf die Schulter und sprach beruhigend auf sie ein. Aber was sollte er ihr schon groß an Trost bieten? Er machte sich doch genauso viele Sorgen.
“Hallo!” Plötzlich erschien James - völlig außer Atem - und ließ sich auf einen Stuhl fallen. “Also ich war nochmal an jedem Ort, wo Sirius sein könnte. Ohne Erfolg.”
“Wir müssen weitersuchen! Er kann doch nicht spurlos verschwinden!” sagte Remus, während Charly unter seiner Hand zuckte und ihren Tränen keinen Einhalt gebieten konnte. James sah kurz zu ihr und biss sich auf die Lippen. Merlin, was hatte sein Freund da nur wieder angerichtet?
“Sirius anscheinend schon!”
“Quatsch, er muss doch irgendwo sein.” rief Remus lauter als beabsichtigt. “Hogsmeade zum Beispiel!”
“Was will er denn da?”
“Ich vermute mal, sich sinnlos betrinken.”
Charly schnäuzte in ein Taschentuch und räusperte sich leise, um nun auch wieder etwas zu sagen. Ihr war es vollkommen egal, wo Sirius war! Ihr war wichtig, dass er so schnell wie möglich wieder zu ihr kam! Zu ihrem Baby, dass gar nicht mehr aufhörte zu strampeln, weil es seinen Daddy vermisste.
“Hört endlich auf! Wir müssen nach Hogsmeade!”
“Du?!” riefen James und Remus wie aus einem Mund und starrten sie fassungslos an. “Du bist hochschwanger, okay? Wir gehen dort hin, aber du bleibst hier und sorgst dafür, dass es dem Baby gut geht.”
“Verdammt nochmal! Dass ist mein Mann, der hier vermisst wird! Und ich bin seine Frau, deshalb gehe ich mit!” brüllte Charly, was die Beiden ordentlich zusammen zucken ließ. Aber trotzdem wäre es Wahnsinn gewesen, ihr diese Reise zuzumuten, besonders, weil sie dann mit dem Express hätten fahren müssen, statt zu apparieren.
“Nein. Und ich denke, dass Sirius das auch nicht wollen würde.” meinte James resolut. “Du bleibst hier und haltest die Stellung, falls er auftaucht. Wir apparieren nach Hogsmeade und wir versprechen dir, dass wir nicht ohne ihn kommen.”
“Bringt mir meinen Mann zurück.” flüsterte Charly zurück. “Mehr will ich gar nicht.”
“Keine Sorge, ich wette, dass er sich schon vor Sehnsucht nach euch Beiden verzehrt.” Remus gab ihr einen Kuss auf die Stirn, während James sich seinen Umhang anzog. Und wenn er seinen Freund finden würde, dann stand Sirius etwas Schlimmeres als die Familie Robins bevor.


“Merlin, ist dass lange her.” James und Remus standen vor dem Eberkopf in Hogsmeade und ließen sich für einen Moment von den Erinnerungen überwältigen. Wie oft hatten sie hier ihre nächtlichen Ausflüge ausklingen lassen, waren am nächsten Morgen total erledigt in den Unterricht gewankt und waren doch die glücklichsten Kerle der Welt gewesen? Scheiße, dass war doch erst ein paar Jahre her! Und obwohl es schon dunkel war, sausten immer noch ein paar Hogwarts-Schüler an ihnen vorbei, kicherten vergnügt und gratulierten sich selbst zu ihrem Abenteuer in Hogsmeade. Remus musste unwillkürlich lachen und wünschte sich für einen winzigen Moment, die Zeit zurückzudrehen.
“Komm, gehen wir rein.” meinte James nach ein paar Minuten und zog Remus am Arm, der immer noch von den Eindrücken war. Doch weit kamen sie nicht, denn plötzlich versperrte ihnen Professor McGonagall den Weg und verzog die schmalen Lippen.
“Potter und Lupin! Was machen Sie denn hier?”
“Professor!” riefen James und Remus, fühlten sofort ein schlechtes Gewissen, als hätten sie etwas ausgefressen. Und dass hieß etwas, denn sie waren schließlich schon Jahre aus Hogwarts und eigentlich durften sie jetzt auch hier sein. Aber die ehemalige Lehrerin verstrahlte immer noch so eine Präsenz, dass sie sich wie Schuljungen fühlten. “Also, wir sind- also wir suchen jemanden.”
“Aha. Wen denn?”
“Sirius Black.” meinte Remus und atmete erleichtert auf, als McGonagall zu grinsen anfing.
“Black! Was hat er denn wieder ausgefressen?”
“Nun ja, also er -.” James stoppte und seufzte dann. “Also seine schwangere Frau wartet zu Hause auf ihn”
“Wie bitte? Black ist verheiratet und wird Vater?!” rief McGonagall belustigt. “Dass ist ja wirklich unglaublich! Wer ist denn die Dame, die diesen Wirbelwind zähmen konnte?”
