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Fanfiction

A glorious mess! - Der Mann hat Ideen ...

von Leah Black

Charly klopfte sich den Schnee von ihrem Mantel, der über ihren rundlichen Bauch spannte und trat ins Joe’s ein, weil sie sich dort mit Sirius treffen wollte. Mittlerweile im sechsten Monat angekommen, hatte sie starke Schwierigkeiten überhaupt noch etwas passendes zum Anziehen zu finden. Was aber eher auch daran lag, dass Charly einfach hoffnungslos unentschlossen war und ganze Stunden vor einem Kleiderständer verbringen konnte. Sehr zum Leidwesen von Sirius, der beim letzten Mal einen halben Nervenzusammenbruch erlitten hatte, als sie extra nochmal zurück in ein Geschäft mussten, weil Charly dann doch lieber den roten Pulli haben wollte. Aber ansonsten lief es gut, auch wenn Charly von Rückenschmerzen geplagt wurde und manche Nächte schlaflos verbrachte, weil dass Baby offenbar ziemlich lebhaft war und wild um sich trat. Sehr zum Entzücken von Sirius, der diese Veränderung und somit auch den endgültigen Beweis, dass da drinnen wirklich jemand lebte, mit einem Freudenschrei zur Kenntnis genommen hatte. Was dann auch dazu führte, dass er nun grundsätzlich immer irgendeine Hand auf ihrem Bauch hatte und neuerdings auch noch anfing, mit dem Baby zu sprechen. Okay, mal ganz davon abgesehen, dass er jeden Tag ein anderes Spielzeug nach Hause brachte und dass Babyzimmer einrichtete, als würden sie nicht eins, sondern eine ganze Kompanie an Kindern erwarten.
“Hey Kleines! Wie geht’s euch Beiden?” Sirius gab Charly einen Kuss und streichelte über ihren Bauch, sozusagen die Begrüßung des Nachwuchses, der sofort zum strampeln anfing. Irgendwie war dass immer so, wenn Sirius die Bildfläche betrat, denn dass Baby hatte anscheinend einen siebten Sinn für seine Anwesenheit entwickelt.
“Gut. Mama hat Rückenschmerzen und Baby ist mal wieder hyperaktiv.” meinte Charly lächelnd und ließ sich dann von Sirius aus ihrem Mantel helfen. “Und bei dir alles klar?”
“Sicher. Jetzt erzähl schon von der Untersuchung! Was wird es denn?” Sirius tippelte ungeduldig mit den Fingern auf den Tisch und sah sie erwartungsvoll an. Heute war nämlich der große Tag gewesen, bei dem endlich mal klar wurde, welches Geschlecht dass Baby haben würde. Und für Sirius war es ein regelrechter Weltuntergang gewesen, weil er nicht dabei sein konnte. Wegen dieser blöden Observation draußen in Cornwall und der arme James durfte sich mehr als einmal Sirius Meinung darüber anhören.
“Dass Baby wollte sich nicht umdrehen.”
“Wie bitte?” Sirius beugte sich zu Charly’ Bauch. “Wieso drehst du dich denn nicht um?”
“Keine Ahnung. Auf jeden Fall sind wir jetzt auch nicht schlauer.”
“Hm. Schade. Hast du nicht irgendein Gefühl, was es werden könnte?”
“Nein, eigentlich nicht.” grinste Charly. “Aber so wie ich dich kenne, hast du dir da bestimmt schon wieder eine Theorie zusammen gereimt, hm?”
“Entschuldige, aber ich finde, dass das schon wichtig ist.”
“Okay, dann laß mal hören.”
“Also, man muss dass ganz taktisch sehen, weil -.” Sirius fuhr sich durchs Haar und sah ziemlich fachmännisch aus. “- weil es natürlich Vor- und Nachteile bei einem Jungen oder Mädchen gibt.”
“Und welche?” Charly konnte sich nur noch mit Müh und Not ein Lachen verkneifen, weil er einfach so niedlich aussah. Ihr persönlich war es nämlich vollkommen egal, was es werden würde, hauptsache gesund.
