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Fanfiction

A glorious mess! - Unfreiwillige Begegnung

von Leah Black

Sirius lehnte an einer Säule vor dem Krankenhaus und rauchte genüsslich eine Zigarette, die er sich nach diesem Arbeitstag wirklich verdient hatte. Die letzten Tage waren für ihn ziemlich anstrengend gewesen, weil er nämlich nichts nur Abends sondern auch noch vor der Arbeit immer noch bei Charly reinschaute und alles tat, damit ihr auch ja nicht langweilig wurde. Weil er - wie sie amüsiert bemerkte - generell extrem besorgt um sie und dass Baby war. Dass ganze Prozedere ging jetzt vier Tage und schön langsam spürte Sirius, dass er mal wieder eine ordentliche Mütze voll Schlaf benötigte, aber andererseits konnte er sich auch nur schwer von Charly los reißen. Es gab einfach so vieles, über dass sie reden wollten, was ihre gemeinsame Zukunft betraf, wie es mit dem Nachwuchs wurde und naja, auch über die Zeit während ihrer Trennung. Eigentlich wollte Sirius gar nicht erzählen, was er da so alles getrieben hatte, aber Charly hatte ihn völlig unvermittelt danach gefragt und so sah er sich gezwungen, ihr auch eine ehrliche Auskunft zu geben. Zu seiner immensen Erleichterung hatte sie zwar einen Moment etwas verletzt ausgesehen, dann aber eingeräumt, dass sie eben in dieser Zeit kein Paar gewesen wäre. Und hatte schließlich geschmunzelt, als Sirius ihr etwas verlegen gestanden hatte, dass er bei diesen ganzen Frauen sowieso nur gekonnt hatte, wenn er an sie gedacht hatte.
Okay, Sirius lümmelte also lässig vor dem Krankenhaus und sah den ersten zarten Schneeflocken zu, die auf den Boden fielen. Merlin, in fünf Monaten würde er Vater werden und er war sich jetzt schon sicher, dass es der schönste Augenblick in seinem Leben sein würde.
“Sagen Sie mal, Sie stehen hier vor einem Krankenhaus und rauchen?!” Eine Dame um die Anfang Fünfzig baute sich plötzlich vor Sirius auf und bedachte ihn mit einem bösen Blick. “Unerhört!”
“Ich wüsste absolut nicht, was Sie dass angeht!” meinte Sirius locker und blies absichtlich ein paar Ringe in Richtung dieses Drachens.
“Flegel!” zischte die Dame und stapfte dann in dass Krankenhaus hinein. Sirius grinste und zuckte nur die Schultern, solche Bezeichnungen war er irgendwie gewohnt. Er zog wieder an seiner Zigarette und freute sich schon auf Charly’s Gesicht, wenn er ihr dass Geschenk geben würde. Heute in seiner Pause hatte er nämlich James dazu überredet - vielmehr einfach gezwungen - mit ihm in diesen Babyladen zu gehen, von dem schon Alice Longbottom zu geschwärmt hatte. Nach einer fachgerechten Beratung der Verkäuferin - die war sichtlich froh, als die jungen Männer wieder gingen - entschied sich Sirius für ein Paar weiße Babyschühchen, die in seiner Hand so klein wirkten, dass er sie locker auch als Fingerwärmer hätte benutzen können. Diese Farbe wählte er übrigens deshalb, weil noch nicht klar war, ob es ein Mädchen oder Junge wurde. Und wenn Sirius ehrlich war, dann sah man auch noch nicht wirklich einen Babybauch bei Charly, die aber meinte, dass das in ein paar Wochen schon ganz anders aussehen würde. Dann würde sie nämlich so fett werden, dass sie nicht mal mehr ihre eigenen Füße sehen konnte.
Sirius grinste und stapfte dann ins St. Mungo, um endlich zu seiner Charly zu kommen. Auf dem Weg zu ihrem Zimmer traf er kurz auf Teddy, der ihm freundschaftlich auf die Schulter haute und dann schon wieder weiter eilte. Teddy, ja den mochte Sirius, mit dem würde mal ein Bier trinken gehen. Zielstrebig öffnete er die Türe zu Charly’s Zimmer und trat mit einem strahlenden Lächeln ein, dass ihm aber schlagartig verging als er in dass Gesicht der Dame blickte, die ihm vorhin noch einen Rüffel verpasst hatte. Und ein Blick auf Charly reichte, um festzustellen, dass sie von dieser Frau ebenfalls nicht begeistert zu sein schien. Er ahnte Schlimmes…
“Hey!” Charly lächelte erfreut und winkte ihn eifrig zu sich, um sich ihren Begrüßungskuss abzuholen. Der blieb aber aus, weil im selben Moment diese Dame - besser gesagt ihre Mutter - entsetzt nach Luft schnappte und mit dem Finger auf einen ziemlich düsteren Sirius zeigte. “Ähm, dass ist Sirius Black und dass … ist meine Mutter.”