“Charlize Robins, ähm Black.” sagte James lächelnd.
“Oh! Miss Robins?! Eine hervorragende Heilerin! Sie ist mir bestens bekannt!”
“Echt? Warum denn dass?”
“Dass geht Sie nun wirklich nichts an, Mr. Potter!” McGonagall verschränkte die Arme. “Aber wenn Sie Mr. Black sehen, dann richten Sie ihm schöne Grüße aus! Und ich hoffe sehr, dass sein Kind nicht genauso schlimm wie er werden wird.”
“Machen wir. Einen schönen Abend noch!” Remus und James nickten und waren ehrlich froh, als die Lehrerin mit ihren üblichen schnellen Schritten davon ging. Merlin, diese Frau war ihnen immer noch unheimlich. Aber jetzt mussten sie erstmal Sirius finden, der sich hoffentlich in dieser Kneipe befinden würde.
Sie gingen also nun endlich hinein und drängelten sich zu dem brummigen Wirt des Eberkopfes durch, der die beiden zwar erkannte, aber genauso unfreundlich wie immer war.
“Black? Ja, der sitzt da hinten.”
“Merlin, bin ich froh.” rief Remus und wurde blitzschnell von James in ein düsteres Eck gezogen, an dem eine noch düsterere Gestalt saß und eine beachtliche Menge an leeren Gläsern vor sich stehen hatte. Und dass war niemand anderes als Sirius, der seinen Kopf an einem Arm abstützte und sich eine Zigarette nach der anderen ansteckte. James und Remus warfen sich einen Blick zu und nahmen dann dass Projekt “Bringt mir meinen Mann zurück” in Angriff.
“Mann! Da bist du ja!” James ließ sich neben einem Sirius fallen, der sich noch nicht einmal die Mühe machte, den Kopf zu heben. Geschweige denn etwas zu sagen. Stattdessen flatterte ihnen ein unverständliches Knurren entgegen, dass wirklich gefährlich klang.
“Sirius, kannst du uns mal erklären, warum du deine Frau zu Hause sitzen läßt und einfach abhaust?!” fragte Remus angesäuert.
“Laßt … mich … in… Frieden.” lallte Sirius und versuchte, nicht allzu betrunken zu klingen. Er schnippte seine Kippe davon - die landete fast auf Remus - und steckte sich sogleich eine neue an. Was beim Barte des Merlins hatte er eigentlich verbrochen, dass hier dass personifizierte Sondereinsatzkommando namens Remus und James auftauchte? Er wollte doch nichts als allein sein und seinen Frust ertränken. Verdammte Scheiße. Mit einer flüchtigen Kopfbewegung suchte er den Raum nach Charly ab und atmete dann erleichtert auf, als von ihr nichts zu sehen war. Dass wäre dann der Supergau gewesen, wenn sie auch noch da gewesen wäre. Seinen erbärmlichen Anblick wollte er ihr möglichst ersparen. Am besten sollte sie ihn gleich ganz vergessen und sich lieber einen Mann suchen, der würdig genug für sie war. Und ein Vater für dass Baby sein würde, der seine Sache besser machte als er. Nicht er, ein hoffnungsloser Verlierer mit einem baldigen Alkohol- und Nikotinproblem. Die letzten drei Tage streifte er ziellos durch die Gegend, ließ sich in finsteren Bars vollaufen und landete dann irgendwie hier in Hogsmeade. Wo er dann von derart vielen Erinnerungen eingeholt wurde, dass er sich schon fast übergeben musste. Und dann waren seine Gedanken ständig bei Charly und dem Baby. Welche ihn zerissen und ihn soweit brachten, dass er sich ein Glas Whisky nach dem anderen bestellte.
“Verdammt! Charly wartet auf dich! Sie ist ganz krank vor Sorgen, weil du einfach abgehauen bist!” rief James und riss Sirius den Glimmstengel aus der Hand. “Was hast du dir denn bei dieser Aktion gedacht?”
“Keine Ahnung.”
“Was?! Du bist mein Freund und Charly unsere Freundin! Wie kannst du sie jetzt im Stich lassen? Sie erwartet ein Kind! DEIN KIND!” rief Remus aufgebracht.
“Spar die Predigt, du musst hier nicht den Moralapostel raushängen lassen.” zischte Sirius wütend. Wenn er etwas hasste, dann wenn man ihn belehren wollte.
“Einen Teufel werde ich tun! Ich will eine Antwort von dir!”
“Was willst du hören? Dass ich ein Arschloch bin, weil ich meine Frau im Stich lasse? Okay, bitte, ich gebs zu. Aber ohne mich ist sie immer noch besser dran!”