“Ja, also fangen wir mit einem Jungen an. Der Kleine würde natürlich mein fabelhaftes Aussehen bekommen und dann noch deine Intelligenz dazu, dann steht eindeutig fest, dass er immer die schönsten Mädchen bekommen wird.” Sirius kratzte sich am Kinn. “Weil er dann so wie ich sein wird und dass bedeutet, dass unsere Bude ständig von seinen Verehrerinnen überfüllt sein wird. Finde ich persönlich ja nicht schlecht.”
“Aha. Und bei einem Mädchen?”
“Hm, also da wird es dann schwierig. Ich gehe nämlich davon aus, dass sie so hübsch wie du werden wird und wenn sie dann auch noch meinen umwerfenden Charme erbt, dann haben wir ein echtes Problem.”
“Welches da wäre?”
“Ganz klar, ich bin ständig damit beschäftigt, irgendwelche Kerle von meiner Tochter abzuhalten. Denn eines sag ich dir, in mein Haus kommt kein Mann, bevor sie nicht volljährig ist.”
“Aber bei einem Jungen stört dich dass nicht.” stellte Charly schmunzelnd fest. “Also gehe ich davon aus, dass du lieber einen kleinen Sirius hättest, oder?”
“Naja, also eigentlich … also so ein kleines Mädchen wäre schon auch sehr … süß.”
“Was jetzt?”
“Okay, mir ist es egal, es muss nur gesund sein.” Sirius nippte an seinem Butterbier.
“Mhm. Dann sollten wir auch mal über Namen nachdenken oder?”
“Ja schon.”
“Fangen wir mit dem Jungen an!”
“Ryan oder Jack, finde ich schön.”
“Ryan ist wirklich schön. Aber Jack? Jack Black, wie hört sich dass denn an?”
“Okay, dann vielleicht noch Sean?”
“Hm. Wie wäre es mit Liam?”
“Merlin, mit so einem Namen kann er ja nur eine Memme werden.”
“Dann planen wir mal Ryan.” Charly strich sich über den Bauch. “Und Mädchen?”
“Mia.” antwortete Sirius wie aus der Pistole geschossen, was Charly zum grinsen brachte. Hier wollte ganz eindeutig jemand eine Tochter. Aber sie fand den Namen schön und deshalb stimmte sie auch zu.
“Mia Black. Hört sich gut an.”
“Mia … Black.” wiederholte Sirius nachdenklich und lies seinen Blick über die Menge schweifen. Black. Charly war nicht Mrs. Black, sondern immer noch Miss Robins. Aber dass Baby würde seinen Namen annehmen, darauf hatte sie bestanden. Jedoch war seit dem tollen Auftritt ihrer biestigen Mutter noch kein Wort darüber gefallen, was dass Heiraten betraf. Und er vermutete auch, dass Charly sich überhaupt keine Gedanken darüber machte. Im Gegensatz zu ihm, der erst gestern vor diesem Juwelier stand und sich einfach mal so über Trau-Ringe informierte. Nur so, ohne bestimmte Absicht. Aber trotzdem setzte sich die Vorstellung einer Mrs. Black immer mehr in seinen Kopf, auch wenn es überhaupt nicht sein Stil war. Denn er verband eine Hochzeit ja wie bereits erwähnt nur mit Streß und heulenden Schwiegermüttern. Vorausgesetzt man zelebrierte die Feier auch so, wie es Tradition war.
“Ich geh mal schnell auf Klo.” meinte Charly plötzlich, während Sirius nur abwesend nickte und sie beobachtete, während sie sich durch die Menge drängelte. Okay, er hatte jetzt genau fünf Minuten, um dass zu Ende zu denken, was ihm seit Tagen durch den Kopf ging. Heiraten. Bis dass der Tod Euch trennt. Sich lieben und ehren, in guten wie in schlechten Zeiten. Hörte sich alles nicht schlecht an, im Gegenteil, sogar ziemlich gut. Charlize Black, ja, dass passte hervorragend zusammen, dass hatte richtig Stil. Du könntest sie doch einfach fragen, dachte Sirius plötzlich, vielleicht sagt sie sogar ja. Oder auch nicht. Okay. Scheiße, dass hatte er noch gar nicht bedacht. Toll, er hatte doch noch nicht mal Ringe oder so was dabei!