“Ich bin … entzückt.” Mrs. Robins reichte ihm ihre Fingerspitzen und wollte offenbar nicht mehr Berührung, als es unbedingt sein musste. Und ihr wirklich freundlicher Blick tat ein übriges. ”Wir hatten ja bereits dass Vergnügen.”
“Ja.” sagte Sirius etwas frostig und sah kurz zu Charly, deren Gesichtsausdruck von fröhlich zu finster wechselte. Okay, sie wusste zwar nicht, was genau los war, aber auf jeden Fall musste vorhin irgendetwas passiert sein.
“Ihr kennt Euch?” fragte Charly bemüht freundlich nach.
“Allerdings.” Mrs. Robins verzog dass Gesicht zu etwas, was wohl ein Lächeln sein sollte. “Wir hatten ein nettes Gespräch über dass Rauchen vor Krankenhäusern.”
“Mhm.” Charly sah kurz zu Sirius, der angestrengt auf den Boden stierte und alles andere als glücklich aussah. “Ähm, kannst du mir bitte meinen Mocca Latte reichen? Der wird sonst kalt.”
“Klar.” meinte Sirius krächzend und war froh, wenigstens für einen kleinen Moment eine sinnvolle Aufgabe zu haben.
“Mocca Latte? Charlize, gerade in deinem Zustand solltest du nicht unbedingt solche Kalorienbomben zu dir nehmen! Und wenn, dann bitte einen fettarmen!”
“Doch, ich will ihn VOLL FETT!” zischte Charly und verschränkte die Arme vor der Brust. “Warum bist du eigentlich hier?”
“Um mich um dich zu kümmern. Da du es nicht für nötig haltest, deiner Familie von diesem Zwischenfall geschweige denn von deiner Schwangerschaft zu berichten.”
“Anscheinend habt ihr es aber trotzdem mitbekommen.”
“Dein armer Vater stand kurz vor einem Nervenzusammenbruch, als uns die Nachricht erreicht hat! Teddy war nämlich so freundlich und hat uns informiert.”
Teddy, okay. Charly beschloss, ihn demnächst in der Themse zu ertränken. Er wusste doch ganz genau, dass sie auf die Anwesenheit ihrer Mutter getrost verzichten konnte. Mistkerl.
“Mir geht es gut, du kannst also wieder gehen. Bitte.”
“Nein mein Kind, vorerst muss ich mich erst vergewissern, dass alles in Ordnung ist.” Mrs. Robins warf Sirius einen durchdringenden Blick zu und wandte sich dann wieder an Charly. “Weißt du wenigstens wer der Vater ist?”
“W-was, also natürlich!” rief Charly wütend. “Sirius ist der Vater!”
“Ach, naja, okay.”
Sirius schnaubte etwas, was entfernt nach Unverschämtheit klang und malte sich in Gedanken aus, wie er diese Frau aus dem Zimmer befördern würde. Ganz offensichtlich hatte dieses Schwiegermonster bis zur letzten Sekunde die Hoffnung gehegt, dass Sirius nur ein unmöglicher Bekannter ihrer Tochter war und nicht der Typ, der sie geschwängert hatte. Na da hatte er ihr einen schönen Strich durch die Rechnung gemacht.
“Und wie geht es jetzt weiter?” Mrs. Robbins zupfte an der Bettdecke herum und strich sie glatt. Ordnungsfanatikerin. “Ihr solltet euch schon Gedanken darüber machen!”
“Machen wir doch! Erstmal ziehe ich zu Sirius und dann mal sehen.”
“Mal sehen? Ihr solltet an Hochzeit denken und zwar noch bevor mein Enkel zur Welt kommt!”