“WAS?!” Fassungslos starrten Remus und James zu Sirius.
“Seid ihr taub?!”
“Begreifst du eigentlich was du tust?”
“Ich begreife nur, dass es ein Fehler war. Alles.”
“Hast du überhaupt vor, irgendetwas zu tun?” Remus packte ihn und schüttelte ihn kräftig.
“Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich weiß gar nichts.”
“Sirius, du liebst sie doch! Und Charly liebt dich! Sie braucht dich, dein Baby braucht dich!”
“Ich bin ein Versager. Dass hat mein Dad gesagt, dass hat Charly’s Dad gesagt und wenn es soviel Leute sagen, dann muss was dran sein.”
“Wenn du mal diesen Mist streichst und einfach nur daran denkst, dass die Frau, die du mehr liebst als alles andere, dein Kind bekommt, was fühlst du da?”
Sirius schwieg lange, bevor er sich räusperte. “Ich freue mich.”
“Weißt du eigentlich, wie du sie behandelst? Wie den letzten Dreck! Sie wurde genauso von ihren Eltern fertig gemacht! Aber sie stand immer hinter dir! Weißt du eigentlich, was sie durchgemacht hat, als du weg warst? Was sie ertragen musst? Dass war die Hölle für sie.”
“Kann sein.”
“Sirius, du weißt, dass wir euch unterstützen werden! Wir sind eure Freunde, wir halten zusammen, schon vergessen?”
„Hm.“
James und Remus sahen sich an, wussten sich keinen Rat mehr. Sie hatten das GefĂĽhl dass jedes einzelne Wort an ihrem Freund abprallte, dass er regelrecht gefangen in seinen Ă„ngsten war. Und dass er litt, dass er verdammt nochmal litt wie ein geprĂĽgelter Hund.
„Sirius, warum tust du so etwas? Warum tust du dass deiner Frau an, die sich nach dir verzehrt?!“
„Weil ich … Angst habe.“
„Angst?! Du hast eine wundervolle Frau, die dir bald ein Kind schenkt und solltest der glückliche Mann auf Erden sein! Vor was solltest du noch Angst haben?“
“Ich habe Angst, dass ich ein genauso schlechter Vater werde, wie es meiner war. Was ist, wenn ich meinem Kind nicht genügend Liebe geben kann? Was ist wenn ich versage? Was kann ich einem Kind schon groß bieten? Nichts außer den Namen Black, der nichts wert ist.” brüllte Sirius und haute auf den Tisch. “Wie soll ich wissen, was ich tun muss? Wie soll ich meiner Frau der Mann sein, den sie jetzt braucht? Ich kann es einfach nicht, okay? ICH KANN NICHT!”
James starrte Sirius einen Moment an, nur einen kurzen Moment und holte dann schließlich mit gestreckter Faust aus, um ihn den Hieb zu verpassen, der ihn hoffentlich wieder in die Realität zurückholen würde. Und dieser Schlag saß prächtig, denn Sirius fiel zurück und jaulte auf vor Schmerz, bevor er in sich zusammen sank und zu weinen anfing. Nicht unbedingt weil es weh tat, sondern vielmehr wegen der Tatsache, dass ihm bewusst wurde, was er aufs Spiel setzte.
„Scheiße, James!“ rief Remus, der verzweifelt nach Taschentüchern suchte. „Warum hast du ihn denn geschlagen?“
„Na weil er es offenbar nötig hatte.“ James legte seinen Arm um Sirius, der seinen Kopf auf den Tisch sinken ließ und unkontrolliert zuckte. „Ja, heul dich nur richtig aus.“
„Sirius, jetzt hör mir mal zu! Du bist ein guter Ehemann und du wirst der beste Vater werden, den sich ein Kind wünschen kann!“
“Warum behaupten dann alle dass Gegenteil?!” murmelte Sirius erstickt, der nach einem Glas griff um sich den blutigen Geschmack im Mund runterzuspülen.
“Alle? So ein Unsinn! Dass kann dir doch scheißegal sein, was andere denken! Wir wissen, dass du es drauf hast! Dass du diese Sache richtig machen wirst!” sagte Remus.
“Hm.”
“Sirius, denk an deine Frau! An dein Baby.”
“Sie wird mich nie wieder sehen wollen.”
“Scheiße! Natürlich will sie dass! Weißt du was?! Sie ist in eurer Wohnung, heult sich die Augen aus dem Kopf, hat seit drei Tagen nicht geschlafen oder gegessen! Sie geht durch die Hölle, weil sie dich so sehr liebt!” James verstärkte seinen Druck auf Sirius Schulter. “Wir bringen dich jetzt zu Charly und dann wirst du dafür sorgen, dass dein Mädchen nicht mehr unglücklich ist.”


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