Sirius brütete vor sich hin und hatte dann den zündenden Einfall, während er in seiner Hosentasche kramte und ein Päckchen Kaugummi hervor zog. Man könnte ja auch provisorisch welche basteln und dann später richtige Ringe kaufen. Vorausgesetzt sie sagt ja. Dass war natürlich eine maßgebende Bedingung, ohne die dass alles nicht klappen würde. Okay, du hast noch zwei Minuten, Sirius. Mit zittrigen Fingern löste er von zwei Streifen Kaugummi dass Silberpapier und drehte es zu Ringen, wobei er zugeben musste, dass das schon sehr armselig rüber kam. Hm. Naja, versuchs einfach und versiegel die Dinger am besten, damit deine Konstruktion auch hält. Warum eigentlich gleich zwei? Man brauchte doch nur einen Verlobungsring und dann später erst zwei für Mann und Frau! Sirius sah sich um und war sich plötzlich sicher, wenn Charly ja sagen würde, dann würde er sie gleich an Ort und Stelle heiraten. Heute noch. Warum es plötzlich so schnell gehen musste, war ihm auch nicht so wirklich klar. Vielleicht, weil er nach dem dritten Butterbier mutig genug war oder auch, weil er absolut keinen Bock auf so eine fürchterliche Feier mit tausend Verwandten hatte. Oder auch, weil er sie jetzt als seine Frau wollte und nicht erst in einigen Monaten, so wie es normalerweise lief.
“Hey! Hast du gesehen, da drüben sitzt Pater Kirby!” Charly ließ sich neben Sirius fallen und nickte zur Bar. “Er ist ein Patient von mir gewesen!”
“Mhm.” Sirius stierte zu dem älteren Mann, auf den er in wenigen Minuten ein Attentat vorhatte. Pater Kirby. Pater? “Ähm, wie kann er Pater sein, wenn er ein Zauberer ist?”
“Weil er unter den Muggeln lebt und diesen Beruf sehr interessant fand, deshalb ist er Pater geworden. Ab und zu kommt er dann mal in unsere “Welt” und genehmigt sich ein Butterbier.”
“Okay.” Sirius nickte und schloss die Augen. Jetzt. Frag sie jetzt. Aber auf jeden Fall auf die Knie gehen und so. “Charly, stell dich bitte mal hin.”
“Was? Wieso denn?” fragte sie perplex, stand dann aber auch, weil Sirius schon zu drängeln anfing. “Kannst du mir mal erklären-”
“Stell ich einfach hin.” rief Sirius nervös und fiel dann vor ihr auf die Knie. Der große Moment, der alles für ihn entscheiden würde. Was würde er eigentlich tun, wenn sie nein sagen würde? Die Bar leer saufen? Gute Idee.
“Sag mal, warum wälzt du dich denn in diesem Dreck?!” Charly verschränkte die Arme über ihrem Bauch und scharrte mit dem Fuss zwischen dutzenden von Zigarettenstummeln, Bierdeckeln und Erdnüssen. Joe’s war wirklich ein richtiges Loch.
“Jetzt hör mir doch einfach mal zu.” Sirius wurde es richtig schlecht und ihr komischer Blick half ihm nicht gerade weiter. “Ich wollte-.”
“Geht’s dir nicht gut?” Charly wollte sich zu ihm bücken, doch Sirius schüttelte den Kopf und fegte ihre Hand weg.
“Bitte! Steh wieder auf! Ich muss dir was sagen! Oder eher fragen, ja genau.”
“Dafür musst du dich im Dreck suhlen?” Charly blickte ihn verwirrt an und kapierte absolut nichts.
“Ja muss ich. Ich wollte - also, ähm, ja.”