“Ähm-, also dass - wir sind doch nicht mehr im Mittelalter.” versuchte Charly sich zu rechtfertigen und stieß Sirius an, damit er auch mal was sagen würde. Aber der blieb stur und beschränkte sich darauf, ihrer Mutter wütende Blicke zu zuschießen. Zwar jagte ihm dass Wort Hochzeit einen kleinen Schock ein - darüber hatte er noch gar nicht nachgedacht - aber zu seiner Erleichterung wurde Charly davon genauso überrannt. Und während Mrs. Robins über die Notwendigkeit vom Heiraten sprach, begaben sich Sirius Gedanken automatisch auf Abwegen. Hochzeit. Okay. Damals bei James und Lily war er ja Trauzeuge gewesen und fand die Zeremonie ein wenig zu hochtrabend, die Party danach allerdings den absoluten Hammer. Er hatte eigentlich noch nie so recht verstanden, warum alle Welt immer so ein Getöse um dieses Heiraten machte. Man musste Hunderte von Leuten einladen, Monate vorher schon mit den Planungen beginnen und dass alles für ein paar Minuten vor dem Traualtar, wo anschließend sowieso alle zum Heulen anfingen. So war es jedenfalls bei James und Lily gewesen und er konnte sich noch lebhaft an James Mum erinnern, die Sirius Krawatte um ein Haar als Taschentuch benutzt hätte. Generell hatte er ja kein Problem mit diesem “Bis-dass-der-Tod-Euch-scheidet” und er dachte ja bei Charly auch, dass er bis zum Ende aller Tage mit ihr zusammen sein wollte. Aber so ein pompöses Fest war ihm eindeutig zu viel. Und vor allem der Streß. Nein danke. Obwohl, bestimmt würde Charly sehr schön in so einem Hochzeitskleid aussehen … Okay, andererseits konnte er sich bei ihr auch nicht vorstellen, dass sie auf so etwas stand. Irgendwann hatte sie mal von der Hochzeit einer Freundin erzählt und gemeint, dass sie derartige Liebesschwüre fürs Leben nicht unbedingt vor aller Augen austauschen wollte. Dass ging schließlich nur sie was an und wenn dann, ja dann sollte es klein und überschaubar sein. Ja, Charly war wirklich in jeder Hinsicht anders als alle anderen Frauen.
“… und Danny wird Claire bestimmt bald fragen, da bin ich mir sicher. Sie ist ja so ein reizendes Geschöpf, wirklich!” Mrs. Robins seufzte träumerisch.
“Ja sehr reizend.” grummelte Charly und griff nach Sirius Hand. “Ist alles in Ordnung mit dir?”
“Klar.” Nein, deine Mutter regt mich ohne Ende auf. Sirius machte gute Miene zum bösen Spiel und lächelte halbherzig.
“Wann wirst du denn entlassen?” fragte Mrs. Robins ohne auf Sirius zu achten. Der war ihr nämlich ein Dorn im Auge. Aber so ein Kerl war nur typisch für ihre Tochter, genauso wie damals Adam. Nein der war wirklich schon schlimm gewesen, aber dieser Sirius übertraf ihn noch um einiges. Unhöflich und auch noch ein Raucher, bestimmt trank er auch. Und bei diesem draufgängerischen Aussehen hatte er doch bestimmt an jedem Finger eine andere Frau.
“Morgen.” Charly drückte heimlich Sirius Hand und sehnte sich danach, mit ihm allein zu sein. Diese Frau trieb sie bald in den Wahnsinn und ihren armen Sirius offensichtlich auch, der wohl kurz vor einem Tobsuchtsanfall stand.
“Schön, dann hoffe ich, dass du gut auf dich aufpasst.”
“Keine Sorge, ich kümmere mich gut um Ihre Tochter, Mrs. Robins.” meldete sich plötzlich Sirius zu Wort, der sich hier auf gar keinen Fall nachsagen lassen würde, dass er seinen Pflichten nicht nach kam.
“Da bin ich mir sicher.” Mrs. Robins Stimme tropfte förmlich vor Ironie und angesichts der Verachtung die sie jede Silbe legte, wurde Sirius blaß vor Zorn.
“Sollten Sie auch.”
Charly sah unruhig zwischen ihrer Mutter und Sirius hin und her. Merlin, die Antipathie war mehr als deutlich und irgendwie hatte sie es geahnt. Sie war sich immer darüber im Klaren gewesen, dass ihre Mutter grundsätzlich etwas an ihren Freunden auszusetzen hatte. Aber jetzt wo sie ein Baby bekam, jetzt wo sie in einer ernsthaften Beziehung war und dass mit einem Mann, mit dem sie ihre Leben verbringen wollte, ja da … Nein, sie hätte sich wenigstens dieses eine Mal gefreut, wenn ihre Familie mit ihrer Wahl einverstanden gewesen wäre.
“So, ich werde-.” Mrs. Robins sah auf ihre Uhr. “- jetzt gehen. Ich will nämlich heute noch nach Hause. Hier in London ist es wirklich schrecklich hektisch, nicht mein Geschmack.”