“Jetzt komm aber mal zum Punkt, Sirius. Die Leute schauen schon!”
“Also Charly, ich bemüh mich hier und- und du, also.” Sirius warf einen verzweifelten Blick auf die Gäste, die anscheinend allesamt verstanden, was er vor hatte. Und Charly war nahe dran, ihm die Tour zu vermasseln.
“Oh … entschuldige.” sagte Charly schnell und plötzlich dämmerte ihr etwas, was ihr rasend schnell eine feine Röte auf die Wangen zauberte.
“Ich … ich bin mir nicht sicher, dass das mit uns gut gehen wird, weil-”
“Was?!”
“- weil ich es nämlich weiß, dass wir zusammen gehören. Ich weiß es einfach. Und - und deshalb, weil ich es weiß, will ich, dass du für immer zu mir gehörst.” Sirius holte tief Luft, nahm ihre Hand und sah ihr tief in die Augen, obwohl er einer Ohnmacht näher war, als man es ihm ansah.
“W-willst du … meine Frau werden?”
Innerhalb eines Bruchteils einer Sekunden rasten Charly tausende Gedanken durch den Kopf. Panik, Angst, Liebe, Glück. Sie waren noch nicht einmal ein Jahr zusammen, waren aber trotzdem durch einige Höhen und Tiefen gegangen. Sie bekamen ein kleines Baby. Und doch, sie wusste es ebenfalls. Sirius, dass war dieser eine Mensch im Leben, den sie für immer behalten wollte. Nicht nur weil er der Vater ihres Kindes war, sondern vielmehr, weil er dieser eine Mann war! Dieser eine Mann, für den sie bereit wäre, alles aufzugeben, nur um bei ihm zu sein. Und dann lächelte Charly, bereit für eine Antwort, die alles verändern würde.
“Ja.”
“Ja? JA! JA! JA!” Sirius sprang auf, packte Charly und wirbelte sie durch die Bar, angefeuert und den freudigen Rufen der anderen Gäste. “JA! JA! Du wirst meine Frau!!!!!”
“Und du mein Mann.” flüsterte Charly überwältigt. “Du und ich.”
“Komm!” Sirius nahm ihre Hand und zerrte sie zu der Bar.
“Hey! Wo willst du denn hin?”
“Jetzt sofort!”
“Was?!”
“Wir heiraten jetzt sofort!”
“Aber-.” Charly starrte Sirius perplex an und war vollkommen überfordert. “- jetzt?”
“Ja jetzt! Laß uns keine Zeit mehr verlieren!”
“Wie soll denn dass gehen? Wir brauchen doch Trauzeugen, Ringe und jemand der uns traut!”
“Vertrau mir.“ Sirius grinste vergnügt und tippte dann Pater Kirby an, der von dem ganzen Theater überhaupt nichts mitbekommen hatte. Und sich dann ziemlich erschrocken umdrehte und umgehend vor vollendete Tatsachen gestellt wurde. Entweder waren es die leeren Flaschen Butterbier, die vor ihm standen und ihn dazu bewogen, sich darauf einzulassen … oder auch eben dieser Anblick zweier Menschen, die so glücklich aussahen, dass er nicht anders konnte.
“Aber Sie brauchen noch einen Trauzeugen!” wandte der Pater ein, denn schließlich musste wenigstens diese eine Regel eingehalten werden.
“Ja … stimmt.” sagte Sirius langsam und sah sich dann um. Und sein Blick fiel auf Lenny, den Barkeeper. Den er seit drei Jahren kannte, seine Bar um etliche Whiskys erleichtert hatte und damals auch seinen gesamten Frust diesem Kerl erzählt hatte, der so was wahrscheinlich täglich zu hören bekam. Und doch, wen sollte er denn sonst nehmen? James und Lily waren unterwegs nach Frankreich, um ein verlängertes Wochenende zu machen und Remus war in Edinburgh, um dort einen Vortrag zu halten.