“Ja.” Charly nickte nur entnervt und biss sich auf die Lippen.
“Melde dich bei uns und laß dich bei deinem Vater blicken, bevor dass Baby kommt. Deine Tante Mauriel hat sich übrigens auch beschwert, dass man nichts mehr von dir hört.”
“Mach ich, Mum.”
“Gut. Dann ruh dich bitte aus und achte auf deine Ernährung.”
“Ja.”
“Fein. Mr. Black, es war mir ein … Vergnügen.” Mrs. Robins lächelte gekünstelt und ging dann zur Tür, während Sirius nur brummend nickte.
“Allerdings.”
Die Türe fiel zu und gleichzeitig atmeten Charly und Sirius auf. Und es dauerte geschlagene fünf Minuten bis sich Sirius endlich räusperte und dass aussprach, was beide dachten. Dass es nämlich absolut schrecklich gewesen war.
“Sie hasst mich.”
“Hassen ist nicht der richtige Ausdruck.” sagte Charly leise und schloss die Augen. “Du darfst dass nicht persönlich nehmen, meine Mutter war noch nie mit den Männern zufrieden, die ich hatte.”
“Toll. Aber ich bin der Kerl, der ihre süße kleine Tochter geschwängert hat und in ihren Augen bin ich ein Schwerverbrecher, weil ich mir erlaubt habe, eine zu rauchen.” Sirius fuhr sich durchs Haar und seufzte. Merlin, er wusste zwar von Charly’s Erzählungen dass ihre Familie nicht ganz einfach war, aber dass hier …
“Sirius, ich - es tut mir leid, dass meine Mum so … unmöglich war.”
“Du kannst nichts dafür. Aber ich gebe zu, dass ich gehofft habe, dass deine Familie mich als einen ehrenwerten Mann betrachtet. Ich meine, ich bin der Mann … der, ach scheiße.”
“Komm her zu mir!” Charly schloss die Arme um Sirius und küsste ihn zärtlich. “Für mich bist du dass Beste was mir jemals hätte passieren können. Und was andere denken, ist mir egal.”
“Es ist einfach - also vielleicht habe ich mir auch zu viel erhofft.” Sirius löste sich aus der Umarmung. “Erst habe ich dich bekommen, dann hast du mir dass schönste Geschenk auf Erden gemacht und es war mehr, als ich mir jemals zu wünschen gewagt habe. Durch Himmel und Hölle bin ich gegangen und ich dachte wirklich, okay Sirius, dieses Mal musst du alles richtig machen. Und dann kommt deine Mutter und ich komme mir wie ein Trottel vor, gibt mir dass Gefühl, dass ich nichts wert bin.”
Charly ließ diese Worte auf sich wirken und hörte deutlich hinaus, dass Sirius Angst hatte zu versagen. Und der Auftritt ihrer Mutter setzte ihn nun nur noch mehr unter Druck. Wie schaffte es diese Frau nur immer, ihre Freunde so zu verunsichern? Natürlich war Sirius in einer ungünstigen Position, weil ihre Beziehung ja schon ziemlich turbulent und vor allem noch nicht sehr lange war. Dann auch noch die Schwangerschaft, was auf Außenstehende doch total verrückt wirken musste. Ihr persönlich war dass egal und nach den letzten schlimmen Monaten wollte sie nichts mehr, als Sirius. Und dass Baby. Schon einmal hatte sie ihn verloren und war wie Sirius so schön gesagt hatte, durch die Hölle gegangen. Jetzt wo langsam wieder alles in den richtigen Bahnen lief, musste ihre unmögliche Mutter kommen und alles kaputt machen. Oder versuchte es zumindest. Aber nicht mir ihr. Dieses Mal nicht.
“Unser Baby hätte keinen besseren Vater bekommen können.” Charly nahm Sirius Hand und legte sie auf ihren Bauch. “Und ich hätte keinen besseren Mann bekommen können. Wenn ich dass sage, dann stimmt dass auch.”
“Deine Familie?”
“Pah! Mit denen bin ich schon seit fünf Jahren fertig! Und darf ich dir mal was sagen? Wenn du meiner Mutter gefallen hättest, dann hätte ich mir wirklich Sorgen gemacht.”
Sirius lachte und streichelte zärtlich über die leichte Wölbung, sie hatte Recht. Denn andersrum hätte es ihm auch zu Denken gegeben, wenn seine Familie mit Charly einverstanden gewesen wäre. Und alles was zählte, war dass Baby und sonst nichts. Für dass Baby würde er der Vater sein, den er selbst nie hatte.


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