“Black, du spinnst wirklich.” meinte Lenny stirnrunzelnd. “Du kannst doch nicht einfach in meiner Bar heiraten! Und ich kann doch nicht den Trauzeugen geben!”
“Lenny, ich hab dich um die tausend Gallonen reicher gemacht!” rief Sirius genervt. “Jetzt stell dich nicht so an!”
“Merlin, du bist echt … na gut.” Der Barkeeper kletterte über den Tresen und reichte Charly die Hand. “Ich kenne Sie zwar nicht, aber ich bin jetzt ihr Trauzeuge.”
“Er ist ein bisschen verrückt.” flüsterte Charly lächelnd und warf einen Blick auf Sirius, der die letzten Details mit dem Pater klärte.
“Okay. Also wir gehen am besten raus!” meinte Sirius dann und reichte Charly ihren Mantel. “Ein bisschen Niveau soll es dann doch haben.”
“Hat meine Bar kein Niveau oder was?!” rief Lenny sauer.
“Doch, aber ich will meine Frau unter freiem Himmel heiraten!”
“Aha.”
Der Pater, Sirius und Charly, gefolgt von Lenny, traten nach drauĂźen und blickten in einen dunklen, aber sternenklaren Himmel, von dem kleine Schneeflocken fielen. Und es war kalt, wirklich kalt! Was Lenny ĂĽbrigens gleich wieder kundgab und irgendetwas von verdammter Liebe murmelte.
“Gut. Sirius Black und Charlize Robins haben sich heute hier eingefunden - normal ist dass hier ja nicht - um den Bund fürs Leben zu schließen.” Pater Kirby räusperte sich und zog seinen Mantel enger um sich. “Im Anbetracht dieser Kälte schlage ich vor, wir verkürzen dass Ganze ein wenig. Also, die Ringe bitte!”
Charly sah Sirius fragend an, der breit ĂĽbers ganze Gesicht grinste und aus seiner Tasche seine selbst kreierten Ringe zog.
“Was soll denn dass sein?”
“Unsere Ringe, aus echtem Kaugummipapier gefertigt.” meinte Sirius strahlend und überging die Blicke von Pater Kirby und Lenny, die sich ihren Teil dachten. Charly dagegen lächelte liebevoll und nickte schließlich. So hatte sie sich ihre Hochzeit zwar nicht vorgestellt, aber was war in ihrer Beziehung schon normal gelaufen? Nichts. Warum dann auch die Hochzeit? Und wenn sie ehrlich war, dann war dass gar nicht so schlecht hier. Ja eigentlich richtig romantisch, nur sie beide und sonst nichts.
“Sirius Orion Black-.” fing der Pater an und schenkte Lenny einen strafenden Blick, weil der zu lachen anfing. “- wollen Sie heute Charlize Robins zu Ihrer Frau nehmen? Sie ehren und lieben, bis dass der Tod Euch scheidet?”
“Ja, ich will.” Sirius nahm Charly’s Hand und streifte ihr den Ring über.
“Schön. Charlize Robins, wolllen Sie heute Sirius Orion Black zu Ihrem Mann nehmen? Ihn ehren und lieben, bis dass der Tod Euch scheidet?”
“Ja, ich will.” Charly lächelte und schob diese Imitation von einem Ring über Sirius Finger.
“Dann erkläre ich Euch hiermit zu Mann und Frau. Sie dürfen sich jetzt küssen.”
Sirius zog Charly zu sich und küsste sie voller Liebe, unterstützt von Lenny, der laut zu pfeifen anfing und mit Erdnüssen um sich schmiss. Sozusagen als Ersatz für den Reis. Bis dann die anderen Gäste - von dem Pfeifen angelockt - nach draußen strömten und laut jubelnd dass Ehepaar beglückwünschten.


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Manchmal nützt es, mich vor all den Leuten lächerlich zu machen, die mich als Autoritätsperson erleben. Auch ich habe nicht auf alles eine Antwort parat, und die Mitarbeiter geben nur ihr Bestes, wenn sie mich nicht für vollkommen halten.
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